
nach längerem Aufenthalt hier im Forum, möchte ich mich nun vorstellen.
Bin nun schon seid Mai 2005 krankgeschrieben. Alles fing mit Arm- und
Schulterschmerzen an. Bin dann zum Hausarzt, der mich erst mit Spritzen
behandelte. Nachdem keine Besserung eintrat, schickte er mich zum CT. Dort
stellte man mein Schaden in der HWS fest. Nach sechswöchiger Behandlung
schickte mein Doc mich nun zum Ortho. Dort behandelte man mich konservativ weiter.
Nach weiteren zwei Monaten schlug man mir eine Schmerztherapie im Anna-Hospital
Herne vor. Leider brachte diese nicht den erhofften Erfolg. Die Ärzte dort sagten
mir aber schon vorab, das ich wahrscheinlich um eine OP nicht vorbeikomme.

Da die Schmerzen und neurologischen Ausfälle nicht besser wurden, entschloss ich mich
Anfang des Jahres zur OP.
Hier nun mein Bericht: Diagnose Cervicobrachialgien re., NPP und SKS C4/C5 und C5/C6.
Neurologisch: Sens. C6-Syndrom rechts.
OP am 11.01.2006: Ventrale Dekompression und Fusion C4/C5 und C5/C6.
im Anna-Hospital Herne unter Leitung von Chefarzt Prof. Dr. med. G. Godolias.
Ich fühlte mich hier bestens aufgehoben. Schon am nächsten Tag waren sämtliche Beschwerden wie weggeblasen.
Nach nur einer Woche konnte ich das Krankenhaus beschwerdefrei wieder verlassen.
Gestern wurden mir die Klammern entfernt und ich durfte die Hals-
krause abnehmen. Ein schönes Gefühl, ohne dieses Ding. Nach heutiger Sicht würde
ich diese OP immer wieder machen.

Nun kann ich nur noch eine Empfehlung von mir über das Anna-Hospital Herne geben. Es ist sehr wohl für HWS-Ops geeignet.
Wie es weiter geht werde ich die nächsten Wochen sehen.

Tschau franky43