Hallo mal wieder !
So nun sind endlich alle Untersuchungen beim Neurologen abgeschlossen .
Ergebnis : Alles im großen und ganzen "regelrecht" -
klar der rechte Arm hat Kraftverlust , der Zeigefinger ist auf ewig taub... ok - damit kann ich leben !
Auch POSITIV : das Hirn bekommt genug "Saft" nach oben - alles frei auch die ganzen Blutgefäße werden nicht gequetscht oder abgeklemmt durch die 3 BSV ...
ABER LEIDER : Schwindel immer noch da !!

Gangunsicher , zittrich , Benommen im Kopf !
Und nach langem studieren der ganzen MRT Aufnahmen kam der Neuro zu dem Ergebnis :Tja DAS liegt wohl an der Myelomalazie - die man ja schon 2020 auf dem MRT gesehen hatte !!
ER sieht die dort sofort und der Radiologe hatte es ja auch damals erwähnt... Doch auf meine Nachfragen hin in OF kurz nach der 2. OP ( die
total "verbockte OP" Ende 2018 ) wurde es immer so abgetan " ach da ist doch GAR NIX- wir sehen das hier ganz anders ... man darf Radiologen nicht alles glauben ! Denn wäre es so hätten Sie doch viel mehr / andere Beschwerden..." Bla Bla ...
WEM soll man denn glauben ?! Wollten die ihre Fehler nur vertuschen ?!
Aber das Schlimme an der Sache : Den Schaden hab ich jetzt eben und es ist alles irreparabel ... KLASSE !!
.... und auf die Frage was kann ich nun tun um es irgendwie zu verbessern : Nur nicht den Mut verlieren ! Weiter in Bewegung bleiben !
Durchhalten ! Niemals aufgeben ... Sie schaffen das !
Hammer oder -

da sind im Glückskeks ja bessere Ratschläge ...
Warum finde ICH eigentlich nur immer diese Quacksalber Ärzte ?!
Meine nächste Hoffnung :

LUMEDIS in Frankfurt - DIE Spezialisten für HWS SYNDROM , Schwindel , Schmerzen und alles was dazu gehört !
KENNT DAS WER ?!
Liebe Grüße Tannjache - NEIN ich gebe nicht auf ... noch nicht !