Guten Morgen,
Mein damaliger Orthopäde hat direkt gesagt, dass das nicht operiert werden kann, weil es eine sehr schwierige Sache wäre. Der Bandscheibenvorfall kam durch eine Überlastung durch Skoliose, Gleitwirbel, einseitigem Übergangswirbel usw. Im Moment habe ich wieder Probleme durch den Gleitwirbel aber es gab sechs Jahre ohne Probleme, bzw. Mit minimalen Problemen nach zu viel Arbeit im Garten. Damit meine ich aber fünf Stunden am Stück, ich habe so gut wie nicht mehr an den Rücken gedacht, nur habe ich es vermieden mich blöde zu bücken oder schwer zu heben und damit meine ich mehr als 15kg.
Mach Dich erst mal nicht verrückt, es ist zwar ein Massenvorfall aber das alleine bedeutet noch nichts. Ruhe ist gut aber trotzdem in Bewegung bleiben, wenn ich zu viel liege zwickt es mehr. Wenn es geht laufen, so pro Stunde 10 Minuten, nicht überlasten. Beim heutigen Glatteis draussen habe ich von meinem Mann Verbot raus zu gehen, also schleiche ich durchs Haus......
Schönen Sonntag und morgen sind bestimmt auch Ärzte aus den Weihnachtstagen zurück.
Sabine
Komplette Version OP ja oder nein? Hilflos dem ganzen gegenüber :/
Hallo, Marie,
Nervenmessen macht üblicherweise der Neurologe. Wenn Du sofort in die Neuroklinik gehen könntest: ob Nervenveränderungen jetzt schon gemessen werden können, weiß ich nicht. Nach weniger als 2 Wochen wird sicherlich noch keine Nervenschädigung vorliegen.
Gruß
Andre
Nervenmessen macht üblicherweise der Neurologe. Wenn Du sofort in die Neuroklinik gehen könntest: ob Nervenveränderungen jetzt schon gemessen werden können, weiß ich nicht. Nach weniger als 2 Wochen wird sicherlich noch keine Nervenschädigung vorliegen.
Gruß
Andre
Hallo Marie,
wie die anderen schon sagen: nicht die ganze Zeit Liegen. Immer versuchen etwas in Bewegung zu bleiben.
Bei einem Befund wie deinem erst einmal konservativ alles versuchen. Manchmal reicht es nicht, aber in vielen Fällen schon.
Das Problem bei den Ärzten ist, gehst du zu 5 Ärzten hast du 10 Meinungen. Such dir einen Arzt dem du vertraust. Wenn er gut ist, wird er erst konservativ alles versuchen. Ich hatte Glück mit meinem Arzt. Zum Schluss nachdem wir alles versucht haben, haben wir noch den Deal gemacht: Reha. Wenn die nichts bringt lege ich mich bei ihm auf den Op Tisch. Aber so konnte ich mir selbst sagen das ich wirklich alles versucht habe.
Ich wünsche Dir viel Glück
LG Mone
wie die anderen schon sagen: nicht die ganze Zeit Liegen. Immer versuchen etwas in Bewegung zu bleiben.
Bei einem Befund wie deinem erst einmal konservativ alles versuchen. Manchmal reicht es nicht, aber in vielen Fällen schon.
Das Problem bei den Ärzten ist, gehst du zu 5 Ärzten hast du 10 Meinungen. Such dir einen Arzt dem du vertraust. Wenn er gut ist, wird er erst konservativ alles versuchen. Ich hatte Glück mit meinem Arzt. Zum Schluss nachdem wir alles versucht haben, haben wir noch den Deal gemacht: Reha. Wenn die nichts bringt lege ich mich bei ihm auf den Op Tisch. Aber so konnte ich mir selbst sagen das ich wirklich alles versucht habe.
Ich wünsche Dir viel Glück
LG Mone
Huhu,
Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten.
Also zu aller Erst, habe ich schon wieder eher das Gefühl aufstehen zu wollen, was ich auch tue und habe auch das Gefühl, dass es mir ein wenig besser geht (vom allgemeinen her).
Ich werde mir morgen, beim Orthopäden meines vertrauens, eine Meinung holen, aber die OP für Dienstag absagen.
Nach allem was gehört/gelesen/angeraten und selbst gemerkt habe, werde ich erst einmal noch Geduld und Zeit investieren, denn es geht hier um meine Gesundheit und das ist das mindeste was ich investieren kann.
@ Andre63: Also zu deinem Problem, ja ich kenne die Aussage also EIGENTLICH kann das daher nicht kommen. Es besteht eine Kompression aber es sei noch genug Platz. Ich denke bei mir wäre zu klären ob das wohl doch an der Infiltration lag, denn erst am Morgen danach hatte ich ÜBERHAUPT JE eine Lähmung (also Schwäche) und Taubheit. In meinem Fall kann es sein dass er den Nerv gereizt oder getroffen hat und was würde diese OP dann bringen?
Das ist so mein Hauptanliegen beim Ortho morgen.
Keine Sorge, ich fühle mich nicht runtergezogen von deinen Aussagen
das kam dann falsch an..
Was machen die denn bei dir überhaupt noch? Sind die der Meinung da sei eine Schädigung da?
@Sabine und Mone
Ja ich bewege mich wieder mehr und achte auf schnelle, ungute Bewegungen.. Morgen muss ich ja eh raus ---> endlich *freuuu*
@Sabine
Wieso Massenprolaps?
Liebe Grüße und schönen Sonntagabend euch
Mairie
Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten.
Also zu aller Erst, habe ich schon wieder eher das Gefühl aufstehen zu wollen, was ich auch tue und habe auch das Gefühl, dass es mir ein wenig besser geht (vom allgemeinen her).
Ich werde mir morgen, beim Orthopäden meines vertrauens, eine Meinung holen, aber die OP für Dienstag absagen.
Nach allem was gehört/gelesen/angeraten und selbst gemerkt habe, werde ich erst einmal noch Geduld und Zeit investieren, denn es geht hier um meine Gesundheit und das ist das mindeste was ich investieren kann.
@ Andre63: Also zu deinem Problem, ja ich kenne die Aussage also EIGENTLICH kann das daher nicht kommen. Es besteht eine Kompression aber es sei noch genug Platz. Ich denke bei mir wäre zu klären ob das wohl doch an der Infiltration lag, denn erst am Morgen danach hatte ich ÜBERHAUPT JE eine Lähmung (also Schwäche) und Taubheit. In meinem Fall kann es sein dass er den Nerv gereizt oder getroffen hat und was würde diese OP dann bringen?
Das ist so mein Hauptanliegen beim Ortho morgen.
Keine Sorge, ich fühle mich nicht runtergezogen von deinen Aussagen
das kam dann falsch an..Was machen die denn bei dir überhaupt noch? Sind die der Meinung da sei eine Schädigung da?
@Sabine und Mone
Ja ich bewege mich wieder mehr und achte auf schnelle, ungute Bewegungen.. Morgen muss ich ja eh raus ---> endlich *freuuu*
@Sabine
Wieso Massenprolaps?
Liebe Grüße und schönen Sonntagabend euch
Mairie
Hallo Mairie,
Zitat
Ich denke bei mir wäre zu klären ob das wohl doch an der Infiltration lag, denn erst am Morgen danach hatte ich ÜBERHAUPT JE eine Lähmung (also Schwäche) und Taubheit.
Die Infiltration ist eine Flüssigkeit die auch in dem Bereich in den sie gespritzt wurde, auch ihren Platz beansprucht.
Es kann also durchaus sein das deine Lähmung daher kam.
Und dass sich der Nerv daraufhin wieder beruhigt und die Symptome zurück gehen dauert wohl auch was länger oder?!
Umkehrschluss: warten und Geduld ist wohl am besten denkst du?
Umkehrschluss: warten und Geduld ist wohl am besten denkst du?
Hallo Marie,
bei mir wird noch nach der Paresenursache gesucht, unglaublich, aber wahr. Einzelheiten kann ich Dir bei Interesse mal per PM mitteilen, wenn Du aus dem gröbsten raus bist. Nur soviel: mit dem gewählten Neurologen hab ich wohl nicht das große Los gezogen, das ist aber wie die auslösende Situation sehr speziell und Dir in Deiner aktuellen Situation nicht dienlich. Ich hatte Pech. Du bist dagegen in einer völlig anderen Situation und folgst am besten den Vorschlägen der Mitglieder, die in der gleichen Situation wie Du waren und es ohne OP geschafft haben.
Gruß
Andre
bei mir wird noch nach der Paresenursache gesucht, unglaublich, aber wahr. Einzelheiten kann ich Dir bei Interesse mal per PM mitteilen, wenn Du aus dem gröbsten raus bist. Nur soviel: mit dem gewählten Neurologen hab ich wohl nicht das große Los gezogen, das ist aber wie die auslösende Situation sehr speziell und Dir in Deiner aktuellen Situation nicht dienlich. Ich hatte Pech. Du bist dagegen in einer völlig anderen Situation und folgst am besten den Vorschlägen der Mitglieder, die in der gleichen Situation wie Du waren und es ohne OP geschafft haben.
Gruß
Andre
Hi,
du hast ja schon viele Antworten bekommen. Nun von mir noch einmal eine ganz klare Aussage, die mir ein NC gegeben hat (übrigens nachdem schon drei andere operieren wollten):
OP nie ohne Ausfallerscheinungen durchführen lassen!!! Das heißt, wenn du auf Zehen ; Hacken laufen, einbeinig auf den Stuhl steigen kannst (mit dem kranken Bein zuerst) dann hast du keine Lähmung und kannst beruhigt erstmal abwarten.
Über 80% aller BSV trocknen von alleine aus und benötigen keine OP.
OP Risiken sind echt arg: vorallem entsteht oft Narbenegewebe, was dann innen auf den Nerv drückt, das macht dann zeitlebens Schmerzen. Man kann das nicht wieder weg operieren. Und glaube mir, das haben viele.
IM TV sagte mal ganz ehrlich ein Arzt: wir operieren gar nicht wegen der Schmerzen, denn wir können ja keinem zusagen, dass die dann weg sind, sondern nur wegen der Ausfälle. (leider halten sich nicht mehr alle NC daran)
Also Geduld und konservative Therpaie: PRT Spritzen, versuche, die mal zu bekommen.
Klar ist deine plötzliche Erfahrung dramatisch, das ist aber bei BSV allgemein immer so... ein Arzt sagte mal: "es ist eine dramatische, aber fast immer vorübergehende Erscheinung". Warum sollte man da vorschnell bei den hohen Risiken einer OP zustimmen?
Die Sprüche von den NC im KH sind immer so harmlos
:" ach das dauert ewig und dann lassen sie sich doch operieren" 
.Vergiss nicht: die verdienen damit viel Geld. Selbst lassen sich Ärzte nie schnell operieren und am Rücken schon gar nicht...warum wohl?
Mein Orthopäde sagte auch immer: irgendwann geben sie eh auf. Nein habe ich nicht getan und ich hatte Recht damit: Mein BSV war zwar leider sehr langwierig ist aber konservativ ausgeheilt.
Übrigens einen ev. Nervenschaden kann ein Neurologe erst ca 3 Wochen (oder waren es 8
) nach dem BSV feststellen.
Aber du musst dir da nicht umsonst so große Gedanken machen, denn wichtig sind deine Symptome, wenn du da keine großen Ausfälle hast ist es o.k. Übrigens Kribbeln, Taubheit etc....alles nicht so dramtisch, vergeht oft wieder.
du hast ja schon viele Antworten bekommen. Nun von mir noch einmal eine ganz klare Aussage, die mir ein NC gegeben hat (übrigens nachdem schon drei andere operieren wollten):
OP nie ohne Ausfallerscheinungen durchführen lassen!!! Das heißt, wenn du auf Zehen ; Hacken laufen, einbeinig auf den Stuhl steigen kannst (mit dem kranken Bein zuerst) dann hast du keine Lähmung und kannst beruhigt erstmal abwarten.
Über 80% aller BSV trocknen von alleine aus und benötigen keine OP.
OP Risiken sind echt arg: vorallem entsteht oft Narbenegewebe, was dann innen auf den Nerv drückt, das macht dann zeitlebens Schmerzen. Man kann das nicht wieder weg operieren. Und glaube mir, das haben viele.
IM TV sagte mal ganz ehrlich ein Arzt: wir operieren gar nicht wegen der Schmerzen, denn wir können ja keinem zusagen, dass die dann weg sind, sondern nur wegen der Ausfälle. (leider halten sich nicht mehr alle NC daran)
Also Geduld und konservative Therpaie: PRT Spritzen, versuche, die mal zu bekommen.
Klar ist deine plötzliche Erfahrung dramatisch, das ist aber bei BSV allgemein immer so... ein Arzt sagte mal: "es ist eine dramatische, aber fast immer vorübergehende Erscheinung". Warum sollte man da vorschnell bei den hohen Risiken einer OP zustimmen?
Die Sprüche von den NC im KH sind immer so harmlos
:" ach das dauert ewig und dann lassen sie sich doch operieren" .Vergiss nicht: die verdienen damit viel Geld. Selbst lassen sich Ärzte nie schnell operieren und am Rücken schon gar nicht...warum wohl?Mein Orthopäde sagte auch immer: irgendwann geben sie eh auf.
Nein habe ich nicht getan und ich hatte Recht damit: Mein BSV war zwar leider sehr langwierig ist aber konservativ ausgeheilt.Übrigens einen ev. Nervenschaden kann ein Neurologe erst ca 3 Wochen (oder waren es 8
) nach dem BSV feststellen.Aber du musst dir da nicht umsonst so große Gedanken machen, denn wichtig sind deine Symptome, wenn du da keine großen Ausfälle hast ist es o.k. Übrigens Kribbeln, Taubheit etc....alles nicht so dramtisch, vergeht oft wieder.
Hallo, Marie,
wenn ich das richtig in Erinnerung habe, zeigte der Test im Krankenhaus, einbeinig in die Knie und wieder hoch, dass es nicht klappte. Mit beiden Beinen nicht oder nur mit dem betroffenen nicht?
Der Stuhlsteigtest, wie Jürgen ihn erwähnte, zeigt ebenfalls, wie es um Deine Nervenwurzel steht. Probier das mal und berichte das Ergebnis.
Gruß
Andre
wenn ich das richtig in Erinnerung habe, zeigte der Test im Krankenhaus, einbeinig in die Knie und wieder hoch, dass es nicht klappte. Mit beiden Beinen nicht oder nur mit dem betroffenen nicht?
Der Stuhlsteigtest, wie Jürgen ihn erwähnte, zeigt ebenfalls, wie es um Deine Nervenwurzel steht. Probier das mal und berichte das Ergebnis.
Gruß
Andre
Hallöchen
So nach zwei Tagen, die für mich sehr anstrengend waren, melde ich mich mal mit den Neuerungen zurück.
Am Montag bin ich morgens gleich zu meinem Orthopäden, völlig schlaflos seit 72h Stunden und hoffte nun auf einen Lösungsansatz für die ganze Sache.
Er sah sich alles an und, hörte zu und machte ein paar kleine Untersuchungen. Daraufhin sein erstes Fazit:
Er denke nicht, dass eine Nervenschädigung vorliege, mache aber erst weiter wenn dies von einem Neurologen abgeklärt sei.
Daraufhin bekam ich eine Überweisung, einen Neurologen genannt und hatte das unbeschreibliche Glück am gestrigen Tag Morgens noch einen Termin zu bekommen.
Also ging ich gestern zum Neuro. Dieser nahm sich unwahrscheinlich viel Zeit und untersuchte mich ganz genau. Von der Stimmgabel bis zu jedder Bewegung und dem Tupfer auf der Haut.
Ein EMG wurde auch gemacht.
Sein Fazit: Keine Nervenschädigung (die Muskel-Nerven-Messung musste man nicht machen). Er meinte "druck" ist immer etwas viel gesagt. Der Nerv wird berührt und das irritiert ihn. In meinem Fall sei das wohl so, dass das schon auch zu diesen Ausfällen führt, jedoch fühle ich verändert und es gebe keine komplett taube oder gelähmte Stelle weshalb man auch sagen kann dass der Nerv noch ganz funktioniert. Das hat auch die Messung ergeben. Auch seine Meinung keine OP! Konservativ das zum Zurückgehen bewegen und dann gehe das auch wieder weg.
Dies ist meine Jahresbotschaft für das Jahr 2015 gewesen.
Ich ging daraufhin direkt wieder zum Ortho mit dem Befund der mir mit Einweisungsgeschick eine Einweisung in eine Klinik ausstellte in der ich akut aufgenommen werden kann auch ohne Antrag vorher. Ich werde wohl am 5. Januar diese Reha antreten können, da die bis dahin keine Aufnahme haben. Allerdings ist es dann eine Neuro Akut Einweisung in einer Klinik mit Ortho Reha.
Wenn man das alles so liest habe ich sehr gut, schnelle ud kompetente Ärzte um mich herum und das ist wohl auch ein sehr großes Glück!!!
Ich werde sehen wie es nun weitergeht und bin aber Guter Dinge für das neue Jahr.
Mein Fazit wäre: Man darf sich nur nicht aus der Ruhe bringen lassen, denn wenn es nach einigen Ärzten in der ersten Klinik gegangen wäre, wäre ich ohne eine dringlich Indikation schon operiert.
Vieen Dank an dieser Stelle an alle die mir hier so lieb und informativ geschrieben haben, denn genau diese Ruhe nhat mir die OP erspart und dass ich die hatte lag auch an dem Schreiben hier.
Ich wünsche allen nur das Beste, viel Gesundheit einen Sanften schmerzfreien Rutsch ins neue Jahr und ich melde mich auf jeden Fall wieder wenn es was neues gibt...
Bis dahin
Alles Liebe
Mairie
So nach zwei Tagen, die für mich sehr anstrengend waren, melde ich mich mal mit den Neuerungen zurück.
Am Montag bin ich morgens gleich zu meinem Orthopäden, völlig schlaflos seit 72h Stunden und hoffte nun auf einen Lösungsansatz für die ganze Sache.
Er sah sich alles an und, hörte zu und machte ein paar kleine Untersuchungen. Daraufhin sein erstes Fazit:
Er denke nicht, dass eine Nervenschädigung vorliege, mache aber erst weiter wenn dies von einem Neurologen abgeklärt sei.
Daraufhin bekam ich eine Überweisung, einen Neurologen genannt und hatte das unbeschreibliche Glück am gestrigen Tag Morgens noch einen Termin zu bekommen.
Also ging ich gestern zum Neuro. Dieser nahm sich unwahrscheinlich viel Zeit und untersuchte mich ganz genau. Von der Stimmgabel bis zu jedder Bewegung und dem Tupfer auf der Haut.
Ein EMG wurde auch gemacht.
Sein Fazit: Keine Nervenschädigung (die Muskel-Nerven-Messung musste man nicht machen). Er meinte "druck" ist immer etwas viel gesagt. Der Nerv wird berührt und das irritiert ihn. In meinem Fall sei das wohl so, dass das schon auch zu diesen Ausfällen führt, jedoch fühle ich verändert und es gebe keine komplett taube oder gelähmte Stelle weshalb man auch sagen kann dass der Nerv noch ganz funktioniert. Das hat auch die Messung ergeben. Auch seine Meinung keine OP! Konservativ das zum Zurückgehen bewegen und dann gehe das auch wieder weg.
Dies ist meine Jahresbotschaft für das Jahr 2015 gewesen.
Ich ging daraufhin direkt wieder zum Ortho mit dem Befund der mir mit Einweisungsgeschick eine Einweisung in eine Klinik ausstellte in der ich akut aufgenommen werden kann auch ohne Antrag vorher. Ich werde wohl am 5. Januar diese Reha antreten können, da die bis dahin keine Aufnahme haben. Allerdings ist es dann eine Neuro Akut Einweisung in einer Klinik mit Ortho Reha.
Wenn man das alles so liest habe ich sehr gut, schnelle ud kompetente Ärzte um mich herum und das ist wohl auch ein sehr großes Glück!!!
Ich werde sehen wie es nun weitergeht und bin aber Guter Dinge für das neue Jahr.
Mein Fazit wäre: Man darf sich nur nicht aus der Ruhe bringen lassen, denn wenn es nach einigen Ärzten in der ersten Klinik gegangen wäre, wäre ich ohne eine dringlich Indikation schon operiert.
Vieen Dank an dieser Stelle an alle die mir hier so lieb und informativ geschrieben haben, denn genau diese Ruhe nhat mir die OP erspart und dass ich die hatte lag auch an dem Schreiben hier.
Ich wünsche allen nur das Beste, viel Gesundheit einen Sanften schmerzfreien Rutsch ins neue Jahr und ich melde mich auf jeden Fall wieder wenn es was neues gibt...
Bis dahin
Alles Liebe
Mairie