hallo zusammen in der runde.
seit dem 15.10.2004 leide ich unter einer kaputten lws und andere diagnosen,die mir schwer zuschaffen machen.
nicht nur das ich eine lumboischialgie bei BS-prolaps l5/s1.
nein,auch einen eingeklemmten sulcus-ulnaris.
irgendwie wollen die ärzte nicht,so wie ich es möchte.
op wurde abgelehnt,lws und auch der eingeklemmte nerv.das einzige was ich jetzt bekommen habe,ist eine rückenschulung.
meine beine schmerzen trotzdem und die wege und schrittlänge werden immer kürzer.
dazu kommen noch unerträgliche kopfschmerzen,schlafstörungen,depressionen.
bis jetzt habe ich mich nicht getraut,ein antrag auf grad der behinderung zustellen.
weiss auch nicht,wie es mit meinem beruf"landschaftsgärtner" und allgemein beruflich weitergeht.
laut der rückenschule,die ich für ein witz gehalten habe,darf ich nur leicht bzw. mittelschwere tätigkeiten ausüben.
und nun kommt auch nochder druck,ab märz bekomme ich kein krankengeld mehr,wie geht es weiter?ist mein sozialer fall nicht mehr aufzuhalten?
leider habe ich von niemanden,bis jetzt,die richtigen antworten bekommen.
die ärzte nehmen es hin,naja wird schon,machen sie jetzt erstmal ihre psychotherapie.
kann mir einer von euch rat geben,wie weiter,wohin?
ichdanke euch für eure antworten!!
liebe grüsse aus berlin
andre5