hallo, liebe bandis,
ich las gerade in kopenhagen zufällig in der zeitschrift für krankengymnastik (nr 49-97 nr 4): dort findet sich ein interessanter artikel der schweizerin gisela rolf zur bedeutung der mobilität des nervensystems für ein gesundes bewegungsverhalten.
interessant fand ich die aussage, dass das nervensystem nie schädigungen vergisst, egal ob duch vorfälle, hyper, hypoaktivität oder chirurgische eingriffe etc.
zum thema wie microinvasiv ist „microinvasiv“ ist hier ja auch viel geposted worden.

frage mich, welche physiotherapeutische behandlung diesen zusammenhang nicht nur oberflächlich in einer zwanzigminuten einheit berücksichtigen kann oder
effektiv zb mit“ neuraler gegenspannung“ arbeitet. für mich hat der artikel noch einmal verdeutlicht, dass die auch im forum häufig gestellte frage nach zb schmerzen links, mrt-problem sichtbar rechts, hws schaden mit auswirkung auf gangproblenme etc etc hier erklärbar werden und man eben nicht eindeutig an mrts oder röntgenbildern irgend einen schmerzpunkt lokalisierbar ableiten kann, da beim thema prolaps und wirbelsäule das krankheitsbild ungeheuer komplex ist, man sich nicht verunsichern lassen darf durch den fortschritt der 3-d-mrt-pc-aufnahmetechnik mit einhergehender diagnosevielfalt.
viele gruesse noby