Eine kleine Madonnengrotte steht am Wegesrand.

Unscheinbar steht sie dort und lädt zu einer kurzen Verweildauer ein.

Erneut kommen wir an einer nett zurechtgemachten und auch zum “Verschnuufen” einladenden Bank vorbei.

Die Herzchen erinnern uns, wir befinden uns doch im “Tal der Liebe!”

Ciro verschnauft auf seine Weise und kühlt sich gleichzeitig ab.

Wir kommen so langsam wieder zum Ausgangspunkt zurück und Ciro muss an die Leine.

Da uns allen die kleine Wanderung gefallen hat, wiederholen wir sie eine Woche später noch einmal.

Doch diesmal wird vielmehr die tolle Spielplatzanlage und die Tiergehege zusätzlich in Beschlag genommen, denn wir haben nicht nur Ciro, sondern auch unseren Enkel Leopold dabei.

Leopold erfreut sich besonders an der Vogevollaire.

Und Ciro zieht es noch einmal zu den Forellenbecken …

… und zu den Ziegen.

Wenn da nicht Kinderherzen höher schlagen.

Das Strahlen im Gesicht des Kindes spricht Bände.