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Komplette Version Karibikurlaub auf Martinique

Bandscheiben-Forum > Kreuz und Querbeet > Wenn einer eine Reise macht
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reitel


direkt am Meer findet man noch so einfache, urige Gaststätten, wo noch alle nebeneinander auf einer Bank sitzen und auf das Essen warten

reitel

eine einfache, aber übersichtliche Speisekarte
Jürgen73
Hallo Reitel,

da hab ich ja Glück das der Karneval schon vorbei ist. tongue.gif

Ich dachte mehr an so ein must see in Fort de France.


Aber ist ja alles noch in der Planungsphase mit den Landausflügen.

Lediglich in St. Maarteen sind wir schon weiter.

Dort wollen wir unbedingt die Einflugschneise vom Flughafen sehen. biggrin.gif

Wer nicht weiß was da los ist. Einfach mall googlen und festhalten. smilie_lachttotal.gif
reitel


hallo Jürgen!!! wink.gif

ich dachte zuerst, du willst mich auf den Arm nehmen, mit dem Geburtstagsausflug im nächsten Jahr

und jetzt noch St.Maartin nachgegoogelt ,kommt mir das blanke Grauen, wo wir dieses Wochenende unseren Heimflug antreten.

Organisiert ihr euch das selber?

In Fort- de France könnte man sich die Innenstadt mit der Schölcher Bibliothek anschauen.

Wenn man nicht französisch kann, ist es an besten, man schaut ins Internet.

Wir haben keinen deutschen Reiseführer rein über Martinique gefunden.

Über Fort- de France haben wir bis jetzt hauptsächlich gehört, dass es hier häufig zu Raubüberfällen auf Touristen kommen soll.( das Abreißen von Halsketten, Abhanden kommen von Handtaschen, Geldbörse oder Pässen.

Auch aus diesem Grund meiden wir tunlichst diese Stadt.

Außerhalb dieser Stadt ist es ländlich und ungefährlich.

Aber wie ich sehe , ( wenn ihr euch diese Flughafeneinflugschneise auf St. Martin ansehen wollt), liebst du den Nervenkitzel und Fort-de France wäre somit auch ein geeigneter Ort für dich.

viel Spaß bei der Reiseplanung



reitel


so, jetzt aber schnell das Essen reingestellt
Harro
Moin moin,
na denn mal nen juten Appetit

Liebe Grüße v. Harro wink.gif
reitel

Ich möchte jetzt auch noch über die Geschichte dieses Landes berichten.

Im Norden der Insel befindet sich der Vulkanberg Pelee., der im Jahre 1902 einen Ausbruch hatte.
Bei dieser Katastrophe kamen die Bewohner der nahegelegenen , damaligen Inselhauptstadt St. Pierre ums Leben.
Nur ein einziger Mann , ein Insasse des Gefängnisses überlebte.

hier ein Bild vom heutigen St. Pierre.
man hat hier das Gefühl, als wären die alten Steinhäuser noch vom Ascheregen des Vulkanausbruches gezeichnet.
reitel

90 Prozent dieses Landes sind Schwarze. und ungefähr 10 Prozent sind Weiße. Letztere werden auch "Beke" genannt.

Aus dieser Oberschicht stammt "Josephin", die Gattin von Napoleon wurde -und später nach Paris ging. Sie war maßgebend daran beteiligt, dass die bereits abgeschaffte Sklaverei wieder eingeführt wurde. Deswegen ist sie den heutigen Bewohnern nur schlecht in Erinnerung geblieben .

Heute erinnern die "Badewanne von Josephin" an sie. Das ist eine seichte Stelle im Meer , die sich zwischen den vorgelagerten Inseln auf der Ostküste von Martinique befindet.


Es ließe sich noch vieles von dieser Insel erzählen.

Gerne wird hier der Jardin de Balata besucht. Er ist ein großer Privatgarten, der uns die Botanik dieses Landes näher bringt. Viele Grüngewächse , die unsere Wohnzimmer zuhause zieren , wachsen hier in Großformat.
reitel


hier der Bromeliengarten
reitel


und die Blüten der Heliconia
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