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Komplette Version Dynamische Versteifung mit Cosmic am 30.09.

Bandscheiben-Forum > Spondylodese- (Versteifungs-) Forum > Spondylodese der LWS
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BonnieBlue
Hallo @ All, hallo Heidi,

bei mir wurde (Gott sei Dank) alternativ zur Versteifung auch das Cosmic-System angewandt. Meine Stabilisierung fand am 27.02.09 statt. Natürlich hatte auch ich eine Riesenangst davor. Nach der OP war ich 3 Wochen stationär auf Reha, ab nächster Woche gehe ich in die IRENA.
Jetzt im Nachhinein bin ich echt super froh zwinker.gif das gemacht zu haben. Meine Schmerzen sind, im Vergleich zu vorher, jetzt absolut erträglich. Natürlich nehme ich noch Medis die ich in den nächsten Wochen und Monaten allerdings runtersetzen lasse.
Vor 2 Tagen war ich zur Kontrolle im KH. Unter funktionalem Röntgen wurde festgestellt das alles okay ist. Auch der Bruch im 4. Lendenwirbel ist super verheilt. Allerdings ist immer noch unklar woher dieser kam. Im Moment wird Ermüdung vermutet.
Natürlich gibt es dauerhaft gesehen einige Einschränkungen: Heben und Tragen nicht über 7 kg, keine Bücken, knien und hocken, keine Überkopfarbeit, keine grobe Kraft :-), keine Nässe, Zugluft usw. Keine Leitern.
Und fürs Auto (Firmenwagen) bekomme ich einen speziellen Sitz von der DRV.
Trotzdem: ich bin froh das ich mich für diese Methode entscheiden konnte.
Laut Aussage meines Hausartztes ist die dynamische Stabilisierung für den Patienten schonender aber für den Arzt technisch anspruchsvoller. Im Vergleich zu einer Versteifung.
Vielleicht hat er Recht, das wird sicher die Zeit zeigen.

Ich wünsche euch allen eine schöne Zeit mit wenig Schmerzen,

Liebste Grüße,
BonnieBlue
Ave
Huhu

Zitat
Natürlich gibt es dauerhaft gesehen einige Einschränkungen: Heben und Tragen nicht über 7 kg, keine Bücken, knien und hocken, keine Überkopfarbeit, keine grobe Kraft :-), keine Nässe, Zugluft usw. Keine Leitern.


Diese Einschränkungen sind DAUERHAFT?

Also wenn das stimmt, dann hat man sich zwar gegenüber der Versteifung eine gewisse Beweglichkeit erhalten, hat aber post OP eigentlich die größeren Einschränkungen als mit einer Versteifung?

Also so verstehe ich das, wenn ich diese ganzen Einschränkungen lese.

Erklärt mir das bitte, ich bin neugierig und möchte das wissen. zwinker.gif

Lg
Maria

PS:
Zitat
@Maria:
Es wäre schlimm wenn ich KEINE Angst vor einer Versteifung hätte. Das ist doch normal, wer hat die nicht! Ich hätte sie machen sollen


Das habe ich ja auch nicht angesprochen. Wer von uns hat (te) keine Angst vor einer Versteifung.
Ich kritisierte nur Deine negative Art, wie Du Dich über die Spondylodese geäußert hast, nicht Deine Angst!

Zitat
Also die Entscheidung OB und WANN es Alternativen zur Versteifungen gibt, DAS liegt bei den Ärzten und DA sollte man sich unbedingt mehrere Meinungen einholen.


RICHTIG!!!!! Und es gibt spitzenmäßige WS-Fachzentren wie Neustadt/Holstein, Langensteinbach etc, aber auch sehr gute niedergelassene NCH (für die nachfolgendes auch gilt!)

Ich würde sagen, in solchen Kliniken sind Koryphäen und diese befassen sich auch mit neuen Verfahren und wenden sie auch durchaus an - bei Patienten, die sie für ideal befinden.
Trotzdem werden dort auch noch Versteifungen durchgeführt....
Warum weshalb was wem implantiert wird, sollte den Ärzten überlassen werden.

Aber deswegen muss man eine andere Methode nicht verteufeln und damit Patienten, bei denen eine Versteifung bevorsteht noch zusätzlich verunsichern - das meinte ich mit meiner Kritik.
HeidizZ
Hi @ll wink.gif

Also Einschränkungen habe ich von meinem Arzt w/der "Dyn. Stabi" nichts bekommen. Habe auch nichts von anderen Patienten mitbekommen, welche die selbe OP bekamen. Vielleicht hat BonnieBlue diese Einschränkungen, da sie ja noch ein "bisschen" mehr hat als "nur" eine Stab.

@Maria:

Ich kann nur die Meinung von NC innerhalb dieser Klinik weitergeben. Sie kämpfen wirklich dafür, durch Vorträge und Info-Veranstaltungen, die Kollegen davon zu überzeugen, dass in vielen Fällen eine Dynamische Stabilisierung "ausreicht" anstelle einer Versteifung. Da wird gerade Aufklärungsarbeit und natürlich auch die OP-Technik vermittelt.

Mir war nur wichtig Betroffenen diese Info zukommen zu lassen, damit sie ihre NC darauf anzusprechen. Fakt ist leider, dass viele Leute nicht die Möglichkeiten und Zeit haben sich vorher lange zu informieren. Der erste Arzt sagt "hilft nur Versteifung" und dann wird das nicht hinterfragt.

Das Internet schafft nun mal eine riesige Informations-Plattform, welche aber leider nicht alle nutzen wollen, können oder gar nicht auf die Idee kommen. Oft suchen auch Verwandte oder Freunde nach Info's, getreu dem Motto "Mutti, ich mach mich mal etwas im Internet schlau, vielleicht gibt es ja noch Alternativen". Dann ist es doch ok, wenn sie auch solche Info's haben und dann versuchen können mehr rauszufinden.

Ich wollte keine Angst auslösen sondern die Leute hellhörig werden lassen. Sich vielleicht mehr Info's zu dieser Methode verschaffen und DANN einfach noch einmal nachfragen beim behandelnden Arzt.

Es gibt auch genügend Leute, welche derart Angst oder Bedenken vor einer Versteifung haben, dass sie erst gar nichts machen lassen und mit den Schmerzen weiterleben. Auch für DIE sollte mein Beitrag sein, ein kleiner Hoffnungsschimmer, vielleicht ist das ja auch bei Ihnen machbar.

Ich glaube du stimmst mir zu wenn ich sage: Leute, macht euch VORHER schlau. Dann kann man abwägen und kann dann ruhigen Gewissens sagen: ich habe nicht ahnungslos oder blind etwas an mir machen lassen. Ich war bestens informiert und habe für mich und idealerweise mit meinem Arzt alle Pros und Cons abgewägt und die für mich RICHTIGE Entscheidung getroffen.

Vergessen darf man aber auch bei Ärzten nicht: du kannst 5 Ärzte fragen und 5 Meinungen erhält man. Genauso als wenn man 5 Hausfrauen frägt wie ich die Wäsche am besten wasche. Jede ist anderer Meinung zwinker.gif

Ein Nachteil hat die Informationsflut allerdings: Irgendwann wird es zuviel und man ist mehr verunsichert. Dann hilft nur: PC aus, drüber schlafen und auf sein Bauchgefühl hören biggrin.gif

lg Heidi
Ave
Hallo Heidi

Zitat
Ich glaube du stimmst mir zu wenn ich sage: Leute, macht euch VORHER schlau.


DA bin ich ganz bei Dir!!!!! smilie_up.gif

Das versuche ich ALLEN zu vermitteln zwinker.gif , nicht nur den Leuten, die vor einer evtl Versteifung stehen, sondern gilt für mich auch für BSV und Co - eigentlich würde ich es sogar zum Allgemeinen ausdehnen wollen. biggrin.gif

Da sind wir nämlich wieder beim Thema "Eigenverantwortung".

Ich vertrete nämlich die Ansicht, dass man nicht nur immer vom Arzt (und evtl Physiotherapeuten etc) erwarten sollte, dass der einem hilft, sondern, dass man sich selbst an die Nase fasst und sich seiner Verantwortung bewusst wird und sich selbst fragt "Was kann ich denn eigentlich tun?"

Da geht es zum einen um Information - die man sich nicht bequemerweise nachtragen lassen sollte, sondern dass man Eigeninitiative zeigt.
Das beginnt bei der Suche um Information und endet bei aktiver Mithilfe bei Therapien. Was nützt es denn, wenn man 6/12/18 x zur Krankengymnastik geht, es aber nach Ende der Rezepte nicht fertig bringt, die erlernten Eigenübungen zuhause fortzusetzen?
Das ist Eigenverantwortung!!!
Ebenso, dass man über die KG hinaus ein gesundes Maß an Bewegung hat.
Ein Bandscheibenvorfall, eine BS-OP, eine Versteifung (oder anderes Implantat wie Cosmis und Co) dürfen nicht als bequeme Ausrede benutzt werden "Ich kann ja gar keinen Sport mehr machen".
Natürlich ist beim BSV-Akutfall oder nach Operationen erst einmal eine individuelle Schonfrist einzuhalten.
Aber ein gewisses Maß an Bewegung - und sei es nur im Wasser - kann jeder leisten.
Nur zum Arzt rennen und Medikamente einwerfen ist einfach - aber absolut ineffektiv.

Sorry, wenn ich jetzt vom Thema abschweife, aber im weitesten Sinne gehört dies für mich auch zur Information!
Denn jeder Arzt wird bei diesem Tenor beipflichten und in zig medizinischen Veröffentlichungen wird die Bewegung/"Sport" propagiert, denn ohne wird der Zustand des Patienten nicht besser, sondern schlimmer.

Zitat

Ein Nachteil hat die Informationsflut allerdings: Irgendwann wird es zuviel und man ist mehr verunsichert


Das ist richtig - mir hat auch der Kopf geschwirrt, in meinen Träumen geisterten die unterschiedlichsten Studien durch meine Träume.
Mein Schmerztherapeut gab mir dann den Rat, mir einen Stichtag zu suchen, bis an den ich Informationen sammle.
Danach keinerlei Info mehr, nur noch Ärzte mit Fragen bombardieren zwinker.gif , sich eine gewisse Frist bis zu endgültigen Entscheidung setzen, in der Zeit alle für und Wider gegenüberstellen und dann eben auch "den Bauch entscheiden lassen".

Alles Gute
Lg
Maria

alf001
Hallo@,


also bei mir waren 4 (Fachkliniken) sich einig, Versteifung von L5/S1 basta!!!!
Ich habe 13 Monate!!! nach einen Arzt gesucht der eine andere Möglichkeit bietet, und mich so lange mit Muskelaufbau und KG so gut es ging über Wasser gehalten.

Der Grund dazu:
Mit 46 Jahren ist, da sind sich die WS Spezialisten einig eine Versteifung Speziell in der Hochbelasteteten LWS als letzter Schritt zu wählen.
Die Zufriedenheit der Versteifungspatienten liegt bei sagenhaften 5% weinen.gif bei den anderen 95% ist der zustand nach OP gleich oder nur etwas besser.
Über die wesentliche höherbelastung der angrenzenden Bandscheiben Etagen ca.75% braucht man glaube ich nicht zu Diskutieren.

Bei einer Dynamischen Stabilisierung ist die Höherbelastung lediglich bei ca. 25%

Laut einstimmiger Meinung mehrer Wissenschaftlichen Studien, kam man zu den Schluß, das die frühere Meinung die betrofenen Sekmente ruhigzustellen (Versteifung) ein (Zittat) Schwarz Weiß denken war!!

Meine OP bei Dr Röthörl liegt nun 3 Wochen zurück, und das Ergebnis ist sehr gut! leichte Verspannungen der Muskulatur von den Narben, ansonsten eine wesentliche Besserung, kann zb. wieder Sitzen was zuvor max. 1 Std möglich war.

Was wurde gemacht

Dynamische Stabilisierung mit Peek System (Stabsystem) und Dekompriemierung des Nervenkanal L5/S1

Der Vorteil der OP Methode liegt auch darin, dass im anschluss noch alle anderen OP Möglichkeiten offen bleiben!! Was bei einer Fusion nicht der Fall wäre.


Ich jedenfalls bin HeidizZ Dankbar für ihren sehr Informativen Beitrag in diesen Forum über PD. Dr. Rothörl, und seiner OP Methode ich kann diesen sehr Kompetenten Arzt uneingeschränkt weiterempfehlen.


Selbstverständlich ist aber auch, dass man nach einer WS OP Muskelaufbau betreibt (2 X pro Woche) und auch Täglich etwas KG (Dehnung und leichte Kräftigung der Rückenmuskulatur) ca. 20 Minuten Zeitaufwand!!

Wer nach einer WS OP weiter macht wie bisher, sich nach der Arbeit nur auf das Sofa liegt und nichts für seinen Rücken macht, der hat auf lange sicht eher eine schlechte Prognose.

Die WS wird nach keiner OP "neu" sein und benötigt ein Leben lang aktive unterstützung duch Sport und KG, aber das sollte es jeden Betroffenen wert sein....!


Grüße alf001
HeidizZ
Hallo Alf,

das freut mich für dich klatsch.gif

Wir sind übrigens selber Jahrgang zwinker.gif

Also ich komme mit meiner Power Plate 2x die Woche super zurecht und schätze inzwischen den Mehrpreis für persönliche Betreuung des Physiotherapeuten sehr. Dazu kann ich endlich wieder Radfahren.........WIE hab ich das vermisst UND ich habe mir ENDLICH wieder Schuhe mit etwas Absatz gegönnt und kann auch problemlos drin gehen. zwinker.gif

Merke wirklich wie es immer besser wird. Sind jetzt auch schon wieder 7 Monate her. Sport inkl. Dehnung braucht es einfach zur Unterstützung und DAS nehme ich wirklich sehr gerne in Kauf, macht ja auch Spaß biggrin.gif

lg Heidi
HeidizZ
Also DAS muss ich jetzt mal loswerden.

Ein Kollege hat jetzt dieselben Schmerzen wie ich (L5/S1), linkes Bein schmerzt. Diagnose: keine Bandscheibe mehr. Sein Orthopäde hat bis jetzt immer wieder mal eingespritzt, das hat bis jetzt immer eine zeitlang gehalten. Nun bekommt er Opiate und nutzt nix mehr.
Sagt ihm doch sein Orthopäde, also wir machen jetzt erst mal den Schmerzkatheter. OP würde ich bei ihnen NOCH nicht machen.

Ähm, DAS hatte ich auch schon. Brachte mir 2 Wochen Schmerzfreiheit und dem Arzt fast 6.000,- € bei Privatpatienten.

Unter uns, ich habe immer mehr den Verdacht, dass da an Geld mitgenommen wird was geht (Spritzen unter CT, Schmerzkatheter u.ä.). DAS ist wirklich mehr als ärgerlich vogel.gif

Aber machen kann man da nicht viel. Mir wurde in der Praxis von Dr. Schneiderhan ja erklärt: wir müssen das machen, denn die Kassen zahlen erst z.B. den Katheter wenn vorher gespritzt wurde und/oder nichts anderes gewirkt hat. Keine Ahnung, ob das wirklich stimmt.

Irgendwas stimmt doch da nicht. Auf jeden Fall traue ich vielen Ärzten ehrlich gesagt nicht mehr, da wird doch mit unseren Schmerzen noch gutes Geld solange wie möglich gemacht smilie_boxen.gif

Egal, viel machen können wir eh nicht, ausser uns vorher gut informieren und mit Fragen nerven zwinker.gif

lg Heidi

BonnieBlue
Hallo Maria, Hallo Heidi, Hallo @ All,

hm, das mit den Einschränkungen ist natürlich richtig. Das hab ich so noch nicht gesehen.
Vielleicht liegt das wirklich noch an den andern "Schäden" hammer.gif
Allerdings hab ich in der Reha (Bad Heilbrunn) noch einige andere Patienten getroffen, die ebenfalls eine dynamische Stabilisierung bekommen haben, die auch diverse Einschränkungen hatten. Überhaupt waren da sehr viele Patienten die, u.a. auch Kunststoff usw. implantiert bekommen haben. DIes aber nur am Rande.
Das KH hat das von Maria gesagte (es gibt keine Langzeitstudien, man muß das Implantat gut im Auge behalten) am 15.04.09 bestätigt.
Im Moment mach ich ja das IRENA-Programm im Münchner Westen und geh zusätzlich noch zur Wassergymnastik (laufen usw. im Wasser).
Außerdem hab ich mir ein neues Fahrrad gekauft.
Trotz der Schmerzverbesserung möchte ich jetzt ALLES daran setzen um so eine OP nicht nochmal zu bekommen. Denn am Tag der OP wurde von den Ärzten im KH natürlich bestätigt, dass auf die unteren und oberen Wirbel selbstverständlich mehr Last kommt. Diese müssen die Stabilisierung "auffangen".

@Maria: wie geht es Dir denn derzeit? Hast Du dauerhaft mit Einschränkungen o.ä. zu rechnen?
@Heidi: Bei Dir haben die Ärzte gar nichts zum Thema Einschränkungen gesagt? Oder Dir ne Umschulung angeboten? vogel.gif

Bis bald,
Liebe Grüße,
BonnieBlue
Ave
Huhu Bonnie

Ich bin ja versteift bei L5/S1, mein Problem ist das, dass ich viel zu früh auf Reha geschickt wurde und jetzt den Salat habe.
Wenige Wochen nach der Versteifung hatte ich ja schon erste schmerzfreie Abschnitte - die durchaus bis zu einer Stunde anhielten, der durchschnittliche Schmerzpegel war auch niedriger als vorher (allerdings nur unter Schmerzmitteln).
Tja und seit dieser vermaledeiten Reha habe ich 24 Std-Dauerschmerzen und könnte einfach nur hammer.gif hammer.gif hammer.gif

Jedes Stück Bewegungsfreiheit erkämpfe ich mir mit zusammengebissenen Zähnen!
Es ist ein Auf und Ab, aber ich bin halt ein Sturschädel *fg*

Du warst in Bad Heilbrunn? Das ist bei mir um die Ecke!!!! Grad mal 8 km entfernt.
Ich wollte ja auch dorthin in die Reha - aber nein. Weder vor 2 Jahren bei meiner ambulanten Reha, noch jetzt bei der stationären Reha kam ich dorthin. Es war zum Mäusemelken!

Nujo, die Hoffnung stirbt zuletzt und vlt geschieht ja noch ein Wunder und ich wache mal ohne Schmerzen auf.
Mein größtes Problem sind eben meine Schmerzen - sonst könnte ich micht trotz Versteifung nämlich ganz gut bewegen.


Lg
Maria
HeidizZ
Hallo BonnieBlue .)

Also ich habe keine Einschränkungen bekommen.

1)Umschulung? Neee, ich arbeite doch im Büro und leichter geht es nicht mehr zwinker.gif
Weil es eben nicht so ein Eingriff ist wie eine Versteifung gibt es auch keine Prozente bei der Schwerbehinderten-Dingsda. Eben weil es keine größeren Einschränkungen gibt. No Problem, da kann ich echt drauf verzichten. biggrin.gif
2) Einschränkungen: 1. nicht schwer heben und 2. vorgewarnt, dass leicht nach vorne gebeugt nicht so der Hit ist. Das wars! Ansonsten habe ich auch keine Beschwerden.

Würde auch gerne wieder Inliner fahren. Doch warte ich lieber noch bis nächstes Jahr wenn ich auch körperlich (Muskelstärkung und Dehnung) und konditionstechnisch wieder fit bin.
lg Heidi
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