Hallole
mir ist noch etwas aufgefallen.
Code
einen Bandscheibenvorfall schließt er aus (kann man das einfach so überhaupt?)
Hier bei Deiner Fragestellung ging es darum, dass der Arzt geröntgt und diverse Tests, also Hacken- und Zehengang etc. getestet hat.
Dazu kann ich Dir das z.B. empfehlen einmal zu lesen:
Bei Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall ist immer eine Röntgenuntersuchung notwendig. Der Betroffene nimmt während der Untersuchung verschiedene Positionen ein, sodass die Röntgenbilder die Wirbelsäule in verschiedenen Haltungen zeigen: zum Beispiel Krümmung und Streckung (sog. Funktionsaufnahmen). So kann der Arzt die Beweglichkeit der Wirbelsäule abschätzen. Aufnahmen im sogenannten schrägen Strahlengang geben Aufschluss über eine möglicherweise vorliegende abnorme Beweglichkeit der Wirbelkörper. Allerdings lassen sich so nur die Knochen (z.B. Wirbel) mit eventuellen verschleißbedingten Veränderungen erkennen.
Bildgebende Verfahren wie Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT) oder Myelographie machen es möglich, das Rückenmark und die Nervenwurzeln darzustellen. Nur die beiden sogenannten Schnittbildverfahren Computertomographie und Magnetresonanztomographie machen das Rückenmark und die Nervenwurzeln direkt sichtbar. Eine zusätzliche Kontrastmittelgabe in die Vene erleichtert es dem Arzt bei diesen beiden Verfahren, einen Bandscheibenvorfall von entzündlich verändertem Gewebe oder einem Tumor abzugrenzen.
noch mehr zu lesen hier,
bitte anklicken!Wie Du Du oben und in dem Link liest, ist die Erstdiagnostik das Röntgenbild. Dort kann der Arzt anhand der knöchernen Struktur feststellen, ob ausreichend BS Material noch als Puffer dient, oder ob der Abstand zwischen den einzelnen WK bereits stark vermindert ist, bzw. verschleißbedingte Veränderungen vorliegen.
CT und MRT zeigen eher differenziertere Anteile, also RM und Nervenwurzeln etc., diese Diagnostik kommt dann zum Tragen, wenn ein begründeter Verdacht auf mehr besteht
Gruß

parvus