Hallole Bettina,

ich habe vor den OPs mir Osteopathie gegönnt, die nicht, wie die KG, nur gezielt auf das alleinige Beschwerdebild gerichtet ist, sondern sich auf die Eigenschaften und den daraus resultierenden Problematiken des ganzen Körpers richtet.

Ich bekam KG eh nebenbei noch auf neurophysiologischer Grundlage "PNF".

Vielleicht interessierst du Dich auch für Osteopathie, achte dabei jedoch, dass Du an einen Therapeuten gerätst, der das Fach mit einer 5 jährigen Ausbildung abgeschlossen hat.

Grüßle parvus

Hi Bettina,

Fango, Massagen, KG, austesten was einem gut tut. .

Markus

Sooo, den CT Befund bekomme ich, der wird mir nach hause geschickt, und hier das Bild der seitlichen HWS

Hi Bettina,

ich frag ich warum die eine Bandscheibe so dunkel ist ?

Wurd das gefärbt ?

Erkennen kann ich darauf ncht wirklich viel.

Jedenfalls keinen riesen Prolaps der erheblich auf RM drückt.

Mh, vielleiht erkennt ja ein anderer Schreibling etwas.


Gruß

Markus

Hallo Markus,

Bettina hatte am Samstag (12. Juni) ihre bisherigen Befunde hier eingestellt, ich könnte mir vorstellen, das die dunkle Stelle in der HWS Teil des einen Befundes ist, wenn sie zitiert:

Zustand nach intersomatischer Fusion HW6/7 ohne Nachweis einer residuellen Spinalkanalstenose oder foraminalen Stenose.

Habe auch erst gegrübelt, aber das wäre für mich eine denkbare Erklärung.

LG Mario

Ich denke die dunkle Stelle ist die verknöcherte Stelle an der ich operiert wurde C6/7. Die soll laut Befund super aussehen, so wie es sein soll.

Hallo Bettina,

na denn ist mein Verdacht doch goldrichtig und dieser Befund zumindest hört sich doch recht gut an. Vielleicht sollte ich doch noch Medizin studieren??

Leider finde ich das Bild doch etwas dunkel und vor allem unscharf, aber ich meine auf jeden Fall eine Vorwölbung oder einen kleinen Vorfall bei C4/5 zu sehen. Aber natürlich sagt dieses Bild nun gar nix über evtl. Auswirkungen auf Nervenbahnen aus, vielleicht hilft Dir meine ganz persönliche Meinung wenigstens ein bissl.

LG Mario

So steht es ja auch im Befund:
Lokale mediane Protrusion sowie bilaterale Retrospondylose HW4/5. Was bedeutet das nun genau? Ich habe schon mitbekommen das der NC nicht begeistert war von HW4/5.

Hi, oh mann *lol

Hab doch echt nicht an die operierten Stelle gedacht.

Das merkwürdige sind doch die verschiedenen Meinungen vor allem weil angeblich ein riesen BSV da sein soll.

Ich fand es auch vom MRT Bild eher, entweder Verwölbung oder kleiner Vorfall.

Ob der operiert werden sollte... mh.

Eine Frage der Zeit wie sich die Symthome entwickeln.

Als Laie sehe ich es momentan nicht so drastisch, bin ja kein Doc ;).

Womit wir wieder am Anfang wären und engegen der Meinung des NCH denken.

Bin jetzt mal neugierig auf den CT Befund.

Gruß

Markus

Hallo Bettina,

also ich hoffe Deine Frage richtet sich nach der Begriffserklärung für "mediane Protrusion sowie bilaterale Retrospondylose HW4/5". Ich würde es mal übersetzen mit mittig ausstrahlender Bandscheibenvorwölbung mit beidseitig ausgeprägter knöchernder Randzackenbildung an den HWK C4/5.

Das allein ist nach meiner Meinung auch keine ausreichende OP-Indikation wie es auch schon Markus schrieb, man sollte da wirklich die weiteren Befunde abwarten und es eben auch von ausstrahlenden Schmerzen auf die Nerven oder auch aneinander reibender Wirbelkörper abhängig machen - meine Laienmeinung.