wie schon geschrieben, wurde mir am 19.09. eine Prothese in L5/S1 eingesetzt und ich hatte von Anfang starke Beschwerden.
Nun hatte ich gestern meine erste Kontrolluntersuchung. Am Donnerstag hatte ich meine Röntgenaufnahme der LWS abgeholt und bin der laihenhaften Auffassung das die Teile nicht korrekt übereinander sitzen, sondern das der opbere Teile der Prothese nach rechts verschoben ist. Bei der Begutachtung der Aufnahme habe ich meinen Doc. daraufhin angesprochen und er meinte "das kann man so nicht sagen", leider konnte er nicht sagen, wie das Teil nach der OP gesessen hat, da meine Akte nicht vorhanden war und auch nicht auffindbar war. Naja, da er der Ansicht - solche Probs dürfte ich nach dieser OP nicht haben- muß ich am 8.12. ins KKH zur Myelographie meiner LWS. Desweiteren hat er mir noch eine Überweisung für den Neurologen mitgegeben, wo die Nervenleitgeschwindigkeit in meinem rechten bein gemessen wird und für meine beiden Hände, hier auf Kapaltunnelsyndrom. Nun muß ich erst einmal die Untersuchungen abwarten. Leider war auch mein Rehabericht nicht vorhanden und ich somit noch immer keine Ahnung habe was der Doc. von der reha nun da reingeschriebselt hat. Dann soll danach noch meine beiden Hüften und mein rechtes Knie untersucht werden. Sollte sich bein den Untersuchungen herausstellen, das die Beschwerden nicht von der Prothese kommt, dann können sie nur von den kleinen Wirbelgelenken kommen und damit war dann der Einsatz der Prothese kontraproduktiv- sagt man so-.
Tschau
