
so an alle die mich ja schon aus dem HWS Forum kennen, nun bin ich auch mit meiner LWS hier gelandet.
Nun hab ich meinen Befund vor mir liegen und das Gespräch mit meiner Ärztin, wegen dem MDK hinter mir.
Ja es läuft nun wirklich auf eine EU Rente hinaus. Nun hat man es endlich begriffen, mal sehen wann auch die BFA dies begreift. Widerspruch ist ja schon eingelegt.
Hier nun meine Diagnose der LWS:
Von Th 10 /11 bis L 4/5 normales Bandscheibensignal und unauffällige dorsale Bandscheibenbegrenzung.
Bei L 5/ S1 Dehydration des Bandscheibensegmentes mit leicht- bis mäßiggradiger dorsomedial rechts akzentuierter Bandscheibenprotusion und potentieller Wurzelbedrängung S 1 rechts.
Konstitutionell relativ enger lumbaler Spinalkanal. kein Hinweis auf einen entzündlichen ossären/weichteilgeweblichen Prozeß.
Potentiell rechtsseitige Wurzelbedrängung S 1 im Segment L57S1 bei beginnender Osteochondrose mit leicht- bis mäßiggradiger dorsol- medial betonter Bandscheibenprotusion.
Mein Bein re. und manchmal auch lin.verlieren manchmal die Kontrolle. Über die Pobacken ziehende Schmerzen in die Beine. Da bei mir ein sehr enger Spinalkanal von Haus aus vorhanden ist, verteilen sich die Symptome eben auf beide Seiten meines Unterbaus. Schreckliche Krämpfe nachts kommen leider auch von der LWS. Also nichts, wie bei der Kur gemeint von meinem Gewicht!
Leider spielt im Augenblick auch die HWS wieder mal verrückt und meine Jule ( Halskrause) ist wieder eine ständige Vertraute geworden. Schmerzen die nun auch noch in den re. Arm ziehen und einschlafen verstärkt der re. Hand. Ohrenschmerzen sind schon ganz normal und ich weiß schon garnicht mehr , wann die mal weg waren.
Aber was solls. Ich lebe noch!

Na nun ist aber wirklich doch genug. Nicht nur meine HWS und die damit verbundene OP im Feb., nein nun eben auch noch die LWS.
Es grüßt euch
Sylvie
