Ein wenig Akrobatik …

Sketchgesang der Reiseleiter … sehr amüsant.

Unser letzter Anlegehafen vor Hamburg war am nächsten Morgen Ijmuiden/Holland.

Starker Wind und zunächst trübes Wetter hielt uns diesmal nicht ab, die Stadt zu Fuß zu erkunden.

Das war auch gut so, denn dieses Örtchen, mit seinen typischen Gässchen/Sträßchen, ist auch sehenswert, wenn man bereits Amsterdam, den Keukenhof und seine Blumen-/Tulpenpracht, den Alkmaarer Käsemarkt, Marken und Volendam und vieles mehr in Holland schon über Jahre gesehen/besucht hat.

Von daher sind wir also vor Ort allein unterwegs gewesen und haben auf einen geführten Ausflug wieder einmal verzichtet.

Eines der auffälligsten Gebäude in IJmuiden ist der Wasserspeicherturm mit quadratischer Grundfläche. Nach seiner Restaurierung hat dieser 43 m hohe Turm seinen Stolz wiedererlangt. Im Turm wurden elf Appartements eingerichtet, wo keines dem anderen gleicht.

Und was darf in Holland auf keinen Fall fehlen?

Richtig, das typische Holland-Rad ein sogenanntes “Fiets”.

Der Yachthafen in Ijmuiden.

Mittlerweile hat der starke Wind die Wolken vertrieben und wir bekamen wunderschönen Sonnenschein zu sehen.

Der starke Wind, die herrliche Brandung und wohl auch das nun schöne Wetter, wurde von unzähligen KIT-Surfern genutzt.

Bereits um 14:00 Uhr verabschiedeten wir uns von Ijmuiden und machten uns auf den Weg nach Hamburg.

Das war auch gar kein schlechter Zeitpunkt, denn erneut brauten sich heftige Regenwolken zusammen.

Kapitän Hansen auf der Außenbrücke beobachtet das Geschehen genau, bei der Ausfahrt von “Ijmuiden”.