Nach gut einem Jahr seit meinem letzten BSV bin ich nun zur Nachbehandlung mal wieder zum Arzt gegangen. Habe dabei wieder gewechselt und habe mich auf eine Akupunkturbehandlung(10 Termine) eingelassen. Selbstverständlich mit Zuzahlung....Naja.
Obwohl ich mich wieder ganz gut fühle habe ich seit dem letzten Vorfall Taubheitsgefühle und Kribbeln in einem Fuß sowie eine leichte Muskelschwäche, ab und zu nur(Gott sei Dank) ausstrahlende Schmerzen. Dafür soll jetzt die Akupunktur gut sein. Ich bin da allerdings unschlüssig. Wohl auch, weil ich mit der Nadelpikserei bisher nichts zu tun hatte.
Um meine Skepsis zu erklären:
Nur einmal hatte ich eine Akupunkturbehandlung und das war nicht so gut. Als ich mich bei meinem letzten Vorfall unter Schmerzen bis zum Dok schleppte und die Wartezeit liegend auf dem Boden(2h) verbracht hatte, bekam ich nämlich gegen die Schmerzen keine Spritze, sondern nur eine Nadel. Half sogar! Aber lkeider nur etwa 5 min. Der damalige Orthopäde renkte mich nämlich aus. Und da war er wieder der "Messerschmerz+Lähmung". Mit den Worten: "Bei Akupunktur dauert es etwas länger als bei Spritzen" schickte er mich nach Hause und verweigerte mir die Spritze. Nach Hause kam ich nur mit Hilfe meiner Frau, die mich regelrecht schleppte. Naja- und die Nacht bis zur nächsten Spritze bei meinem behandelndem Arzt war die längste meines Lebens.
Aber nun ist die Situation eine andere, der Arzt auch ein anderer und letztendlich auch die Symptome. Wer hat damit Erfahrung gemacht?
Schreibt mir mal. Grüße von Gecko

