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Komplette Version Starke Schmerzen HWS ausstrahlend in den rechten A

Bandscheiben-Forum > HWS-Forum
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Panthercham
Hallo,

es sind Studien von 2006 die sagen, Halskrause muss nicht sein, es ist besser wenn die Muskeln den Kopf selber tragen.

Letztendlich würd ich aber sagen, wenn gar nichts geht, mach ein paar Std. zur Entlastung der HWS eine Halkskrause um.

Aber nicht ständig, wie Chrissi schon schrieb bauen sich die Halsmuskeln sonst schneller ab.

Die Medi Einstellung ist ja wirklich extrem hoch....

Evtl. anderen Neurochirugen suchen.... bzw. Meinung einholen.

Geduld braucht man nach einer OP ebenfalls.

Gruß

Markus winke.gif
minna
Hallo Marcus , hallo Chrissi,

danke für Eure Antwort zwinker.gif .

Marcus ich weiß ja das Geduld angesagt ist und ich muß mich ja auch dran halten, selbst wenn ich was machen wollen würde, es geht nix.

Ich möchte ja nur eine vernünftige für mich nachvollziehbare Erklärung warum denn das im Nacken so weh tut. Mit dem Arm habe ich verstanden

der Doc hat bei der OP die Nervenwurzel ein bißchen mehr gereizt als sonst üblich und nun dauert das seine Zeit, ok.

Aber warum kann ich nur sehr schwer den Kopf bewegen, heute ist es irgendwie noch schlimmer selbst wenn ich eine Tasse in die Hand nehme brennt und piekt

es da hinten drine wie Feuer.

Von den verordneten Medis werde ich die Lyrika versuchen, das IBU werde ich nicht nehmen wegen meinem Magen und ich nehme ja sowieso

schon ständig Valoron.

Was ist das für eine Aussage von dem NC wegen der Reha. Ich dachte immer das Physiotherapie (egal in Form der Reha oder eben 2x die Woche von zuhause)

extrem wichtig ist aber der NC meint das eine Reha keinen MEDIZINISCHEN NUTZEN hat.

Werde dann mal für ein paar Stündchen die Krause umlegen. Ich habe ja so eine Nackenkrause wo diese Kirschkerne drin sind die mach ich mehrmals am

Tag in der Microwelle warm und dann lege ich mmir diese um den Hals.

So jetzt habe ich Euch wieder zugetextet. hammer.gif

Vielen Dank

Liebe Grüße marina
Panthercham
Hallo Minna,

ich denke ein wenig kannst du beruhigt sein wenn ich Dir schreibe, das brennenund piksen hab ich auch teilweise nach 4 Jahren noch.

HWS ist eben nicht einfach und man weiss ja das sie bei uns allen nicht 100 % OK ist.

Mal knackt es mal zirp es, mal ist es gut und mal nicht.

Ich wünsche Dir jedenfalls das alles gut wird.

Letztendlich bleibt uns teilweise nichts anderes übrig als damit leben zu müssen.

Lieben Gruß

Markus... aber sonst gehts mir gut zwinker.gif winke.gif
chrissi40
Hallo minna, streicheln.gif

das ist aber auch übel, wirkt denn die Wärme weningstens? Wäre ja optimal wenn Medis schon nix bringen oder einem nur schlecht ist, kann ich so gut verstehen,

Zitat
Was ist das für eine Aussage von dem NC wegen der Reha. Ich dachte immer das Physiotherapie (egal in Form der Reha oder eben 2x die Woche von zuhause)
extrem wichtig ist aber der NC meint das eine Reha keinen MEDIZINISCHEN NUTZEN hat.


Ich denke er meint damit die Schwierigkeit, die Halsmuskeln zu trainieren, es gibt nach einer Versteifung oder Bandscheibenprothese wenig Möglichkeiten die kleinen feinen Halsmuskeln ranzutrainieren,
es dauert unheimlich lange, bei zu früh wird oft mehr kaputt gemacht als geheilt wird,

und nicht zu vergessen, dass Muskeln bei der OP durchtrennt werden, das muss auch alles erst mal heilen.

Geduld ist nicht unser aller Stärke, meine auch nicht, biba und alles Gute
liebe Grüße chrissi angel.gif
minna
Hallo Ihr lieben,

Habe gestern ein Schreiben von meiner KK bekommen, wo sie mir mitteilen das sie eine Reha ablehnen.

Sie bieten mir an eine ambulante Reha am Wohnort durch zu führen.

Ambulant stehe ich aber nicht durch, schon aufgrund der versteifen Lendenwirbel. Werde einen Widerspruch einlegen und versuchen

aus dem AHB Antrag einen normalen Antrag auf Reha zu machen. Bis dieser dann bearbeitet und hoffentlich bewilligt wird und bis dann noch ein

Platz in einer Klinik frei ist vergehen bestimmt etliche Wochen.

Schluckbeschwerden habe ich so gut wie keine mehr

Der rechte Arm ist nicht mehr so schmerzintensiv

Nur mit dem Kopf habe ich so meine Probleme, wenn ich morgens wach werde dann habe ich das Gefühl alles ist gut aber sobald Bewegung ins Spiel kommt

setzen die Beschwerden ein.

Was mir noch aufgefallen ist, wenn ich liege und dann aufstehe habe ich ca. 30- 45 min. zu tun klar zu sehen , ich sehe aslles verschwommen, das hatte ich vor der OP nicht.

So liebe Bandis Euch allen noch einen schönen Tag

Seid gegrüßt von Eurer Minna
Panthercham
Hallo Minna,

die gesamte HWS muss sich an die neue Situation auch gewöhnen.

Es dauert alles seine Zeit.

Wegen dem verchwommen sehen sprich mal den OP Doc an, kenne ich bisher nicht so.

Kann aber auch sein, das es noch folgen der OP sind, da die HWS dabei nicht unbedingt gut behandelt wird.

Versuch doch die ambulante Reah anzufangen, wenn es nicht geht bekommst vielleicht von dem Arzt dann eine sationäre Reha.

Das es Dir morgens besser geht ist ebenfalls schön, nachts wird alles entlastet, normal das es am Tag wieder schlimer wird.

Gruß

Markus winke.gif

minna
Hallo an alle Bandis,

habe mich lange nicht gemeldet, aber immer aufmerksam das Forum verfolgt.
Meine OP ist ja nun bereits 10 Wochen her und ich hatte so in der sechsten Woche das Gefühl alles wird gut, kaum noch Schmerzen und dann
fing alles wieder von vorne an.
Kann also immer noch nicht den Kopf drehen, egal in welche Richtung, wenn ich denke ich sitze gerade und schaue gerade aus bekomme ich so
ein arg stehenden Schmerz in den Nacken das ich das Gefühl habe mir steckt da einer ein Messer rein.
NC hat mich inzwischen schon wieder gespritzt und ich sollte zum Röntgen gehen und der Befund beunruhigt mich etwas,
der NC hat z.Z. Urlaub und si muß ich warten bis nach Pfingsten.

In dem Befund steht frin. sehr auffällig ist die Deckenplattenbegrenzung bei C6 unter bestimmten Strahlen wäre eine Stufenbildung zu erkennen,
OP war am 5.3. 2010 bei C5/6 - Fusion und Implantat


Wißt Ihr zufällig was das heißen könnte???

Meine Krankenkasse bearbeitet seid mehreren Wochen meinen Widerspruch zur Ablehnung der stat. Reha, es ist also bis heute nicht mal
ansatzweise irgendeine Therapie durchgeführt worden.
Ich wünsche Euch allen noch einen schönen Tag
Liebe Grüße
die Minna
Panthercham
Hallo Mina,

dann wollen wir mal nicht hoffen das die Deckplatten eingebrochen sind, auch das ist schon vorgekommen.

Blöd das man in manchen Situationen so alleine gelassen wird von den Ärzten.

Gruß

Markus winke.gif

minna
Hallo Marcus,

danke für die Antwort, aber was heißt das und was ist das "das die Deckenplatten einbrechen können"???

Was hat das für Folgen???

Weißt Du das???


Danke, Euch allen noch einen schönen Tag

Liebe Grüße von der Minna
Panthercham
Hallo Mina,

es passiert aus verschiedenen Gründen, OP nicht gut ausgeführt, falsche Masse der Prothese / Ersatz oder auch selbst instabilität der Knochen.

Letztendlich würde es eine erneute OP bedeuten.

Grad bei bestimmten Krankheiten der WS kann nicht jede OP Methode genommen werden, z.b poröse Knochen etc.

Bezüglich des Deckplatteneinbruchs gibt es auch mehrere Themen hier im Forum, einfach mal nach suchen.

Aber wollen wir nicht das schimmste befürchten.

Gruß

Markus winke.gif
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Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter