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Komplette Version Prothesen-KERN (M6-C) im Spinalkanal gelandet...

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Beaty2000
Hallo Ilva

also viel Negatives habe ich über die Rotaio hier im Forum nicht gefunden, weswegen dein Ratschlag im Allgemeinen so danach klagt, bewegliche Prothese RAUS DAMIT!

Inzwischen habe ich die Rotaio implantiert bekommen, war nach 2 Tagen im KH wieder zuhause, darf alles so machen wie bisher, selbst Auto fahren.
Mir ist zwar enorm schwindelig, ich habe Muskelschmerzen aber das wird sich denke ich im Verlauf geben.
Viele meiner Symptome sind weg, einige kommen vor allem bei derzeitiger Belastung wieder. Viel schlafen tue ich, da gehts mir vorerst am besten. Nächste Woche geht leichte Massage los um die Muskel zu lockern.

Natürlich ist die Situation für mich derzeit auch mit ein wenig Ungewissheit und Angst verbunden. Nun habe ich dieses Teil im Hals und die ersten Wochen sind die entscheidenen.
Man kann nie sagen, was passieren wird. Aber auf der anderen Seite, welche Alternative habe ich? Die Frage, die sich jeder vorher stellen sollte!

Wenn man es so nimmt, kann jede Prothese Probleme machen! Egal ob eine bewegliche oder eine Versteifung. Auch Versteifungen können einbrechen oder verrutschen.
Es ist schon ein abwägen, vor allem in meinem Fall! Meine Bandscheiben drunter und drüber sind auch alle aufgebrochen und in den Spinalkanal sequestriert.
Nach der Op steht fest, dass es bei mir tatsächlich höchste Eisenbahn war!
Durch die Beweglichkeit hoffen wir natürlich, hier längerfristig auf eine weitere OP verzichten zu können oder sogar Besserung der Situation herbeizuführen.
Denn was der NC zumindest bei mir sagen kann, meine degenerierte HWS hat ihren Ursprung in C5/C6. Dort ist die Schwachstelle die alles mitgerissen hat über die Jahre.


Aber nichts desto trotz, ist das mich mich derzeit schon eine beängstigende und unsichere Situation. Nun habe ich das Teil im Hals und lebe von Tag zu Tag in der Hoffnung, dass alles gut geht.


Liebe Grüße

Olli
ilva
Hallo Olli,

vielen Dank, dass du dich hier - direkt nach OP - rückgemeldet hast.

Das Wichtigste ist, du bist mit deiner eigenen Entscheidung zufrieden.
Dir bleibt zu wünschen, dass der Verlauf so für dich wird wie du ihn dir erhofft hast - und du dir deine Zuversicht bewahren kannst.
Fest steht: der Weg wird auch nach OP nicht kürzer - und ihn zu gehen braucht genauso viel Geduld und Mut wie vorher.
Mögest du beides haben. rolleyes.gif


Liebe Wegbegleiter, Bandis und Interessierte (samt - hoffentlich - auch jenen, die fachlich unsere Beiträge verfolgen),

wie schon hingewiesen, bleibt das Thema bewegliche Prothesen - erst recht bei bereits deutlich degeneriertem Zustand - eines, das zurecht auch im Fachbereich für Kontroversen sorgt. Das ist kein Zufall.

Der Patient ist darauf angewiesen, dass der Arzt sein Werkzeug optimal kennt, entsprechend anzuwenden weiß und die jeweils BESTmögliche Behandlung anbietet (nicht nur ein einziges Produkt)... Noch immer aber ist in zu vielen Fällen die Information vor OP zu vage. Viele werden kaum oder gar nicht über die Implantate informiert. Teils wissen die Operateure selbst kaum etwas über ihr Produkt - wie sich bei manchen Betroffenen sogar herausgestellt hat... wie fatal. nein.gif

So sollten sich z.B. Operateure über eine Art "Register" informieren können, welche Vorfälle es bei welchen Produkten warum gegeben hat.
Dies regte auch meine damalige Operateurin in einem Fachartikel - aufgrund meines Falles - eindringlich an. Man sieht also - es ist noch "Luft nach oben"... rock.gif Leider jedoch ist die Lobby noch so mächtig, die verständlicherweise zu solcher Transparenz nicht bereit ist.

Das Erfreuliche aber - es gibt auch jene Ärzte, die Verantwortung zeigen und an solchen Verbesserungen äußerst interessiert wären - oder sogar selbst hier aktiv werden. Wenn unsere Beiträge sie darin bestärken, haben sie sich gelohnt. Das ist ein gutes Gefühl, obwohl meine Schäden bleiben.

In meinem Fall bereue ich jedenfalls meinen damaligen Entschluss zur Implantation der Prothese bitter und bezahle täglich hart dafür.
Auch damit muss man lernen umzugehen.

Aus heutiger Sicht weiß ich u.a., dass es wunderbare Manualtherapeuten gibt. Hätte ich meine heutigen Osteopathen schon damals gehabt, wäre es nicht zu einer OP gekommen - obwohl ich mir diese sehr ausführlich überlegt hatte. Zumindest wäre mir möglich gewesen, díese noch recht lange hinaus zu zögern.

Schließlich holte ich 4 Meinungen von (damals) renommierten Stellen ein - alles Empfehlungen aus dem Forum hier.
Zumindest kann ich heute nachvollziehen, warum mir 2 Prof. damals (unabhängig voneinander) geraten hatten - falls OP - dann eher gleich eine Fusion zu wählen. Dazu muss ich anmerken, dass meine HWS nicht degeneriert war (!), sondern nur einen einzigen großen Vorfall auf c5/c6 hatte, der das Myelon bedrängte. Alle anderen Segmente waren völlig unauffällig...

All jenen, die um den Verlust der Beweglichkeit bei einer Fusion fürchten, will ich noch Mut machen:
ich war sofort nach der Fusion (im Rahmen der schweren Revisions-OP!) weitaus beweglicher als direkt nach Implantation damals der M6!
Zwar ist das Segment c5/c6 ziemlich weit unten und somit weniger Einschränkungen ausgesetzt als weiter oben. Trotzdem konnte ich mit der M6 meinen Hals erschreckend schlecht drehen.

Trotz Fusion aber habe ich heute eine erstaunliche Beweglichkeit in der HWS.
Dafür sind die Folgeschäden anderer Art durch das jahrelange Versagen heftig genug...

Wenn auch jeder seine individuelle Situation hat, man kann nur von sich berichten und der Konsequenz daraus.
Zur Entscheidungsfindung dient Betroffenen beides - Erfahrungen des FÜR und des WIDERs.
Zum Glück kann uns diese keiner abnehmen. Sonst wären immer die Anderen schuld... zwinker.gif



Damit allen, die in Entscheidungs-Prozessen stecken, die BESTEN Wünsche - egal in welchem Lebenbereich... sonne.gif
von

Ilva




ilva
Hallo, liebe Bandis und Interessierte!

Die Zeit vergeht... ABER nicht tatenlos. rolleyes.gif

Vermutlich hat es so Mancher gestern über die Hauptnachrichten mitbekommen:
Es gibt neueste Recherchen zur Thematik (Un-)Sicherheit von Medizinprodukten!
Demnach kommen Investigativ Journalisten zu haarsträubenden Erkenntnissen... smhair2.gif

Für all jene, die durch defekte Implantate geschädigt wurden, ist dies natürlich hochinteressant.

BITTE AUFGEPASST - HEUTE Abend im Ersten 20.15h gibt es eine brisante Sendung zur Thematik!

Geschädigte können sich außerdem direkt beim NDR melden, wenn sie auch von Schäden durch defekte Implantate betroffen sind:

www.ndr.de/nachrichten/investigation/Sie-sind-betroffen-Melden-Sie-sich,implantfiles112.html

Am Ende jener Seite findet sich auch der direkte Hinweis auf die Homepage des "international Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) www.icij.org. Hierbei handelt es sich erstmalig um weltweite Recherchen von über 250 Journalisten zum Thema.

Wollen wir's HOFFEN, dass dies (endlich) mit dazu beiträgt, die Gesetzgebung bzgl. "CE-Zertifikaten" zu hinterfragen... Die Zeit ist überreif dafür.

Ünrigens dauern Verfahren für Betroffene einfach viiiiel zu lange.
Im Verlauf bekommt man zu oft den Eindruck, dass dies gewollt ist... hammer.gif
Auch hier wäre höchste Zeit für eine Verbesserung der Gesetzgebung - u.a.,dass deutlich Geschädigte nicht so lange " hingehalten" und z.B. nicht der Möglichkeit beraubt werden können, Schmerzensgeld zu erhalten, wenn der Hersteller insolvent wird! So geschehen bei RANIER.... : kopfklatsch.gif

Siehe dazu unbedingt: www.ndr.de/nachrichten/Niedersachsen/Bandscheiben-zerbroeseln-Plastikschrott-im-Koerper,cadisc142.html

Unsere Verfahren laufen (wenn auch eine gefühlte Ewigkeit...).
Es ist ein unwürdiges Theater und purer Hohn für Betroffene.
Trotzdem lohnt es dies durchzustehen - für sich und Andere... smilie_up.gif

Beste Wünsche inzwischen und

liebe Grüße von
Ilva

milka135
Hallo Ilva,
ich sehe mir diese Sendung seit 20:15 Uhr an. Bin aber durch Zufall auf die Sendung gekommen.

Das rechts Verfahren zu lange dauern. Wird bewußt mit einem Ziel gemacht!

Prozesskostenhilfe wird in aller regel auch nicht gewährt.

Liebe Grüße,
Milka wink.gif
ilva
Hallo Milka,

schönen Dank für deinen Eintrag!

Liebe Bandis und Interessierte,

stimmt, bzgl. finanziellen Mitteln für die juristische Auseinandersetzung und anfallende (Lebens-und Krankheits)Kosten stehen - eindeutig! - Geschädigte weiterhin über sehr lange Zeit VÖLLIG ALLEINE da.

Es kann eigentlich nicht sein, dass ein Betroffener zuerst REICH sein muss, um die Ansprüche bei Gericht überhaupt erst einreichen - geschweige durchsetzen - zu können! (- abgesehen davon, dass nicht wenigen Behandlungsopfern danach die gesamte Existenzgrundlage aufgrund Arbeitsunfähigkeit wegbricht)

Ein einziger Zynismus, wenn dennoch jene ALLEINE dafür sorgen müssen, die Finanzen für Leben UND Rechtskampf über ETLICHE Jahre sichern zu sollen. Kein Wunder, dass von den Verantwortlichen auf Zeit gespielt wird, um Kläger und Gerichte "mürbe" zu machen. Leider ist dies bisher sowohl gesetzlich, als auch juristisch möglich.... Man fragt sich: Was z.B. ist aus dem einstigen Plan eines "Opfer-Fonds" geworden, der Geschädigten überbrückend helfen hätte sollen...?

In "Hart aber Fair" berichtete z.B. ein Betroffener, dass es - nach schmerzhaftem 5-jährigem Vorlauf - 8 Jahre (...!) bis zur Urteilsverkündung gedauert habe. Und nun war die Beklagte am letzten Tag der bestehenden Frist (...) in Berufung gegangen - und das für "peanuts" von vergleichsweise wenigen EUR 25.000... arschtritt.gif

Auch folgte der (fast schon nüchterne) Hinweis, dass ja einige inzwischen verstorben wären - und dies sich somit auf natürlichem Weg erledigt habe... ph34r.gif

Wer will da nicht mehr von purer Willkür ausgehen....?!

Was den Zeitablauf anbelangt (und die vielen in den Weg geworfenen Steine seitens eines Herstellers) kommt mir zugegeben Einiges verdächtig bekannt vor...

Man sieht jedenfalls, es gibt wesentlich MEHR "gesetzliche Baustellen".

Dem "Themenabend" zu der hochbrisanten Berichterstattung "AUSSER KONTROLLE" ist ansonsten nichts hinzuzufügen.... stirnklopf.gif
https://www.daserste.de/information/reporta...olge-7-102.html

Hier noch der ergänzende Hinweis: es handelt sich um Recherchen des NDR, WDR und der SZ (Süddeutsche Zeitung) - in Zusammenarbeit mit
fast 60 internationalen Medien
(wie zuerst genauer in den TAGESTHEMEN/26.11. hingewiesen wurde - diese nochmal ansehen lohnt: der Beitrag darin zeigt außerdem deutlich das Dilemma der Interessenskonflikte von Ärzten, welche mit der Industrie intensiv zusammenarbeiten und - nicht zu knapp - bezahlt werden...). Wäre zumindest angemessen, wenn so mancher Gutachter seine Motivation hinterfragen würde...

Auch Gerichte sollten derartige Brisanz nicht übergehen und stattdessen Gutachter wesentlich differenzierter betrachten.
Offiziell gilt zwar der Grundsatz der Neutralität - nur wer prüft sie....? kinnkratz.gif (meine bisherigen Erfahrungen sind eher bescheiden...)


Wer sich aber anläßlich dieser Recherche melden kann - BITTE DORT MELDEN (vgl. den NDR-Link zuvor).
Die Menge kann nicht "überhört" werden - und es besteht auch kein Zweifel daran, dass es sich NICHT um Einzelfälle handelt. Dies wurde in der Diskussionsrunde ausdrücklich von der Investigativ Journalistin, Britta von der Heide, betont (vgl. www.deutscher-fernsehpreis.de/cms/bio/von-der-heide-britta/).

Übrigens: über den maximalen öffentlichen Druck freuen sich die Verantwortlichen nämlich besonders.... [/B] tongue.gif

Vorsorglich noch die Klarstellung, dass es hier nicht pauschal um die Verurteilung des gesamten Bereiches gehen soll. Allerdings gibt es eine Verantwortung - auch, wenn nicht mit Menschenleben experimentiert wird. Wenn doch - dann erst recht... Dazu dann zu stehen, WENN Fehler passieren, wäre sogar ein Zeichen von "professioneller Stärke" - und würde den betreffenden Unternehmen nicht einmal schaden.
Feigheit hingegen und intrigantes Manipulieren bedeuten das pure Versagenseingeständnis....

Beste Wünsche in jedem Fall und

viele Grüße Ilva
ilva
Hallo zusammen! winke.gif

Heute nochmal kurz:


für jene, welche die Diskussionsrunde "HART aber FAIR" gestern nicht gesehen haben, nachstehender LINK:

https://www.n-tv.de/politik/Wie-gefaehrlich...le20742014.html


Hier weiters eine hilfreiche Zusammenfassung, worum es bei den neuesten Recherchen geht mit wichtigen Fakten zum Hintergrund:

https://www.n-tv.de/panorama/Mehr-Verletzte...le20739882.html


Übrigens - diese (unbequemen?) Beiträge waren nur wenige Stunden auf der Homepage von n-tv veröffentlicht.
Zum jetzigen Zeitpunkt sind sie dort nämlich schon wieder verschwunden (...). Auch im Ersten hört man von dem gestrigen "beherrschenden und allseits bestimmenden Thema" nichts mehr....

Ein Schelm, welcher Böses denkt.... rock.gif

Liebe Grüße
Ilva
Panthercham
Hallo liebe Bandis und herzlichen Dank für Deine Informationen
ilva.

Per Zufall habe ich am Montag nach langer Zeit hier mal wieder rein geschaut und klar mir blieb nichts anderes übrig als mir die Berichte anzusehen.
Oder war es doch kein Zufall, da ich wegen den ganzen HWS Beschwerden, Schwindel , Gangstörungen usw. schon 2 mal im Krankenhaus war.
Über die M6 wollte niemand reden.

Hatte dann am Montag nochmal auf die www.spinalkinetis.com Seite geschaut und mir zum glück die FAQ notiert wegen der M6C (19.7.2006 eingebaut).
Heute scheint die Seite down zu sein.
Hätte mir gewünscht sie hätten mehr über die Bandscheibenprothesen berichtet, grad HWS Bereich, aber kann man nichts machen, war sehr erschreckend was dort Berichtet wurde.

Beschwerden hatte ich normal nach etwas anstrengender Tätigkeit immer so um 2-3 Tage, jetzt hält es schon seit Mitte Oktober an und wird nicht besser, bzw. strahlt schon wieder über Schulter bis in Arme.

Viel Erfolg beim Klagen, wobei mich das medizinische Gutachten schon interessieren würde.
Seit 1. November sind doch Sammelklagen möglich ?

Mal sehen wie es weiter geht sowie gute Besserung an alle Bandis.

LG

Panther
ilva
Liebe Bandis & Interessenten,
Hallo Panther,

schönen Dank, dass du dich hier zum Thema meldest.

... klingt leider allzu bekannt, was du schilderst...

Was ist mit deiner aktuellen Bildgebung, bzw. was weiß man zum Zustand deiner M6...?!
Wenn du sie schon seit 2006 drinnen hast, solltest du doch genau prüfen lassen, wie sie sitzt - bzw. wo inzwischen... rock.gif
Immerhin führst du etliche zunehmende Symptome an... Hast du eine Anlaufstelle deines Vertrauens?

Was die Kernpunkte des (IHK)Gutachtens anbelangt, hatte ich diese hier vor einigen Monaten veröffentlicht.
Insgesamt handelt es sich aber um laufende Verfahren, sodass gewisse Bedingungen zu berücksichtigen sind.

Wer jedoch ebenfalls betroffen ist oder eingehendere Informationen wünscht, kann sich gern direkt per PN an mich wenden.
Anfragen leite ich, soweit gewünscht und/oder nötig, sonst natürlich auch an meinem Anwalt weiter.


Bzgl. der neuen Möglichkeit einer "Sammelklage" kann ich juristisch wenig mitteilen. Vemutlich aber ist diese im gegebenen Fall - soviel ich weiß - nicht übertragbar, weil JEDER Schadens- und Krankheitsfall völlig anders gelagert ist. Auch betrifft dies die entstandenen Schäden an den Prothesen, bzw. den jeweiligen Folgen des Einzelnen, welche sich bei Betroffenen unterscheiden. Alleine schon dadurch kommt es zu verschiedenen Schadenssummen der Verfahren. Insofern kann ich mir vorstellen, dass eine Sammelklage nicht möglich ist...
(wie z.B. bei VW aktuell, wo es um eine völlig identische Ausgangslage und Auswirkung geht).


Allerdings ist dieses rechtliche Mittel ganz neu - letztendlich müßte man sich direkt dazu durch einen Anwalt beraten lassen.

Du berichtest, dass die Homepage von SPINAL KINETICS "down" war...?
Wie schon andernorts berichtet hat hier ein (-sogar für meine Fachärzte auffallend zügiger...) Verkauf an ORTHOFIX (USA) stattgefunden:

http://web.orthofix.com/AboutUs/Pages/Comp...-Locations.aspx

Dort findet sich der Hinweis auf SPINAL KINETICS "als Company von Orthofix" (- wenn auch mit gleichem BRD-Standort wie zuvor).

Auf der Startseite der Int-ORTHOFIX-Homepage führt ein - einladend gestalteter - ("Welcome"-)Link zu SPINAL KINETICS :
http://www.spinalkinetics.com/company/about-us/

Zumindest im Moment ging diese Seite auf.
Heute Mittag war dies jedoch auch nicht der Fall... frage.gif

Allerdings wird aktuell ein "Sales Representative Germany- Spinal Kinetics" gesucht:
http://web.orthofix.com/sites/Country/germ...es/Careers.aspx

(-dem guten Mann kann man nur gratulieren - ihm dürfte immerhin kaum langweilig werden... smokin.gif )


In jedem Fall BESTE WÜNSCHE (für einen "sinnvollen Weg zur Besserung", wer sie ersehnt...)
und liebe Grüße

Ilva


blubbernase
Hallo Zusammen,

bei mir geht die Webseite.

Beste Grüße

Blubbernase
Whoopi
Hallo ihr lieben Bandis wink.gif

Lange war ich weg und nun bin ich wieder da, denn nun hat es mich auch erwischt und meine M6 ist kaputt gegangen.

War heute beim Orthopäden und bin geröntgt worden, da ich so starke Schmerzen in der HWS habe, welche über Schulter bis in den Arm gehen mit Kribbeln, Teilparese und Schluckbeschwerden und einiges mehr.
Liege seit 1 1/2 Wochen fast nur noch im Bett und könnte schreien vor Schmerzen.......sorry.....

Bildgebung zeigt keinen Kern mehr und eine verschobene Prothese.
Sie steht nicht mehr gleichmäßig übereinander.
Nun hab ich eine Überweisung in die NC und ich ahne böses, wenn ich die Seiten vorher hier lese. smhair2.gif

Also, dann muss eine Revisions OP erfolgen, da die Gefahr einer Querschnittslähmung besteht, richtig?
Wollte nur nochmal auf Nr. sicher gehen........

@ Ilva, wenn ich es richtig gelesen habe, warst du zur Revisions OP in Bochum an der Uni Klinik? weinen.gif
Weißt du, welche Kliniken sich mit Revisions OP's auskennen?
Meinen Doc gibbets nicht mehr im Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen und ich wohne mittlerweile im Sauerland und Lüdenscheid wäre in der Nähe......aber wo begebe ich mich nun in richtige Hände?rock.gif?

Ich hätte nicht gedacht, mal so einen Mist mit der Prothese zu haben und bin über diese Spinalkinetics M6 und deren Folgen entsetzt. smhair2.gif
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