
War heute morgen auf der Suche nach Argumenten, die ich meinem Orthopäden an den Kopf werfen kann, nachdem er mich letzte Woche ziemlich blöd angemacht hat, weil er mit den CT Bildern nichts anfangen konnte!
Befund: Ausgeprägte Osteochondrose C4/C5 mit kräftigen reaktiveb auch in den Spinalkanal hineinreichenden spondylotischen Randkantenausziehungen sowie knöchernde Einengung der Foramina intervertebralia Protusio disci C4/C5
Verknöcherter, linksbetonter,dorsaler Prolaps C5/C6 bei deutlicher Osteochondrose Nervenwurzelkompression nicht deutlich
das habe ich ihm dann heute Morgen vorgelegt und er war etwas zahmer, allerdings werde ich mir schnellstens einen neuen Doc suchen!!
Hingegangen bin ich eigentlich nur, weil ich nachts immer wach wurde wegen eingeschlafener Kribbelnder Arme...dass seit 3 Monaten die Finger in meiner linken Hand Taub sind hatte ich auf eine Gitarrenstunde geschoben ( es war die erste ;-)) ja und jetzt habe ich diesen CT Befund und das MRT hat es noch mal bestätigt.
Die Schmerzen habe ich brav ertragen, da ich nach meinem Bandscheibenvorfall L5/S1 keine Nadel mehr in die Nähe meines Rückens wollte und das ist ja immer das Mittel der Wahl :-(
Im Januar habe ich meine berufliche Reha abgeschlossen und seit April arbeite ich wieder und jetzt das.....grrrrrrr
Nun meine Frage: was soll ich tun, wo finde ich einen gescheiten Doc wie ist die Neurochirurgie im Knappschaftskrankenhaus in Bochum .....?
Fragen über Fragen ich weiß...aber vielleicht hat jemand einen Tip!!
Seit lieb gegrüßt
