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Komplette Version Reha genehmigt und nur Chaos

Bandscheiben-Forum > Rehabilitation
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murmel
Hallöchen Fitze wink.gif
Eigentlich sagt der §48SGB X alles! hammer.gif

AA, Krankenversicherungsträger und DRV bist du jedem Mitteilungspflichtig sobald du Leistungen erhältst oder auch erhalten wirst!!!!!!! hammer.gif


Noch mal in einfachem Deutsch sonne.gif

Also solange du Leistungen von anderen als der DRV erhältst und Leistungen von der DRV beziehen willst musst du es auch der DRV mitteilen das du Leistungen egal in welcher Form vorm AA beziehst mitteilen!

Genau so auch dem AA(Zeitgleich)


murmel smilie_bank.gif
Hermine
Hallo Fitze,

habe gerade die Neuigkeiten hier in Ruhe durchgelesen ...... ich bin sprachlos (und das passiert bei mir äußerst selten smhair2.gif )

Ich hoffe ganz dolle für Dich dass Du doch noch was gutes für Dich aus der Rehaversion (wenn ich das jetzt mal so nennen darf) mit nehmen kannst.

LG
Hermine winke.gif
Fitze
Hallo Hermine,

ja dann schaun wir mal was da nun so bei rauskommt. zwinker.gif

Viele Grüße
Fitze
Fitze
Hallo Leute,

bin nun seit Mittwoch nachmittag in der Reha-Klinik.

Bis jetzt habe ich noch gar keine Anwendungen bekommen. Man hat sich jedoch bemüht meinen Wünschen zu entsprechen. Dies allerdings wohl nur, weil ich schnurstracks nach meiner Ankunft zu dem Assistenzarzt gegangen bin, bei dem ich die paar Tage vor Weihnachten war. Der hat dann mit der Ärztin von der Psychoabteilung geredet. Ansonsten ist das hier alles strikt getrennt wie Ihr gesagt habt. Ein orhopädisches Konzil soll ich noch bekommen, aber das kann dauern. Wahrscheinlich wohl erst zum Ende der Reha, wenn ich schon bald wieder nach Hause fahren soll? stirnklopf.gif stirnklopf.gif

Bekommen soll ich: Moorpackung, Nordic Walking, Einzel-KG bei Frau Gruhn, die osteopathische Kenntnisse hat, Wirbelsäulengymnastik, noch ein Fitnessteil, Ergotherapie für am Computersitzen, Schmerzbewältigung.

Soweit so gut und Übereinstimmung.

Allerdings paßt mir der Psychokram überhaupt nicht in den Kram. Am Freitag hatte ich eine Veranstaltung die sich Konfliktbewältigung nannte.
Kommentar der einteilenden Psychologin: Die Rentenversicherung schreibt vor wieviele Sachen man machen muß, aber wenn Sie unbedingt nicht wollen, dann können wir Sie ja nicht zwingen. Das Thema lautete: "Wie sage ich nein." Das ganze dauerte 1,5 Stunden und ich hatte arge Probleme so lange auf dem Stuhl zu sitzen. Lapidare Anmerkung des Therapeuten auf meinen Hinweis, daß ich nicht so lange sitzen könne: Dann gehen Sie eben mal raus. Mir hat das nichts gebracht. Es war stinklangweilig. Ich habe eher den anderen noch gute Tips und Hinweise gegeben. Ich bin aber doch nicht da, damit ich mir auch noch den Quatsch von den anderen antue. vogel.gif vogel.gif

Jedenfalls habe ich gerade den Plan für nächste Woche bekommen.

Von Schmerzbewältigung und Einzel-KG keine Spur. Was draufsteht ist: 2 x Konfliktbewältigung. (Habe ich für mich schon mal gestrichen), 3 x autogenes Training, 1 x Nordic Walking, 1 x Wirbelsäulengymnastik, 2 x Moorpackung, 1x was mit Ernährung, 1 x PC Belastungstraining, 1 x Fitnesprogramm, 1 x Bewegungstherapie.

Allerdings muß ich einräumen, daß die Klinik von der Grippewelle überrollt war und ich noch nicht sagen kann, ob alle Therapeuten wieder fit sind.

Das werde ich morgen früh als erstes klären. Morgen ist auch noch "Vorstellung im Therapeutenteam/Chefarztvisite? Da werde ich dann meine Belange auch noch vorbringen, denn Anwendungen hatte ich ja noch keine. stirnklopf.gif

Ansonsten können die sich warm anziehen. Ich weiß bereits wie man NEIN sagt. Die DRV wird auch noch einen Anruf von mir bekommen. So wie es im Moment aussieht ist das hier reine Zeitverschwendung.

Für mich macht nur 3 x Woche Einzel-KG mit Schmerzbewältigung Sinn und noch die anderen Bewegungssachen. Wobei ich mittlerweile glaube, daß mich das alles beides auch nicht mehr weiterbringt, da die Gelenke nicht mehr funktionieren.

Viele Grüße aus Bad Wildungen von einer etwas wütenden
Fitze

Fitze
Hallo,

bin nun seit 10 Tagen in der Klinik und es gestaltet sich alles sehr sehr zähflüssig.

Muß allerdings dazusagen, daß ich 2 Tage davon wegen Erkältung geschwächt war.


Das Personal ist uneingeschränkt super nett, nur decken sich leider deren Ziele und Vorstellungen nicht wirklich mit meinen.

Bin wie gesagt nun 10 Tage hinter Einzel-KG hinterhergerannt. Alle haben jedesmal brav mit dem Kopf genickt, na klar bekommen sie das, inkl. der Psycholeute. Nun habe ich gerade meinen Plan für nächste Woche aus dem Kasten geholt. Was soll ich sagen: Sport ist einigermaßen was drauf, womit ich auch einverstanden bin, aber Einzel-KG nur 1 x am Montag. Ansonsten Fehlanzeige.

Sitze nun gerade hier vor meinem PC und weiß vor Schmerzen nicht mehr ein noch aus, da ich bis jetzt eigentlich gar keine Behandlung für meinen Körper bekommen habe.

Ganz im Gegenteil ich mußte sogar bei einem Termin noch eine Stunde vor dem PC sitzen, weil man meine Konzentrationsfähigkeit testen wollte. Die Schmerzen danach waren zum brüllen. Und das soll ich noch 2 x machen. Das nutzt mir nichts und füllt nur deren Papierkram.

Hatte ein "Privatdate" mit dem orthopädischen Arzt, den ich schon kannte, da ich den im Aufzug getroffen hatte und er mir angeboten hatte am späten Abend für eine Beratung zur Verfügung zu stehen. Er meinte er wolle mithelfen, damit ich das bekomme, was ich brauche, er müsse die Strippen aber inoffiziell ziehen.

Dabei steht ganz eindeutig im Bescheid, daß ich intensive orthopädische Mitbehandlung bekommen soll. Ein orthopädisches Konzil wollte man ja anleiern. Für nächste Woche steht aber nichts davon auf dem Plan. Ich würde doch sagen, daß mir sowas in den letzten Tagen dann auch nichts mehr nutzt.

Meinen Bericht aus Dezember haben sie verschlampert. Ob nun absichtlich oder nicht sei dahingestellt.

Heute hatte ich mal wieder Konfliktbewältigung. Vielleicht sollte ich den Therapeuten mal fragen wie ich den Konflikt mit seiner Klinik handhaben soll. zwinker.gif zwinker.gif Nächste Woche noch weitere solcher Termine. Da werde ich schlicht und ergreifend nicht mehr hingehen. Fertig.
Bei der ersten Besprechung sagte man mir, das sei von der DRV so vorgegeben, aber sie könnten mich ja nicht zwingen. vogel.gif

Heute dann hatte ich noch so ein schönes Seminar: Bewegungstherapie. Bin freudig hingegangen mit der Erwartung, daß ich da wieder ein wenig an die Bewegung herangeführt werde. Dauer 1,5 Std.: erste halbe Stunde Vorstellung der Mitpatienten und der Frage: Fühle ich mich fremdbestimmt oder nicht. stirnklopf.gif stirnklopf.gif
Dann durfte jeder sagen, was er so haben möchte. Einige hatten auch die Nase voll und sagten, sie wollten gern Massage.

Daraufhin wurde die Therapie so konstruiert, daß sich 1 Person auf eine Matte legte, zwei weitere mußten dann die Person berühren und ein bißchen hin- und herschaukeln. Wie ich dann so auf der Erde hockte, bekam ich arge Schmerzen.
Nach einer Weile war ich dann dran und ich wurde gedrückt und geschaukelt. Meine Mitpatientin hatte ein paar sehr angenehme Griffe parat. Das wars dann aber schon. Hat mir vielleicht für 15 Minuten Linderung verschafft. Dann mußte ich wieder ran und die 3. Person bekneten.

Nun sitze ich hier vor dem PC, ziemlich enttäuscht, da mein Einsatz hinsichtlich einer Kooperation zwischen den Abteilungen und mein Entgegenkommen hinsichtlich der Psychoscheiße wieder mal nicht belohnt wird und ich vor Schmerzen gerade am liebsten zusammenbrechen möchte.

Deshalb muß ich auch jetzt Schluß machen.

Werde mich also am Montag wieder dafür stark machen, daß ich individuelle Behandlungen für meinen Rücken bekomme und ggf. mal bei der DRV anrufen.

Wenn dann weiter nichts für mich dabei herauskommt, dann werde ich abreisen.

Bis dahin.
Fitze


Rutschie
Hallo
Ich habe gerade gelesen, dass du in dieser Klinik bist, wo ich wo 18 Monaten auch schon war.
Ich sollte dahin, weil ich mit den Nerven am Ende war, gerade an Krebs erkrankt wr und diese Schmerzen mich fas Wahnsinnig machten.
Ich kann und darf diese Klinik nicht empfehlen. Alle Therapien die mir versprochen worden waren, waren irgendwie immer nicht so, wie sie sein sollten.
Meine Psyschotherapie waren nur Gruppenstund, wo es hauptsaächlich um Brustkrebs ging und wo über Todesängste gesprochen wurde. Nix mit Scmerzbewältigung oder so.
Alle die kein Brustkrebs ahtten waren total fehl am Platz. Ich saß fast den ganzen Tag in meinem Zimmer, weil sie nicht viele Therapien einsetzen wollten, weil sie es so sahen, dass ich viel "Ruhe" Bräuchte. Es fing schon bei der Voruntersuchung am Ankunfstag an, der Arzt war mit mir total überfordet, verlies 4x das Zimmer und immer wieder kam er zurück, bat mich ich solle mich noch mals ausziehen, er hätte noch was vergessen. So als ob er immer jemand anderes um Rat fragen müsste.
In meinem Abschlussbericht standen so viele Therapien, die ich bekommen hätte, wo ich aber nie, oder teilweise fast nie war, weil sie nicht frei waren.
Ich brach mit einen Zeh, was für diese Damen und Herren dort kein Grund für eine Untersuchung war. Immer war was anderes, wo ich dachte das darf nicht wahr sein. So einige von denen, die mit mir angekommen waren und ich schon kannte, brache diese Reha ab.
Ich blieb, weil es auch um meine Rente ging, dachte ich ich müsse durchhalten. Die einzigen, mit denen ich dort zurecht kam, war meine Physiotherapeutin, die Sporttherapeutin und die Ernährungberaterin. Mir der hatte ich mich lange über diesen Fraß, entschudige bitte, aber es war so, unterhalten und sie selbst gab zu, dass sie das auch nicht essen würde.
Sport konnte ich wegen meiner Probleme keinen mache außer schwimmen,, was ich aber auch liebe. Aber das wollten die mir dann noch verbieten. Erst als dies Sporttherapeutin sich einschaltete, durfte ich ins Schwimmbad.
Ich habe dort Dinge erlebt, dass alles zu erzählen sprengt hier den Rahmen, aber ich habe einen 3seitigen Bericht an die Rentenversicherung geschrieben, was mir meine heimische Psyschotherapeutin ans Herz legt, weil ich dort regelrecht noch kränker geworden war und dadurch eine Phobie gegen jedliche Reha entwickelt habe.
Ich fing an mich zu wehren, ich sagte dass außer diesem Felgenkreis und dem PMR ich nichts gelernt hätte. Dann bekam ich diesen Schlappfuß. Aber das bildete ich mir nur ein, so krank wie in meinen Arztbriefen stände wäre ich nicht, sonst könnte ich nicht mehr so aufrecht gehn, dann wär mein Beschwerdenbild ein ganz anderes. Aber sie sagten zu mir, dass die Nchgen mich am Montag operiern wollten! Da wollte ich nicht mehr und wollte meinen NCH zzuhause anrufe, was die mir verboten. ich musste die nummer geben und warten bis sie mit meinem Doc. gesprochen hätten. Die wollten mich anschwärzen! Aber mein Doc. veranlasste meine sofortige Entlassung!
Darauf hin wurde ich nur noch gemieden. Ich solle blos aufpassen, dass ich nicht noch auf deren Gelände falle! Das war deren einzige Sorge, dass ich noch 7 Stunden Bahn vor mir hatte und das mit dieser Lähmung die für mich neu war und mit der ich noch gar nicht zurecht kam, interessierte die überhaupt nicht.
Gott sei Dank waren auf den 5 Bahnhöfen wo ich umsteigen musste immer Menschen, die mir halfen, ich wüsste nicht, was ich sonst getan hätte.....so fertig wie ich war.

Als ich meinem NC von meiner Reha, den "Therapien" , den Ärzten und deren Diagnosen bezüglich meiner Wirbelsäule erzählte, war er außer sich. Er meinte wortlich, dass es Ärzte gäbe, die besser nie studiert hätten, die man nie auf Patienten los lassen dürfe und dass die dann noch in solch einem Haus wären, wäre fatal.
In dem Abschlussbericht stand, dass ich vollzeit arbeiten könnte....zwei Zeilen tiefer aber konnte ich mein Leben noch nicht selbst auf die Reihe gekommen und es sei eine 3 bis 6 Monatige Psyschologische Reha angesagt. (ich war also bekloppt)
Sie wiedersprache sich selbst.
Mein Gutachter zu dem ich dann musste, hatte alles gelesen, was ich da geschrieben hatte und er fragt mich immer wieder, wie das denn gewesen sei. Als er merkte, dass ich nicht log und dass ich noch lange nicht alles darein geschrieben hatte, sagte er er würde es weiterleiten und er entschuldigte sich dafür, dass sie mich dort hin geschickt hätten.
Meine Rente hatte ich 12 Tage später schon in der Tasche. (ich sei nicht arbeitsfähig und der Gutachter meinte das sei wohl offensichtlich)

Ich weiß ja nun nicht, ob du mitlerweile deine Therapien bekommst, und ob du dich da gut aufgehoben fühlst. Aber für mich war es die Hölle. Ich konnte ja auch nicht weg, ich konnte kaum gehen und die Ärzte hatten mir schon am ersten Tag verboten, alleine die Klinik zu verlassen, wegen meiner Krankheiten. (ist kompliziert)

Ich drücke dir die Daumen. dass es für dich besser läuft.

LG Rutschie

Fitze
Hallo Rutschie,

danke für Dein Feedback.

Ich hoffe, daß Du nun eine konstruktive Lösung für Dich finden konntest.

Habe nochmals in mein Fach geguckt, hatte vorher im Schwesternzimmer gemeckert. Nun habe ich um 11.30 h einen Termin ich glaube bei einem Orthopäden.

Mal sehen, ob sich dann was auftut. Habe gerade von einer Mitpatientin erfahren, daß man sich hier auch ganz offiziell sogar Osteopathie geben lassen kann. Dann ist das auch nicht nur 20 Minuten, sondern sogar 40 Minuten.

Ich habe immer von Osteopathie geredet, und daß mir das wenigstens ansatzweise was bringt. Im Gesamtkonzept könnte es was werden. Warum bekomme ich dann solche Behandlungen nicht?

Unter Umständen könnte ich noch heute privat einen Osteopathietermin wahrnehmen, den ich mir selber organisiert habe. Das reißt dann allerdings ein tiefes Loch in die Kasse und es ist auch nicht gerade hier um die Ecke.

Mal sehen wie es weitergeht. Noch habe ich nicht aufgehört zu kämpfen, um irgendwie voranzukommen.

Viele Grüße aus Bad Wildungen
Fitze
Rutschie
Hallo Fitze
Ich muss mich entschuldigen,..... ich hab da was verwechselt, denn ich dachte du seitst in Bad Gandersheim. Tut mir leid.

Ich hoffe dass deine Rehaklinik besser ist und dort doch noch deine Therapien bekommst. Das mit dem Osteopaten kenne ich auch noch von meiner Reha, mir wurde immer viel versprochen, hab tagelang in mein Fach geschaut usw. Einzelspräche hatte ich 2 einmal 10 minn, einmal 5, dann wurde ich schon wieder aus Zeitmangel agbewimmelt. Aber abgerchnet wurden 3 pro Woche, also 10 weil ich 3,5 Wochen da war.

Aber Schluss jezt, deine Klinik ist eine andere. Ich bin sehr gespannt, wie es bei dir weiter geht.
Viel Glück und viele Grüße aus der Südeifel

LG Ruth

(ps, vielleicht doch gut, dass du nicht in Gandersheim bist)
Fitze
Hallo,

habe heute mittag nun den Termin bei einem Orthopäden hinter mich gebracht.

Hätte ich mir schenken können. War nur das übliche Pflichtprogramm. Er gehörte auch gar nicht zur Klinik, sondern war ausgeliehen, da im Augenblick dort akute Personalnot herrscht. Wohl noch weil vor 1-2 Wochen dort etwa 30 Leute vom Personal krank waren.

Nun, jedenfalls hat er sich mehr für meine Sozialanamnese interessiert als für meine Krankheit. Nähere Einzelheiten zu meiner Krankheit wollte er gar nicht wissen. Das übliche bla bla..., dann Kopf drehen, bücken, hat Bauchumfang und Brustumfang gemessen schulterzuck.gif. Habe ihn auch wegen meinem Knie befragt, was am Sonntag fürchterlich geknackt hat und seitdem schmerzt wenn ich es belaste.

Fazit: Das Knie ist in Ordnung..... Kein weiterer Kommentar.
Auf meine Frage nach Osteopathie und weiteren orthopädischen Einheiten lautete seine Antwort. Dann müssen Sie das mit Ihrer behandelnden Ärztin besprechen, wohlgemerkt aus der Psychoabteilung. Er könne sich vorstellen, daß das Linderung bringt, aber Unterstützung Fehlanzeige. Zu guter letzt hat er mir noch den guten Rat gegeben, daß ich meinen Hals warmhalten soll und schön einen Schal tragen solle. Klar davon gehen dann meine Beschwerden weg!? kopfklatsch.gif

Jedenfalls habe ich diese Aktion abgehakt. Wenn ich was will, dann werde ich den netten Assistenzarzt aus der Orthopädie bitten. Der hat selbst eine kaputte HWS, weil ihm vor Jahren mal ein Kollege beim üben der chiropraktischen Griffe was verrenkt hat und wackelt immer mit dem Kopf. So gesehen kann der sich richtig gut in mich hineinversetzen. Leider hat der nur sehr wenig Entscheidungskompetenz.

Habe dann heute nachmittag den auswärtigen Osteopathietermin wahrgenommen und mir mein Knie richten lassen, damit ich das Trimm-trab-Programm, was ich mir soweit nun erkämpft habe auch wirklich mitmachen kann. Auf alle Fälle kommen die Kniebeschwerden von dem umgeknickten Fuß letztes Jahr und die Auswirkungen diesbetreffend haben schon bis zum Becken gereicht. Ich habe nun eine Übung gezeigt bekommen, wie ich mein Knie stabilisieren kann. Hoffentlich klappts. Soviel mal wieder zur Kompetenz einiger Ärzte.

Sport soll ich in den nächsten 2 Tagen keinen machen, damit sich das Knie nicht wieder verdreht und daran halte ich mich.

Halte Euch auf dem laufenden, denn das Ende der Fahnenstange ist sicher noch nicht erreicht. hammer.gif

Viele Grüße
Fitze
Rutschie
Sehr schade!
die Unterschiede scheinen bis jetzt noch nicht besonders zu sein, aber vielleicht wird es ja noch.
Ich drück dir die Daumen.
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