
hab eine neuen Diagnose. Nach den BWS Vorfällen schiebt sich die HWS ganz schön in den Vordergrund. Tage nach dem MRT im Oktober 2005 hatte ich extreme HWS Schmerzen, die spontan auftraten und die bis jetzt weniger wurden. Da die Schmerzen nach dem MRT auftraten und die Beeinträchtigungen bis heute anhalten, ließ ich ein HWS -MRT machen (Gnadenakt vom Ortho

"In C6/7 beidseitige Unkarthrose, geringgradige Spondylarthrose sowie flacher, breitbasiger Bandscheibenprolaps, der links paramedian bis neuroforaminal etwas betont ist. Durch die Kombination aus weichteil- und ossär bedingten degenerativen Veränderungen kommt es zu einer Reduktion des sagittalen Spinallumens auf ca. 8-9mm und einer Nervenwurzelbedrängung C7 beidseits neuroforaminal. Zusätzlich geringgradige, zarte Erweiterung des zentralen Kanals des Myelons, welcher caudal bis auf Höhe des Segmentes C6/7 reicht und sich cranial bis in etwa auf Höhe von Wirbelkörper C4 ausdehnt. Zusammenfassend: Absolute Spinalkanalstenose C6/7 durch Kombination aus flachem Bandscheibenprolaps mit Spondylarthrose und Unkarthrose. Dadurch bedingte, beginnende cervicale Myelonveränderungen, zur Zeit im Sinne deiner geringtgradigen Erweiterung des zentralen Kanals.“
Zur Zeit beschäftigt mich neben den Schmerzen auch das Eiskaltwerden der rechten Hand, sowie Einschlafen beider Hände in der Nacht, speziell des kleinen und des Ringfingers.
Vielen Dank für Eure Meinung und einen schönen Tag wünscht kreuzweise.