Unterwegs werden wir bereits mit “Bilder vom Berg”, künstlerisch begleitet.

Künstler präsentieren derzeit vom 20. Juli bis 20. Oktober 2014 ihre Werke.

Und schon ragt uns die Kirchturmspitze der Feldbergkirche “Verklärung Christi” oben am Paß entgegen.

Die Kirche ragt wie ein Schiffsbug aus dem Hang und der Turm ähnelt einer stilisierten Schwarzwaldtanne und streckt sich dem Himmel entgegen.

Und hier findet auch das Leben statt.
Der Tourismus hat bereits seit vielen Jahren seine Spuren hinterlassen, der natürlich mit den vielen Besuchern, Wanderern, Skifahrern und den verschiedenen Eventveranstaltungen Einzug gehalten hat.

Das Hotel “Feldberger Hof” gibt es schon seit 150 Jahren.

Natürlich nicht mehr im Ursprung, aber wohl immer noch am gleichen Fleck.

Unmittelbar neben der Feldbergpassage und der Tiefgaragenzufahrt zum Hotel beginnt der Wichtelpfad.

Wichtelpfad

Der Wichtelpfad wurde 2005 fertig gestellt und hat zum Ziel, auch die kleinsten Besucher spielerisch an den Gedanken des Umweltschutzes heran zu führen.
Er ist ein ideales Angebot für Familien mit Kindern.

Der Wichtelwald liegt im Naturschutzgebiet Feldberg. Der Pfad ist ungefähr 1,8 km lang und wendet sich vor allem an Kinder zwischen 4 und 10 Jahren.

Sehr interessant für die ganze Familie ist auch das Naturschutzzentrum “Haus der Natur”.

Das Miteinander von Mensch und Natur ist das zentrale Thema der dortigen Dauerausstellung. Durch viele interaktive Elemente werden Besucher aller Altersgruppen angesprochen und ohne erhobenen Zeigefinger für einen schonenden Umgang mit der Natur sensibilisiert.

Im Feldberggarten, hinter dem Haus der Natur, kann man wunderbar ruhen und vespern und viele der seltenen Feldberg-Pflanzen noch einmal betrachten.

Ranger- und Försterwanderungen sowie viele andere Führungen kann man dort im Naturschutzzentrum buchen.

Diverse Hinweistafeln weisen auf den Naturschutz, auf Wanderwege und auch auf Einkehrmöglichkeiten hin.

Einige bewirtschaftete Hütten sind bei der Wanderung auf und rund um den Feldberg anzulaufen.

Wir haben heute eine kleine Rucksackverpflegung dabei, da wir keine Tageswanderung vorhaben.

Als Wanderer werden wir mit diesem freundlichen Holzschild begrüßt und los geht es ab sofort immer stetig bergauf.

Wir durchschreiten zunächst das “Tor zum Höchsten” und befinden uns jetzt noch auf 1.287 Höhenmeter.