Die Sonne lässt sich blicken und schon wird es gut warm, wenn wir aus den Schatten spendenden Waldwegen herauskommen.

Ciro flitz voraus und verschwindet im Dickicht.
Das muss doch einen Grund haben …

Wir treffen auf Forstarbeiter, die an der Rombachhütte ihre Mittagspause halten.
Natürlich musste Ciro kurz hin, um sie zu begrüßen.

Ich streife durch ein Waldstück und laufe auf dem Moos wie auf einem kuschelig weichen dicken Teppich.

Man kommt sich richtig verwunschen, aber doch sehr geborgen vor, wenn man in so einem Wald steht. Rund um einen ist alles sehr friedlich still.

Die breiten Wanderwege, auf denen wir uns gerade befinden, sind leider ziemlich aufgewühlt von den Vollerntewagen, die das Holz aus den Waldstücken ziehen und zu Sammelstellen bringen.

Aber nicht lange müssen wir auf diesem Weg gehen, der nächste schöne Wanderweg ist schon bald erreicht.

Hier sind wir an einem Waldabschnitt mit tiefen Schluchten.

So langsam kommen wir einem Waldstück näher wo wir vermuten, dass es hier Pfifferlinge geben könnte.

Ja, wir haben Glück und sie entdeckt, auch wenn sie sich gut versteckt haben.

Einen Blick die Böschung hinauf und ich erspähe noch mehr von dieser gelborangenen Farbe.

So muss GöGa hinaufkraxeln um nachzuschauen und …

… er kommt tatsächlich mit einer guten Ausbeute zurück.