Landschaftlich und wettertechnisch ein Traum.

Vergessen sind Schmerz und Leid.

Ich lebe nur im hier und jetzt, erfreue mich an der Natur und kann dabei gut entspannen.

Unser Weg führt vorbei an einem einsamen, aber sehr hübsch unzusehendem Gehöft.

Weiter geht es über eine kleine Brücke, von der Ciro sehnsüchtig nach dem Wasser unter ihm schaut.

Ein schmaler Pfad führt uns nun kurz, aber steil bergauf.

Es ist Mittagszeit, die Kühe halten schon ihre Ruhe.

Doch für uns geht es weiter voran.

Die nächste Tafel hält uns an, beim Lesen eine kleine Rast einzulegen.

Ciro strolcht dabei über die noch nicht abgemähte Wiese und lässt die Halme der Gräser dabei genüsslich über sein Fell streichen.

Der Hund ist bereits bergan gesprungen und signalisiert uns, hinter einer Bank liegend, dass jetzt Zeit für eine Trinkpause ist.

Dem Hinweis kommen wir natürlich gerne nach.

Während wir trinkend rasten, lesen wir die nächste Tafel.