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Komplette Version Karibikurlaub auf Martinique

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reitel

seit gestern habe ich noch 2 schöne Bilder einer Bananenblüte,

auf dem ersten Bild hat diese gerade Besuch von einem Kolibri und einem grünen Geko
reitel

die Flügel von diesem kleinen Nektarsaugers bewegen sich so schnell, sodass diese am Bild verwaschen sind

am zweiten Bild kann man schon die kleinen Bananen erkennen.

Beide Bilder entstanden in einem Privatgarten , der eine "offene Gartentür" hatte.
reitel

In den Gärten von Martinique , gedeihen Früchte, die wir in Europa kaum kennen.

Aber die Kokosnuss, die kennt doch jeder
hoch oben müssen sie erst mit der Leiter heruntergeholt werden.
reitel

und sie schmeckt köstlich
reitel

unsere Gastgeber haben uns diese Kokosnuss geschenkt und so entstand dieses Bild auf deren Terrasse.

Zuerst wird mit einer Machete eine kleine Öffnung gemacht, damit man daraus trinken kann.

Dann wird die Nuss zweigeteilt. Das weiße Fruchtfleisch ist noch weich und kann ausgelöffelt werden.

Bei uns zu hause werden kaum Trinkkokosnüsse angeboten, sondern nur das Innere, deren Kokosette bereits fest geworden ist.

deswegen auch davon ein Bild hereingestellt
reitel

es gibt hier köstliche Früchte, die man von zu hause nicht kennt

schaut einmal, was wir da auf dem Teller haben?

diese Frucht schmeckt köstlich und hat ein weißes , weiches Fruchtfleisch und schwarze kerne.

Ihr Name?

"Corossol", kann man in einer Fibel aus dem Turistenbüro nachlesen.
der deutsche Namen für diese Frucht bleibt auch hier verborgen.

aber vielleicht weiß das ja Parvus?
obwohl, auf einem Luxusdampfer bekommt man doch ganz andere Speisen vorgesetzt? kinnkratz.gif
reitel

jetzt aber das Thema gewechselt.

von den Früchten zu den Urwäldern ( unberührten Wäldern) dieses Landes.

Auch hierhin kann man auf gut ausgebauten Straßen hinfahren.

zuerst ein mal eine Karte von Martinique.
reitel


die dunkelgrünen Stellen auf der Karte zeigen diese naturbelassenen Wälder an.

hier ist das Klima gleich anders als an den Küsten.

es regnet öfters, es gibt kristallklare Bäche, Wasserfälle und dichten Wald. Die Wege sind zwar gut angelegt, aber von dicken Wurzeln überwuchert.
Die Temperaturen sind hier auch um 5 Grad niedriger als an der Küste.

Das ganze ist so verwachsen, dass man den Weg nicht verlassen kann. Und das Gelände geht immer bergauf oder bergab.
reitel

hier einmal eine Riesenstaude und ein Teil eines Farnbaumes.

Auch die Stämme der Bäume sind meist Überwuchert.

auf dem nächsten Bild sieht man Bromelien, die auf den Baunstämmen wachsen.
reitel


die Wurzeln der Bäume sind schon fast so groß wie ein Mensch.
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Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter