@ Viola und hallo an Alle,
mir ist es so ähnlich gegangen wie Dir. Als dann der erwünschte Erfolg nicht da war, hat man mich fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Ich passte ja nicht mehr in das Schema. Einen Mißerfolg kann man sich nicht leisten. Es wurde bei mir im Juli 2001 gemacht und im Januar 2002 bin ich mit Blaulicht und hastenichgesehn nach Ingolstadt gekommen. Man hätte schon viel eher etwas unternehmen müssen, wurde mir dort gesagt. Kam dann auf die Frühreha. Ein bißchen konnte mir noch geholfen werden, aber es sind einige Schäden geblieben. Anschließend nach 4 Wochen Ingolstadt kam ich zur AHB nach Enzensberg. Ingolstadt Frühreha uns Enzensberg kann ich nur wärmstens empfehlen. Das war mein Erlebnis von einem kleinem Eingriff.
LG Topsy

Hi ihrs,

mir wurde diese Methode,also die nach Racz,auch vorgeschlagen...ich überlegte auch ernsthaft,Gott sei Dank hat mich ein befreundeter Mediziner etwas intensiver über dieses Verfahren aufgeklärt.Eben auch diese Sache mit den Studien und auch was auf einem Kongress in München abging,bei dem kritische Stimmen und belegbare Fälle,die äusserst negativ verlaufen sind zur Sprache kamen.Wie die betroffene Ärzteschaft darauf reagiert hat? Ihr könnts euch sicher denken.

Wenn Kathetertechnik,dann sollte man auf die herkömmliche,wie sie auch Viola angesprochen hat,zurückgreifen.Sicherlich wird sie auch nicht jedem helfen,aber die möglichen Risiken und Nebenwirkungen sind nicht so fatal wie die des ehemals trendigen Racz-Kath.

Auf jeden Fall bin ich von dem Gedanken,diesen Eingriff machen zu lassen,"geheilt".

Einen schönen Sonntag und denkt an das 4.Kerzlein,

lg
hfee