da ich neu hier bin, möchte ich mich erst einmal vorstellen. Ich bin 30 Jahre alt und komme aus Mecklenburg Vorpommern.
Meine Probleme:
Der linke Arm schmerzt... der linke Zeigefinger ist Taub... kribbeln im ganzen Arm bis runter in die Fingerspitzen, Nackenschmerzen, Schulterschmerzen....
Wurde als erstes zum Röntgen geschickt ,dann zum CT. Nach Befund des Ct’s wurde ich zum MRT geschickt.
Hier ist der Befund:
Befund: Deutliche Abflachung der Lordose und geringe Schiefhaltung nach
links. Normale Form und Signalgebung der Wirbelkörper einschließlich des Dens axis. Verschmälerung der Zwischenwirbelräume von HWK5 bis HWK7. Der kraniozervikale Übergang bildet sich unauffällig ab. Das zervikale Rückenmark zeigt eine reguläre Form und Signalgebung. Die Bandscheibe bei HWK6/7 überragt in der sagittalen Schnittebene posteromedial linksbetont erheblich die Wirbelhinterkante hinaus auch von HWK4 bis HWK6.
Die axiale Schnittebene zeigt in Höhe HWK6/7 einen erheblichen breitbasigen posterioren Bandscheibenprolaps, der deutlich linksbetont ist und besonders den linken Recessus aufbraucht und das Myelon alteriert. Die Tiefe des Befundes links beträgt etwa 5 mm. Der Bandscheibenprolaps ist minimal nach kranial und kaudal umgeschlagen. In Höhe HWK5/6 Abbildung einer deutlich linksbetonten posterioren Bandscheibenprotrusion mit beginnender Pelottierung des Rückenmarks links. Geringe posteriore Bandscheibenprotrusion bei HWK4/5 mit partieller bis subtotaler Aufbrauchung des signalreichen dorsalen Liquorraumes.
Beurteilung: Kernspintomographisch Nachweis einer signifikanten zentralen Spinalstenose in Höhe HWK6/7 durch einen breitbasigen erheblich linksbetonten posterioren Bandscheibenprolaps mit Aufbrauchung des linken Recessus und Alteration des zervikalen Rückenmarkes. Spinalstenose in Höhe HWK5/6 durch linksbetonte posteriore Bandscheibenprotrusion, die das Myelon links gering pelottiert. Relative zentrale Spinalstenose bei HWK4/5 durch posteriore Bandscheibenprotrusion. Kein myelopathischer Focus (Ödem; Gliose).
Keine Tumorzeichen. Eine Operationsindikation sollte umgehend geprüft werden.
Was meint ihr kann man nichts mehr machen außer einer OP? Und wenn eine OP gemacht wird wie lange wird man außer gefecht gesetzt...

KG habe ich schon zur genüge bekommen, hat aber nichts bewirkt.
Habe jetzt eine Überweisung zum Neurochirurgen bekommen. Nächste Woche habe ich dort einen Termin. Der wird mir sicher auch schon einiges sagen können, aber das ist noch so lange hin.
Schon mal vielen Dank, und sorry das es so lang geworden ist....