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Komplette Version HWS OP in 10.2018 Nervenschmerzen

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Pauline69
Hallo Elke,

Danke für Deine Antwort!

Während der Kortison Einnahme und für 2-3 Wochen danach brauche ich keinerlei Schmerzmittel und Muskelrelexatien.

Ich meinte die Zeit danach oder in der, ich nenne es mal, Kortisonpause.

Nein, mir ist bewußt, dass es auch keine gute/ harmlose Lösung ist, aber vor diesen Epilepsiemedikamenten habe ich auch Respekt.

Und ich brauchte beim Lyrica auch immer wieder zwischendurch Schmerzmittel, da die Nervenschmerzen nur teilweise unterdrückt wurden und immer wieder auftraten, phasenweise sogar recht stark.

Ganz liebe Grüße
Pauline



Pauline69
Hallo zusammen,

nun wollte ich mal wieder berichten.....

Am 10. Dezember hatte ich einen Termin in der Uniklinik Münster in der neurologischen Ambulanz. Mein Orthopäde wollte, dass sich meinen Fall nochmal jemand ansieht, der mich nicht kennt und vielleicht andere Ideen oder Ansätze hat.

Der Termin, bzw. das Gespräch verlief gut, die Oberärztin hat sich eine 3/4 Stunde Zeit genommen. Alles erfragt, sich vorausgegangene MRTś angesehen und neurologisch untersucht.
Zusätzlich hat sie die Bilder in der Neuroradiologie vorgestellt, diese sahen bei C8 keine relevante Enge, jedoch weitere proximale Engestellen.
Ich habe immer noch einige leichte Schwächen, zum Beispiel in der Armabduktion und der Ellenbogenstreckung links jeweils KG4 und in der Fingerspreizung rechts KG4.
Es wurden alle Messungen wiederholt, heraus kam, dass der muskulus radialis eine deutliche axonale Schädigung links aufweist.
Dieser Muskel wurde vorher noch nie gemessen.
Es wurde empfohlen ein MRT des plexus brachialis zu machen, welches bereits gemacht wurde und ohne große Auffälligkeiten war.

Aber es hat sich nun schon wieder die Vorwölbung über den beiden operierten Segmeneten (C5-C7) verschlechtert.
Die Aussage des Radiologen war, da ist schon wieder deutlich Material nachgerutscht, noch nicht dramatisch und eher unwahrscheinlich für meine Schmerzen verantwortlich, aber deutlich zu sehen.

Das macht mir nun langsam etwas Sorgen. Im Januar 19 noch nicht zu sehen, im Juni laut NC auf jeden Fall erwähnenswert, im September progredient und heute wieder im Januar, nochmals progredient.

Ich muss dazu sagen, seit meiner OP im Oktober 2018, bzw. meiner 6-wöchigen Reha im November/Dezember 2018, mache ich ganz regelmäßig 2-3x wöchentlich Sport im MTT (im Rehazentrum ) und gehe fast permanent 2x pro Woche zur Physiotherapie nach Bobath, im MTT mache ich immer 2 Übungen für die kleine Rückenmuskulatur.

Was mache ich falsch rock.gif
Wo führt das hin ?
Alle 3 Monate eine auffällige Verschlechterung ?!

Der Radiologe sagte, alles tun, um einen dritten operationswürdigen BSV zu vermeiden!
Denn dann müßte man eine Platte einsetzen und die Wirbelsäule verliert deutlich an Stabilität.
Zumal ich an der LWS auch eine Vorwölbung mit ausgeprägten Neuroforamenstenosen links und rechts in Höhe L4/L5 habe und diese auch gerade etwas Ärger macht.

Danke fürs lesen und liebe Grüße
Pauline
blumi
Hallo Pauline,

da können wir uns ja die Hände schütteln, ähnliche Abläufe. Dieses Gefühl dass immer etwas neues dazu kommt macht mich auch kirre, das Neueste war bei mir ja auch der Vorfall C4/5. Wenn ich wüsste was ich falsch mache würde ich das lassen, ebenso wenn ich wüsste was ich tun muss damit das nicht immer weiter geht.

Ich hab ja schon ordentlich abgenommen (8 kg), sicherlich schaden 10 kg weniger auch nicht, aber ich bin mit 73 kg bei 162cm auch nicht fürchterlich adipös. Ich schwimme Rücken, Walke, mache täglich Übungen für die Tiefenmuskulatur und Training mit Eigengewicht. Gerätetraining geht zur Zeit nicht wegen des Facettensyndroms, aber wenn da der Schmerz behoben ist denke ich auch damit wieder einzusteigen.
Ich habe auch mal zwei Tage das Gegenteil probiert, kein Sport, aber dann ging es mir schlechter. Mit täglich Bewegung geht es so halbwegs. Es ist auch super leicht alles zu viel, also z.B. wenn der Physio die Verspannungen lockert, können danach die Kopfschmerzen irre werden weil sich alles instabil anfühlt (ist es natürlich nicht, aber ich denke der Körper hat seinen Grund muskulär zu stabilisieren wenn etwas nicht in Ordnung ist, auch wenn das dann weh tut). Dehnung ist für mich ebenso eine Katastrophe aus dem gleichen Grund (wurde mir auch in der Reha streng verboten wegen der hypermobilen WS).

Ich merke nur dass die Standard-Rückenempfehlungen wie z.B. Liebscher & Bracht, irgendwelche Fazienrollen sowie die meisten Rückenkurse in denen viel auch mit Dehnung gearbeitet wird mir nicht gut tun, Ganzkörperanspannung mit Anheben des Kopfes (wie bei KG nach Brunkow) sind auch katastrophal. Gut tun mir Übungen nach Janda, Zähneputzen auf dem Ballancekreisel, isometrische Übungen, Walken und Schwimmen. letzteres aber nur mit einem aufblasbaren Nackenkissen.
Aber trotz alledem lässt die Armkraft, links mehr als rechts, nach. Die neuropathischen Schmerzen habe ich mit Gabapentin halbwegs im Griff, habe das jetzt aber auch schon vom Sommer (300mg) auf 1500 mg steigern müssen.

Wenn jemand eine zündende Idee hat her damit (vielleicht ne neue Wirbelsäule bei ebay ersteigern??? smilie_lachttotal.gif )

LG, Elke
Pauline69
Hallo Elke,

danke für Deine Amtwort ...... das ist gut, die nehme ich auch, ne neue Wirbelsäule von Ebay zwinker.gif

Ich komme gerade vom Sport und von der Physio, meinem Physio habe ich heute auch erstmal die Neuigkeiten erzählt und ihn gefragt, was ich falsch mache, wie es sein kann, innerhalb eines halben Jahres die 3. Verschlechterung zu haben, ebenso meine wirklich wöchentlichen Blockaden, immer bei C1/C2 und bei C5/C6.
Ich krieg ne Kriese !

Im MTT habe ich um eine Planüberarbeitung gebeten, diese habe ich jetzt Ende Januar. Irgendetwas muss man ja tun, damit das nicht in diesem Tempo weitergeht.

Ich tue wirklich auch alles, was ich weiß und was geht, um ein Voranschreiten zu vermeiden, aber irgendwie passiert das Gegenteil.

Ich habe in meiner Kindheit und Jugend bis ins junge Erwachsenenalter eine professionelle Ballettausbildung gemacht, also 6x pro Woche 3-5 Stunden pro Tag trainiert, ich bin 1,72m und wiege aktuell zwischen 58kg und 60kg, wir sind selbstständig, meine Arbeit ist sitzend und laufend in gleichem Maße. Ich habe manchmal schwer gehoben, weil ich dachte, ich habe Kraft, das ersetzt mir das Fitnessstudio, hatte nie Rückenprobleme, zumindest keine, von denen ich wußte. Und nun seit 1,5 Jahren kommt eins zum anderen.

Heute auf dem Laufband hatte ich den Eindruck mit geht das linke Knie weg, beim schnellen gehen und beim laufen. Es ist mir nicht weggegangen, aber das Gefühl war so. Und der linke Vorfuß fühlte sich etwas komisch an. Dann kreisen meine Gedanken und ich versuche herauszufinden, ob das Einbildung ist oder Tatsache, aber das hat immerhin dazu geführt, dass ich 45 Minuten und 5000km gegangen und gelaufen bin und das, obwohl ich nach meiner Erkältung gerade erst wieder dabei bin, mit dem Training anzufangen.

Blumi, Deine Gabapentin Dosis ist jetzt aber auch nicht mehr gerade gering!!! 1500mg empfinde ich schon als enorm viel !
Ich bin eigentlich so froh, von dem Zeug wieder weg zu sein und mein Physio sagte gerade heute zu mir, dass, seit ich Lyrica nicht mehr nehme, da hätte ich immer so ein bißchen wie in einer Parallelwelt gewirkt, ich ihm viel energischer und tatenkräftiger vorkomme.

Liebe Grüße
Pauline
blumi
Hallo Pauline,

wenn ich das so lese mit der Ballett-Ausbildung, ich habe in der Landesliga geturnt, vielleicht ist da das Problem begründet, das wir beide in unserer Kindheit und Jugend zu viel gemacht haben körperlich und dann nicht mehr, späte Rache sozusagen. Und ich denke, dass ein ehemals austrainierter Körper andere Therapie brauch als Menschen, die nie sportlich waren, aber da wird meist alles in einen Topf geworfen, meiner Meinung nach zu wenig differenziert, und das ist sicher auch ein Teil des Problems. Es wird in der Literatur immer auf die Gruppe abgehoben, die die Probleme durch zu wenig Bewegung hat (Klassiker: Bürojob + viel am Handy oder Laptop). dass es auch die Gruppe gibt die immer viel und vielleicht auch zu viel in Bewegung ist oder war, wird wenig beachtet.

Ja, die Gabapentinmenge ist schon viel, wobei da auch noch Luft nach oben ist, aber ohne geht nicht. Ich war bei Lyrica auch komplett neben mir, das war nicht mehr ich, bei dem Gabapentin empfinde icht das nicht so, ausser das es müde macht, daher hatte ich es zunächst auch nur Abends genommen, aber bei der Dosis geht das nicht mehr, dass verteile ich über den Tag (300-600-600). Im April war ich noch völlig medikamentenfrei und stolz das geschaft zu haben. Davon bin ich jetzt weit weg (Duloxetin, Gabapentin, Arcoxia, Orthoton, sowie Palexia bei Bedarf), allerdings wegen der Kombi LWS und HWS.
Ich denke, nochmal eine Trainingsumstellung abzusprechen ist eine gute Idee, vielleicht kann das ja noch etwas ändern.
Interessant, dass du auch das C1-C2 Problem hast. Bei mir verdreht sich manchmal der Atlas, so dass die Fortsätze links die Nackenmuskeln ärgern, eine Physiotherapeutin in der Reha hat mir geziegt, wie ich den selbst wieder in Position bringen kann (sie hatte selbst das Problem) und seit dem muss ich nicht mehr so lange leiden wenn das Problem entsteht. Seit ich die Kopfgelenkmuskulatur mittels Laserpointertherapie trainiere, passiert es auch nicht mehr ganz so häufig. Vielleicht kannst du deinen Physio mal darauf ansprechen.

Diesbezüglich habe ich auch viel Geld bei einer Heilpraktikerin mit gutem Ruf rausgeschmissen, hat aber nichts gebracht. Auch Osteopathie hat die Schmerzen nur gesteigert. Auch bei einer CMD-Spezialistin war ich schon, da musste nicht viel Diagnostik gemacht werden, weil man meine angeborene Kiefefehlstellung schon sieht. Sie hat mir auch einige Übungen gezeigt und zwei Kronen so zurechtgeschliffen, dass eine dezente Korrektur im Biss erfolgt ist, mehr geht halt nicht (ausser operativ, das das wird nach 48 Jahren Kieferfehlstellung auch nicht viel reissen).
Zur Zeit versuche ich mittels Eiweiß- und vitaminreicher Ernährung inc. Supplementierung Heilung und Muskelaufbau zu fördern (Empfehlung vom Physiotherapeuten), ich denke das kann nicht schaden, ob es hilft weiß ich nicht.

Viele Ideen habe ich leider auch nicht mehr, aber zumindest bist du nicht allein mit deinen Problemen.
Wenn du eine Empfindung beim Training hast, als ob dir das Knie weggeht, solltest du dem nachgehen, nicht das aus der LWS- Vorwölbung mehr geworden ist. Du hast durch die Ballettausbildung eine sehr gute Körperwahrnehmung (geht mir durch das Turnen auch so), d.h. du solltest solche Sachen ernst nehmen. Das kann eine Wurzelproblematik L4 und L5 in Kombination sein. Lass das abklären. Ich habe im mai auch zuerst gedacht, das kann doch mit der LWS nicht sein, da müssten ja die Wurzeln L3, L4 und L5 von der Symptomatik her bedrängt sein, MRT gemacht, und genau das hat sich auch heraus gestellt. Ebenso die Schwäche im bereich C5, C 6 und C7 links und C7 rechts, die ich so genauso empfunden habe und die das EMG bestätigte. Du kannst deinem Körper ruhig glauben, auch wenn man das manchmal lieber nicht wahrhaben will.

LG, Elke
Pauline69
Hallo Elke,

vielen Dank für Deinen ausführlichen und irgendwie auch sehr aufmunternden Beitrag.

Ja, ich habe auch überall in meinem Körper eine Überweglichkeit. Ich habe im Sprunggelenk alle 3 Bänder vollkommen ausgeleiert, damals wollte man mir das operieren, Aussage war, so wäre ich nicht mal als Hausfrau später konkurrenzfähig.
Ich habe nichts machen lassen, kann umknicken mit diesem Fuß, es passiert nicht, aber er macht auch keine Probleme.
Ich kann meine Nase ohne Probleme auf die Knie legen.
Mein Orthopäde sagt auch immer, wenn ich frage, WiE kann das alles sein, dass es im Prinzip eine Bindegewebsschwäche ist.

Heute habe ich den schriftlichen Befund für das MRT von gestern bekommen.
Aus der Vorwölbung C4/C5 ist ein schmaler, subligamentärer Bandscheibenvorfall geworden mit Uncarthrose und Spondylarthrose.

Desweiteren hat man eine beginnende Arthrose im Sternoclaviculargelenk bei diskreter skoliotischer Fehlhaltung und eine Asymmetrie der autochthonen Nackenmuskulatur festgestellt. Hinzukommend findet sich ein klinischer Hinweis auf eine Epicondylitis des linken Ellenbogens.

Hallo - was noch alles
rock.gif

Am besten, Kopf in den Sand stecken und „normal“ weitermachen... aber man denkt doch immer und immer wieder darüber nach.
Zumindest die ersten Tage nach einem neuen Befund, mit den folgenden Tagen vergeht das dann immer ein bißchen mehr.

Mein Orthopäde ist zum Glück sehr engagiert und hilft mir bei jedem Problem umgehend weiter, er hat mir den schriftlichen MRT Befund heute Mittag per E-Mail geschickt und mich gefragt, ob ich Schmerzen im Ellenbogen hätte, da der Radiologe zusätzlich einen Tennisellenbogen bei mir vermutet, ich habe ihm kurz geantwortet und von meinen Problemen mit der LWS und dem Sport kurz berichtet.

Es hört nicht auf!
Man kommt sich total bescheuert vor stirnklopf.gif

Ganz liebe Grüße
Pauline
Pauline69
Hallo zusammen,

nun hat mich mein unterer Rücken weiterhin so geärgert, dass ich am Montag und am Mittwoch bei meinem Orthopäden vorstellig wurde.

Am Mittwoch, also gestern, stellte er dann links eine leichte Fußheberparese fest, besonders am großen Zeh.
Da ihm das gar nicht gefallen hat, wollte er ein neues MRT haben, welches heute bereits gelaufen ist.
Beim anschließenden Termin beim Orthopäden war der schriftliche Befundbericht sogar schon da.

Tja, was soll ich sagen, auch da fangen neue-noch kleine-Baustellen an.
Die bekannte Vorwölbung L4/L5 zeigt eine leichte Progression mit Bedrängung beidseitiger, lateraler Reccesus.
Desweiteren gibt es zwei neue Vorwölbungen, drüber und drunter, die da drunter ebenfalls mit beginnenden Neuroforamenstenosen links und rechts.

Es ist doch wirklich zum verrückt werden....

Wir starten jetzt am Montag noch einmal mit einer Kortisoninfuisonstherapie, da beide Baustellen ( HWS Armschmerzen und LWS ) damit behandelt werden.

Bis dahin versuche ich mich mit Tramal über Wasser zu halten, letzte Nacht hat sie leider nur 4 Stunden gewirkt, dann wurde ich wach und konnte kaum mehr still liegen und schlafen.

Liebe Grüße
Pauline
blumi
Hallo Pauline,
Es ist ein Kreuz mit dem Kreuz.....
Da merkt man, dass die Statik immer ein Gesamtwerk ist, greift man einmal ein, leidet der Rest.
Wäre nicht eine PRT gezielt an die betroffene Wurzel ( müsste ja L5 sein) auch eine geeignete Optionen?
LG, Elke
Pauline69
Hallo Elke,

doch, PRT’s wären grundsätzlich auch eine Option, das hat der Radiologe auch vorgeschlagen.
Allerdings meinte er, vermutlich wird das nicht viel bringen, da er das Problem nicht in den bedrängten Nervenwurzeln sieht.
Man könnte es versuchen.

Mein Orthopäde jedoch sieht das Problem in den Nervenwurzeln und möchte handeln, da er auf jeden Fall ein Voranschreiten der Parese, wie ich sie durch die HWS im linken Arm hatte, verhindern möchte.

Eine andere Frage hätte ich noch an Euch, ich habe schon von Anfang an , beginnend vor knapp 1,5 Jahren, immer mal wieder Tramal genommen, auf keinen Fall regelmäßig, sondern nur, wenn es nicht anders ging.
Schon bei den letzten Malen ist mir aufgefallen, dass ich, wenn ich eine genommen habe, putzmunter im Bett liege und nicht einschlafen kann.
So auch gestern wieder. Ich nahm eine Tramal 50 long gegen 22 Uhr und lag dann bis 2.00 Uhr wach im Bett.
Als ich dann anfangen wollte einzuschlafen, hörte die Wirkung auf und ich bekam Rückenschmerzen.

Das hatte ich in den ersten Monaten der Einnahme nicht.

Geht es jemandem ähnlich?

Danke und liebe Grüße
Pauline
Kessi
Hallo Pauline,
Zitat

Geht es jemandem ähnlich?


hatte ich ähnlich zwinker.gif ,
hatte dann das Medikament gewechselt, da noch einiges mehr dazu kam,
was für mich nicht ging.

winke.gif Kessi
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