hallo, ihr lieben,
ich hatte wie mitgeteilt einen auffahrunffall mit tempo 50 auf mein stehendes auto ( und damit meine eh schon morsche wirbelsäule, bsv c5,6, bwsskoliose, l5/s1 bsv), der mich noch immer schmerzhaft beschäftigt und alle erfolgreichen bemühungen von reha und einem jahr kg mit einem schlag weggewischt hat. da nun über drei wochen vergangen sind und die lws im oberen bereich nach wie vor stark schmerzt, hat mein unfallarzt mich heute zu einem knochenzsintigramm wegen lwsprellung überwiesen .
meine fragen
1. kann man auf einem knochenzsintigramm der lws auch ggf. rausgesprungene bandscheiben erkennen oder nur beim mrt??? wäre mrt nicht wesentlich sinnvoller, da auf dem röntgenbild der lws trotz schmerzen nichts zu sehen war.
im netz diese info:
o Knochenszintigraphie
Die Knochenszintigraphie spielt in der Diagnostik der Bandscheiben- und bandscheibenassoziierten Erkrankungen eine untergeordnete Rolle und wird nur der Vollständigkeit halber erwähnt.
Indikation: Das Knochenszintigramm ist geeignet zur Differenzialdiagnostik entzündlicher, degenerativer oder metastatischer Veränderungen. Die einzige Indikation bei bandscheibenbedingten Erkrankungen ist die Spondylodiszitis.
Grenzen der Methode: Die Untersuchung ist strahlenbelastend. Die Kernspintomographie bietet eine bessere anatomische Übersicht bei gleicher diagnostischer Sicherheit.
2.a
was bedeutet das kürzel "OG" hinter S30 nach dem icd diagnoseschlüssel
b. was das kürzel „g“ hinter s.13
in der icd-kartei finde ich nichts
http://icd.web.med.uni-muenchen.de/ALL/S30-S39.html
3. ist denn nun die hws"distorsion" identisch auch mit "schleudertrauma"?
euch schöne weihnachten!
alles gute
viele gruesse noby