moin moin uschi (und alle anderen),

wünsch dir zuallererst mal nen super urlaub ! erhol dich gut !

ne, ich hab am anfang nur den stationsarzt gesprochen gehabt (der, der ja meinte, es sei eine komplexe sache). danach war mein 'behandelnder arzt' der spritzenarzt (der hat auch ruck zuck die eingangsuntersuchung gemacht). den namen von dem schick ich dir mal als PM, sowas muss ja nicht im forum stehen. den OA hab ich nie gesehen. das 'abschlussgespräch' fand mit dem spr.arzt im spritzenraum statt. (nachdem ER ein gespräch mit dem OA führen wollte.).
ende. das wars.
ja, und die chefvisite war eben wie beschrieben. DA war mein spr. arzt LEIDER nicht dabei, sonst hätt ich ihn mir mal ordentlich vor seinem chef über diese komische art der DIAGNOSTIK zur brust genommen.
direkt in NR behandlung bin ich nicht. hab meinen standart-NR, der die EMG-untersuchungen machen lässt (mit vorgespräch, versteht sich). der meint immer, "tja, eine total-ws-op gibts halt noch nicht." für den ist das alles klar WS bedingt (seh ich auch so). zu den neuros (sprich in die klinik) müsst ich ja 'nur' wegen dem post-myelographie syndrom (was ja immernoch besteht), hatte die aufnahme aber wg. neustadt verschoben (ich dösbaddel ich). aufnahme (primär wg. der kopfschmerzen) sollte jetzt am 10. sein. tja, wenn die kl. für MT mich aber nächste woche nimmt (den termin für diese woche hatte ich idiot auch wg. neustadt verschoben), muss die neurolog. abt. ERNEUT warten. tja, wie eine patientin (im übrigen waren einige patienten irritiert, dass sie mit ihren, wie sie meinten, 'wehwehchen' sofort eine op angeboten bekommen hatten, während ich da irgendwie aussen vor lief...) meinte: am besten, Sie warten den absoluten kollaps ab, dann müssen mindestens zwei ärzte im KH auf ihre befunde zumindest mal draufgucken (das kommt ja dann vielleicht in der MT-klinik, wenn sie von mir verlangen, dass ich auf dem laufband gehen soll

hab das gefühl, ich war denen in n-stadt einfach zu komplex, bzw. zu heikel... oder einfach nur uninteressant (aus irgendwelchen, mir nicht erklärlichen gründen...)
naja, über den ganzen verlauf waren ausser mir nur noch meine mitpatienten, meine zimmergenossin und ich sehr 'irritiert'. aber das hilft ja auch nix.
ach ja, was ich auch noch erwähnen wollte: es gab da so einige, die 'nur' mit ein-zwei monaten beinschmerz (und mit bisheriger einnahme von diclo/ibu) eine op angeboten bzw. gemacht bekommen hatten. damit sie wieder arbeiten könnten (elektriker und co.) waren übrigens alles LWSler, die ich zu gesicht bekam.
Also SOOO schnell wäre bei den kliniken hier bei mir keinesfalls operiert worden.
die termin-vergabe scheint im augenblick auch ziemlich schnell zu gehen. für eine op warteten die, die ich traf, im schnitt 10 tage.
ach ja und dann gabs da noch eine BWS (die übrigens, trotz hardcore-schmerzen auch ohne op nachhause geschickt wurde).
soo, mehr gibts von meiner seite zu dem thema n-stadt nicht mehr zu sagen, glaube ich.
ach ja, meine behandelnden ärzte sind ein NC und eine FA für rehab med. die waren beide unabhängig voneinander total gegen meine n-stadt idee, hielten von der klinik überhaupt nix. aber ich wollts halt trotzdem versuchen (was macht man nicht alles als bandi...)
zumindest bin ich mal wieder ne erfahrung weiter...
beste grüsse an euch

dett noch ziemlich verschlafene melleken