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Komplette Version Bandscheibenvorfall/Bandscheibenwölbung

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lurchi
Hallo Petra, zwinkert.gif

ich würde auch auf jeden Fall an Deiner Stelle zur Reha fahren, wenn es Deine jetzigen Beschwerden natürlich zu lassen. Denn es ist noch ein Versuch es ohne OP in den Griff zu kriegen. Du mußt Dich dort auch nicht überanstrengen, wenn Dich einige Therapien überanstrengen kannst Du das vor Ort mit dem Arzt besprechen. Es werden dann andere Therapien für dich fesgelegt, bitte nicht über Deine Schmerzgrenze hinaus gehen!
Du erhälst für die Dauer Deiner Reha Überbrückungsgeld von der BfA, da Du Krankengeld beziehst, brauchst Du glaub ich auch kein Tagegeld zahlen.
Ich war auch vor meiner LWS-OP für 5 Wochen zur Reha, hat aber leider bei mir nicht's gebracht. Meine Bandscheiben waren so verschlissen, da half leider nur noch die OP.

Wünsche Dir viel Glück für die Reha und drücke Dir die Daumen für eine Besserung! smilie_up.gif
Viele Grüsse lurchi sonne.gif
jedi1315
Hallo zusammen,

habe mal einfach meinen ersten Thread wieder zum Leben erweckt so daß Ihr meine Vorgeschichte kennt zwinkert.gif

War also zur Reha, die leider ausser zusätzlichen Schmerzen nichts gebracht hat. Ich bin ein HWSler und bekam 1 Behandlung für Leute mit BSV am Rücken. Nch dieser Behandlung ging gar nichts mehr. Konnte mich nicht mehr bewegen und die Taubheit in den Fingerspitzen kam wieder zurück. Habe dem Arzt ziemlich deutlich gesagt, dass das ja wohl ein Fehler mit gravierenden Folgen gewesen wäre worauf er natürlich nur abschwächte. Komisch nur, dass in meinem Behandlungsplan wirklich nur eine KG für die WS stand. Alle anderen waren für die HWS. Na wie dem auch sei fühlte der Arzt sich wohl auf den Schlips getreten.

Heute nun bekam ich den Rehabericht. Ich möchte Euch einfach mal Auszüge daraus schreiben und Euch um Eure Meinung dazu bitten.

1.)
Zusammenfassend ergibt sich eine Diskrepanz zwischen den objektivierbaren Befunden und der Ausprägung des Beschwerdebildes und den daraus resultierenden funktionellen Einschränkungen. Da auch vegetative Funktionsstörungen wie Ein- und Durchschlafstörungen bestehen und in der Vergangenheit eine weitgehende Therapieresistenz der Beschwerden bestand, muß das Vorliegen einer somatoformen Schmerzstörung in Erwägung gezogen werden.

2.)
Bei der Erhebung des orthopädischen Status besteht durchweg ein eher aggravatives Verhalten.

3.)
6 Stunden und mehr zumutbar sind daher nur noch leichte bis mittelschwere Tätigkeiten in wechselnder Körperposition unter Beachtung der bereits genannten Einschränkungen. Die letzte Tätigkeit als Industriekauffrau ist aus orthopädischer Sicht als weitgehend leidensgerecht zu bewerten.

Die genannten Einschränkungen sind schwere wie auch regelmäßig mittelschwere Tätigkeiten sowie langandauernde Tätigkeiten in Zwangshaltung für die Wirbelsäule wie z.B. Überkopfarbeiten mit extremer Reklinationshaltung der HWS

Zur Info:

somatoformen Schmerzstörung= Der Begriff somatoform setzt sich aus dem griechischen Soma und dem lateinischen Forma zusammen. Gemeint sind Krankheitserscheinungen, Symptome, die wie körperlich verursachte Erkrankungen aussehen, es aber in ihrem Grundsatz nicht sind. Somatoforme Störungen werden oft auch funktionelle Störungen genannt, für die eine Vielzahl von Begriffen existieren, wie z. B. vegetative Dystonie, psychovegetative Beschwerden oder auch psychogene Syndrome. Die Betroffenen leiden unter körperlichen Beschwerden, für die keine ausreichende medizinische Erklärung gefunden wird. Diagnostische ärztliche Untersuchungen erbringen keine oder keinen hinreichenden Nachweis für eine körperliche Erkrankung. Ärztlicherseits wird somit keine eindeutige körperliche Ursache gefunden. Die Patienten leiden oft unter so genannten psychovegetativen Regulationsstörungen wie z. B. Herzrasen, Schwitzen und Schwindel, was Unwohlsein auslösen und Anlass zu Befürchtungen geben kann. Die Symptome erinnern die Betroffenen oft an körperliche Erkrankungen, da sie vielleicht in der Vergangenheit an solchen oder ähnlichen Symptomen in Zusammenhang mit einer körperlichen Erkrankung gelitten haben und/oder lösen Ängste vor einer körperlichen Erkrankung aus.
Die Versicherung der Ärzte, dass es keinen Anlass zu Befürchtungen gibt, keine die Beschwerden erklärende Erkrankung gefunden wurde, kann die Betroffenen oft nicht beruhigen. Sie leiden weiterhin an den Beschwerden, die sie plagen und sie drängen immer wieder auf erneute ärztliche Untersuchungen in verschiedenen Fachdisziplinen, was auch mit einem häufigen Wechsel der Ärzte einhergehen kann. Oft hat ihre leidensbedingte Hartnäckigkeit zur Folge, dass ein Kreislauf umfangreicher apparativer und invasiver Diagnostik beginnt, ohne dass sich eine Klärung und Entlastung abzeichnet.
Menschen können auf Situationen, die mit seelischer Belastung einhergehen, mit körperlichen Beschwerden reagieren. So kennen wir Herzrasen, Schwitzen, Durchfall und Harndrang vor Prüfungen oder Erröten, Herzklopfen, Schweißausbruch auch bei freudigen Ereignissen. Über psychovegetative Symptome hinaus kann es bei psychischen Belastungen zu dem Auftreten von körperlichen Beschwerden kommen, die wie eine organische Erkrankung aussehen, aber letztlich durch die Psyche verursacht werden. So können Rücken- oder Kopfschmerzen durchaus eine psychische Verursachung, was aber nicht heißt, dass der Betroffene sie nicht so empfindet, wie jemand, der eine körperliche Erkrankung hat. Psychische Verursachungen können u. a. sein:
aktuelle Lebenskonflikte, Probleme in der Partnerschaft, Verlust eines Partners, Probleme am Arbeitsplatz, Vereinsamung,
biographische Belastungen, wie früher Verlust einer frühen Bezugsperson, körperliche oder sexuelle Übergriffe, Gewalterfahrungen, Alkoholerkrankung der Eltern, soziale Not, Bedrohungssituationen.
Zum Teil vergehen Jahre bis eine psychosomatische Untersuchung erfolgt und eine andere Art der Behandlung, eine psychotherapeutische, einsetzen kann. Es handelt sich somit um eine körperbezogene psychische Störung, deren Symptomatik sich durch subjektives körperliches Leiden äußert, warum die Betroffenen immer wieder ärztliche Hilfe suchen.
UNTERSCHIEDLICHE KRANKHEITSGRUPPEN INNERHALB DER SOMATOFORMEN STÖRUNGEN
Generell können unterschiedliche Krankheitsgruppen innerhalb der somatoformen Störungen unterschieden werden:
Somatisierungsstörung, undifferenzierte Somatisierungsstörung
hypochondrische Störung
somatoforme autonome Funktionsstörung
anhaltende somatoforme Schmerzstörung
und andere und nicht näher bezeichnete
Die Somatisierungsstörung ist durch wiederholt auftretende und auch häufig wechselnde körperliche Beschwerden gekennzeichnet, die nicht an ein bestimmtes Organsystem gebunden sind und für die es keine ausreichende körperliche Erklärung gibt. Sie bestehen wenigstens zwei Jahre und haben oft einen chronischen und sich verschlechternden Verlauf. Die Symptome können sich auf jedes Körperteil oder auf jedes System des Körpers beziehen. Es kann in der Folge zu Konflikten in Beziehungen, z. B. in Familie und Beruf kommen. Die Erkrankung kann u. a. Einschränkungen durch längere und wiederholte Arbeitsausfälle nach sich ziehen. Die undifferenzierte Somatisierungsstörung ist durch geringere Ausprägung der Symptome gekennzeichnet.
Bei den somatoformen autonomen Funktionsstörungen werden die Symptome so geschildert, als beruhten sie auf der körperlichen Erkrankung eines Systems oder eines Organs, das weitgehend durch das nicht willentlich beeinflussbare autonome Nervenssystem versorgt und kontrolliert (innerviert) wird, z. B. des kardiovaskulären (Herz-Kreislauf), des gastrointestinalen (Verdauung) oder des respiratorischen (Atmung) Systems. Zu dieser Krankheitsgruppe gehören psychogene Diarrhoe, psychogene Hyperventilation oder auch psychogene Herzbeschwerden. Vegetative Begleitsymptome sind: u. a. Herzklopfen, Schwitzen, Erröten, Zittern, Harndrang. Darüber hinaus gibt es unspezifische Symptome wie flüchtige Schmerzen, Brennen, Schwere, Engegefühle, Gefühle aufgebläht oder auseinandergezogen zu werden, die vom Patienten einem spezifischen Organ oder System zugeordnet werden.
Bei den somatoformen Schmerzstörungen leiden die Patienten an andauernden, schweren und oft quälenden Schmerzen, die durch einen körperlichen Prozess nicht vollständig erklärt werden können. Es besteht ein Zusammenhang der Schmerzen mit emotionalen Konflikten oder auch psychosozialen Problemen. Der Schmerz rückt sehr stark in den Fokus der Aufmerksamkeit, was eine erhebliche medizinische und persönliche Betreuung zur Folge haben kann. Schmerz schütz als Warnsystem den Körper vor körperlichen Schäden. Da der Körper über ein individuelles "Schmerzgedächtnis" verfügt, können frühere Verletzungen, lebensgeschichtliche Ereignisse und Traumatisierungen durch aktuelle Ereignisse reaktiviert werden. Die Schmerzen werden so wahrgenommen, als ob ein körperliches Leiden besteht. Die Patienten leiden oft erheblich unter den bestehenden Schmerzen.
Vorherrschendes Kennzeichen der hypochondrischen Störung ist die Beschäftigung mit der Möglichkeit, an einer oder mehreren schweren und fortschreitenden körperlichen Erkrankungen zu leiden. Die Betroffenen klagen über anhaltende körperliche Beschwerden oder beschäftigen sich ständig mit der eigenen körperlichen Erscheinung. Reaktionen des Körpers, die eigentlich keinen Krankheitswert haben, werden so empfunden, als ob sie Abweichungen von normalen Reaktionsweisen wären. Eine ständige Selbstbeobachtung verstärkt die Wahrnehmungen und führt die Patienten in einen Kreislauf, indem eine Beruhigung durch andere Personen noch verstärkend wirken kann. Sie suchen dann beim Arzt die Gewissheit an der von ihnen befürchteten körperlichen Erkrankung oder Entstellung zu leiden, was im Grad der Überzeugung variieren kann. Der Glauben, an einer bestimmten Erkrankung zu leiden, ist unterschiedlich intensiv. Auch weitere Erkrankungen können in Betracht gezogen werden. Die Persönlichkeitshaltung, die die ganze Lebensführung bestimmt, dient also einer ständigen Abwehr vermeintlicher Gesundheitsgefahren.

Aggravation= 1. Verschlechterung oder Verschlimmerung eines krankhaften Zustandes. oder 2. die übertrieben dargestellte Beschreibung von Symptomen durch einen an einer Krankheit Leidenden.

Wollen die mich jetzt als Simulantin bzw. als eine Person abstempeln, die einen kleinen Dachschaden hat und sich das alles nur einbildet?rock.gif Ich könnte im Moment platzen vor Wut.

Punkt 1 hat mein Hausarzt sich übrigens kenntlich gemacht!!!

Liebe Grüße
Petra
jedi1315
Hallo zusammen,

hat gar keiner eine Meinung dazu? frage.gif

Mir ist noch etwas aufgefallen. Vielleicht kennt sich jemand von Euch damit aus.

Bei dem Bericht gibt es ein Blatt wo die mitgemachten Anwendungen sowie deren Anzahl steht. Die vom Arzt verordneten Anwendungen wie Wärmepackung, Moorbad etc. stimmen von der Anzahl her mit meinem Behandlungsbuch überein. Was mich jedoch sehr stutzig macht ist, daß ich angeblich 10 mal freiwilliges Sequenztraining gemacht. In Wirklichkeit war es aber nur 1 mal. Desweiteren soll ich 14 mal Ergometer ohne Moni (neben den 6 Anwendungen mit Therapeuten) gemacht haben sprich freiwillig. Habe ich nie gemacht. Und zum Schluß soll ich 18 mal freiwillig schwimmen gegangen sein. Auch dieses habe ich nie gemacht. Meine Frage wie würdet Ihr Euch jetzt verhalten? Wißt Ihr ob die Rehaklinik jede Anwendung einzeln mit der BfA abrechnet oder ob es einen evtl. Pauschbetrag gibt? Es kann doch nicht sein, dass die Klinik damit durchkommt und evtl. Leistungen abrechnet, die nie erbracht wurden. Das würde doch im Endeffekt wieder zu unseren Lasten durch höhere Beiträge gehen oder sehe ich das falsch???

Liebe Grüße
Petra
Elli129
Hallo Jedi,

da streuben sich ja einem die Nackenhaare !! Was ist das blos für ein Depp an Arzt !! Es gibt ja direkte Befunde , lass dich da nicht kirre machen ! Beschwere dich bei der BFA über diese Reha-Klinik. Speziell über den Arzt wenn du meinst er könnte sich extrem auf den Schlips getreten gefühlt haben, dass er solche Aussage tätigen würde !! Erwähne auch die nicht erhaltenen (freiwilligen ) Leistungen, evtl. mit einer Begründung, z.B wegen Schmerzen gar nicht möglich oder was auch immer dich davon abgehalten hat. Ob dies extra abgerechnet wird oder es eine Pauschale gibt weiß ich leider nicht. Es könnte aber auch so ausgelegt werden, als das du wirklich gesund bist , bei dem was du alles freiwillig gemacht haben sollst. Das könnte nämlich Zweck dieser Aussage sein .

So ich hoffe das es dir bald wieder besser geht, halt die Ohren steif.

Gruß Elli129
jedi1315
Hallo Elli129,

genau aus dem Grund konnte ich die Sachen ja gar nicht machen. Wie gesagt nach dieser einen Anwendung, die ich gar nicht hätte bekommen dürfen, konnte ich mich ja kaum noch bewegen und die Fingerspitzen waren wieder taub. Wie sollte ich da all diese Sachen machen können? Vonwegen, dass es ausgelegt werden könnte als wenn ich gesund bin habe ich auch schon überlegt. Könntest Du wirklich Recht haben. Ich glaube ich werde mich gleich hinsetzen und einen Brief schreiben..........mit Kopie an meine Krankenkasse und an meinen Hausarzt :-))

Auch Dir alles Gute und Liebe.

Gruß Petra
R'Mark
Hallo Petra, sonne.gif

das sind schon tolle Sachen die ich da höre - aber leider kein Einzelfall smhair2.gif

Ich war wegen Asthma auf Kur (REHA), dann hat man mit gleich Rückenprobleme
aufgedrückt, die ich garnicht hatte. Ich bekam zudem gleich Fango und Heukompressen -
ich muß Dir sagen mir blieb wortwörtlich die Luft weg - die ich bei Asthma sehr gut gebrauchen kann.
Viele wären froh gewesen - aber für mich wars katastrophal und ich habe diese abgebrochen.
Ob Du nun was gegen die Klinik unternehmen solltest, kann und möchte ich nix dazu sagen,
weil Du es ja dann selbst verantworten mußt. Aber wenn, dann sprich es mit mit der Krankenkasse ab
bzw. such Dir einen starken Partner mit Erfahrung wie vielleicht den VdK.


Ich wünsch Dir ein gutes Händchen, Erfolg und viel Gesundheit
der ursachensuchene smilie_up.gif R'Mark
jedi1315
Hallo R'Mark,

na Dir haben sie dann aber auch übel mitgespielt. Da kann man sich nur noch... stirnklopf.gif

Ich möchte ja nicht gerichtlich gegen die Klinik vorgehen. Ich finde nur, dass derjenige, der die Kosten zahlt auch wissen sollte wofür er zahlt bzw. was er evtl. zuviel zahlt. Vielleicht ist die BfA ja auch ganz dankbar für solche Hinweise. Die müssen ja auch sparen. Ich bin nunmal eine Gerechtigkeitsfanatikerin und wenn dem wirklich so sein sollte, dann muß man das einfach aufklären. Vielleicht bin ich ja kein Einzelfall und dann fang mal an es hochzurechnen. Sollte jedoch die Reha pauschal abgerechnet werden ist es für die BfA zwar egal aber zudem fühle ich mich ja noch ein wenig veralbert.

Was für einen Eindruck muß der Arzt haben, dem ich wahrheitsgemäß gesagt habe wie es gelaufen ist und wie stark meine Schmerzen waren, wenn er dann hinterher liest was ich trotz angeblicher Schmerzen doch noch alles machen konnte?

Ne sorry aber das kann und will ich nicht so im Raum stehen lassen.

Alles Liebe ud Gute für Dich.
Gruß Petra
R'Mark
Hallo Petra,

da hast Du meine volle Zustimmung und mehrere so denken würden, könnte
man solche Sachen vielleicht doch vielfach vermeiden.
Ich weiße es nicht - aber glaube kaum, daß Die Pauschal ab smilie_klatscht.gif rechnen sonst
wären die vielleicht sparsamer mit den Anwendungen und das wäre für den
Versicherten wieder zum Nachteil. Aber kann Dir sicher Jemand vom VdK oder
die Krankenkasse beantworten oder auch direkt die BfA.

Ich wünsch Dir alles Gute, bleib Tapfer und pass gut auf Dich auf
der ursachensuchende smilie_up.gif R'Mark
jedi1315
@ R'Mark
Danke für Deine Unterstützung. Hat mich in meiner Meinung noch mehr bestärkt.

Habe den Brief fertig. Ist mir glaube ich ganz gut gelungen rolleyes.gif

Sobald ich eine Reaktion der BfA oder der Krankenkasse habe gebe ich Euch natürlich sofort Bescheid. Bin selbst unheimlich gespannt.
R'Mark
Schönen guten Morgen Petra, zwinkert.gif

wie geht es denn deiner HWS zur Zeit, vorallem in der Früh !
Hast Du inzwischen selbst noch was für Dich getan ? an der
Ursache angesetzt. kinnkratz.gif Erzähl mal a bisserl was, vielleicht
kommt mal ein Tipp für Dich rüber - was Dir helfen könnte.
Vorallem bei Vorwölbungen kann man noch viel erreichen
damit es nicht zur OP kommt !

Einen schönen Tag und Woche, und viel Glück wünscht Dir
smilie_up.gif R'Mark

PS: Was den Brief angeht könntest Du ja vorher noch die nette
"Anette" mal anschreiben, die kennt sich da glaube ich ein bisschen aus.!

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Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter