Ersteinaml möchte ich sagen wie froh ich bin, Eure Seite gefunden zu haben.
Vorstellen möchte ich mich nun auch noch.
Mein Name istCarina, bin seit einem halben jahr kein BiVi mehr löl nu Uhu bin
(bivi=bis40 huhu=unter hundert), also 50 Jahre alt.
Bin verheiratete leider keine Kinder. Berufstätigkeit: Reisebusfahrerin.
Alles fing an jaaaa das ist schon über 20Jahre her, mit einer Muskel- nd hautveränderung in der rechten gesäßhälfte. Keine konnte damit was anfangen.
der muskel hat sich einfach zurückgebildet. die Unterhaut verklebte und bildete Nekrosen, die sehr schmerzhaft waren und sind. Die Diagnosen lauteten damals von MS bis Sklerodermie. Auch Weichteilrheuma war im Gespräch.
Na ja dann wurden Gewebeproben genommen. Toll, dachte ich aber Pustekuchen die Ärzte stritten sich weiter. Meinen hintern haben sie andauernd fotographiert.
Mehrmals. ( Das nächste Mal nehme ich Geld dafür löl).
Dann kamen Taubheitsgefühle in der Hand. Diagnose Tennisarm (auch rechts)
Operation, aber keine deutliche Besserung. Links das Gleiche.
Kapaltunnel Op rechts usw.
Aber alles hat nichts geholfen. Im laufe der Jahre kamen immer mehr beschwerden hinzu.Furchtbare Kopfschmerzen plagten und plagen mich,
Schwindelgefühle, Taubheitsgefühle in Armen und Beinen.
Das rechte Bein gab andauernd nach und ich fiel andauernd auf die nase.
Jede Menge Scherzmittel Katadolon, dipidolor tramal fortral usw.
Und das bei meinem Job.Andauernde Krankschreibungen.
ddann konnte ich meinen rechten Arm kaum mehr gebrauchen. Man stellte eine taubeneigroße Verkalkung fest.
Die wurde in Niebüll entfernt.
Der chirurg war spitze und kompetent. Ihm berichtete ich von meinen anderen beschwerden und diagnosen. er forderte sich alle unterlagen an und schickte mich zum neurologen.
der stellte dann fest dass meine nervenleitgeschwindigkeiten erheblich zu langsam sind.
Genaueres sagte er nicht.
Ich hatte auch keinen bock mehr. die rennerei zu den Ärzten usw. alles hing mir tum hals heraus.
Am 1. Mai passierte dann was einschneidendes. Ich war mit dem Bus unterwegs, ich sollte den nächsten Tag für 14 Tage in die Masuren fahren.
Ich wollte den Bus mitnach Hause nehmen. Als ich dann beim runterschalten den rechten fuß nicht mehr vom gas bekam um zu bremsen.
Irgendwie bekam ich den Bus zum stehen, und versuchte dan aufzustehen, was dann nach einiger zeit auch schwer ging. ich hatte überhaupt kein gefühl mehr im rechten bein.
Seit diesem Tag bin ich krankgeschrieben. Ich wurde vom Hausarzt nh einmal zum neurologen geschickt. Ich bin dann zu einem anderen als das erste mal gegangen. der ließ mrt von becken und lws machen. da war nichts. Er wies mich dann in die neurologie nach Schleswig ein.
Dort stellte man dann die verknöcherung der hws fest, und das das auf das knochenmark drückt.
und nu?
Nun soll ich in die reha nach Damp
Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass eine verknöcherung durch rehamaßnahmen verschwinden.
Was sagt Ihr denn dazu??
Op erst webnn reha nicht greift
oh jee

lg
Carina aus Koldenbüttel (Schleswig-Holstein)