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Komplette Version Neuvorstellung Jan 31 Jahre, BSV L5S1

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Kater Oskar
Hallo Jan,

Was mir in Bezug auf Deinen NC nicht gefällt, ist die Aussage

Zitat
dass er stark davon ausgeht, dass die Bandscheibe weiter ausgetreten ist.


und dazu dann noch das Angebot, kurzfristig eine OP an zu setzen, dies auch noch mit der Feststellung

Zitat
Denn konservativ wird es lange dauern.
.

Es ist nun mal so, das wurde hier ja schon erwähnt, dass so ein BSV nicht mal ne Sache ist, die nach zwei drei Wochen vorbei und ausgestanden ist, wie ein Schnupfen.

Ich bin der Meinung, wenn ein NC der Meinung ist, dass es zu einer gravierenden Änderung gekommen sein müsste und er auch noch eine OP vorschlägt, hätte er zunächst ein Kontroll-MRT anweisen sollen. Klar, er schneidet auf, sieht, dass es doch nicht sooooo schlimm war und stellt das Ganze in Rechnung. Ob es Dir danach besser geht........na ja, schaun wir mal, wir können ja dann konservativ weiter machen oder versteifen oder.........

Ich persönlich schließe ich hier der Meinung von Zoroaster an, dass eben die Schmerzen nach einem BSV nicht unbedingt nur noch von den bedrängten Nerven kommen müssen. Wie Du selbst anschaulich beschreibst, scheint sich Deine ganze Körperstatik geändert zu haben und dies wäre -meiner Meinung nach- wohl auch auf eine ständige Schonhaltung zurück zu führen.

Die Meisten hier kennen das wohl aus eigener Erfahrung, wie es ist, wenn man "krampfhaft" versucht, eine Stellung oder Bewegung zu finden um die (teilweise) unerträglichen Schmerzen zu verringern oder zu vermeiden. Nur dadurch kommt es eben zu dieser Schonhaltung, welche oft zu Verspannungen im muskulären Bereich, Blockeden oder Fehlstellungen im Bewegungsapparat führen.

Ich weiß selbst, dass ich mich anfänglich gewehrt und verteidigt habe, wenn meine Physio bei bestimmten Problemen/Schmerzen erklärte, dass hier eine Blockade oder eine muskuläre Verspannung vorliegen würde. Ich empfand das als Abwegig und ging auch davon aus, dass hier ein Problem mit dem BSV "heruntergespielt" wurde.

Na ja, ich wurde breites 2005 operiert und bin seit 2006 Patient mit chronischen Schmerzen. Ich lebe also seit dieser Zeit mit Schmerzen (teilweise) im gesamten Körper, und somit auch mit Schonhaltungen. Aber ich weiß eben auch, dass diese "Fehlhaltungen" eben auch wieder zu Problemen und Schmerzen führen, man sie aber eben bei Schmerzzuständen nicht einfach vermeiden kann.

Was mir in Deinem Fall einfallen würde, wäre zunächst eine Zweitmeinung eines anderen NC. Dazu würde ich versuchen, auf alle Fälle eine Schmerztherapie zu beginnen, da man dort in der Lage sein sollte, Deine Schmerzen soweit zu bekämpfen, dass Du etwas zum Muskelaufbau und Lösung von Blockaden und Verspannungen bei einer guten Physiotherapie tun kannst.

Man sollte hier allerdings nicht selbst und nach eigenen Ideen Sport treiben und auch Arbeiten, von denen man glaubt, dass sie leicht seien, wie z.B. das Mähen des Rasens o.ä. vermeiden (zumindest in der Akutphase) oder wirklich ganz vorsichtig angehen. So mähe ich heute den Rasen in Etappen, d.h. oft mähe ich 5 bis 10 Minuten und lese dann 10 bis 20 Minuten auf der Terrasse ein Buch um dann die nächste kurze Zeit Rasen zu mähen. Treten dann trotzdem Schmerzen auf, breche ich auch ab und versuche es am nächsten Tag. dauert zwar lange aber..........ich bin stolz, heute überhaupt wieder so was machen zu können.

Dass Du Dich nie in den Schmerz hinein belasten oder trainieren sollst, hast Du ja selbst schon geschrieben. Ich denke, dass ist richtig. Ich habe damals in der ersten Zeit des BSV lediglich kleine Spaziergänge, ggf. auch mehrfach am Tag unternommen.

Später kam ich zum Nordic Walking. Anfänglich habe ich mit 500 Metern begonnen (man muss ja auch wieder zurück), heute mache ich da auch 6 bis 8km.

Ach so, auch ich arbeite am Schreibtisch, habe aber einen Tisch, der verstellbar ist. Ich habe Tage dabei, da arbeite ich 6 bis 8 Stunden im Stehen, habe es mir aber auch angewöhnt, jedes gefertigte Dokument einzeln vom Drucker zu holen, so dass ich immer wieder in Bewegung bin. Kollegen und Chef wissen was los ist und akzeptieren das, ist ja besser, als wenn ich AU bin.

Wünsche Dir, dass Du kurzfristig einen Weg findest um wieder einigermaßen "normal" zu leben.

LG, Kater Oskar
Jan Layne Cobain
Hallo und vielen Dank für eure Antworten!

@ Carpenter:

Das Nerve Flossing beschreibt das Gleiten des Nervenstranges durch den Körper, indem du zuerst am einen Ende, dann am anderen Ende "ziehst" und dadurch ein Gleiten verursachst. Im Falle des Ischiasnervs mache ich es im Sitzen, alles normal 90° Ausgangsstellung.
Bewegung 1 (Fuß):
- ziehe den Fuß ran, also Richtung Gesicht
- strecke das Bein aus, also bewege die Wade nach oben, bis das Bein gerade ist bzw. bis zu dem Punkt, an dem es anfängt zu wehzutun
- gleichzeitig bewegst du deinen Kopf leicht nach hinten
- es muss eine paralle, geschmeidige Bewegung zwischen Bein und Kopf entstehen

Die Bewegung des Fußes spannt den Nerv von unten. Indem du den Kopf nach hinten bewegst, entlastest du oben und der Nerv gleitet.

Bewegung 2 (Kopf):

- aus Bewegung 1 streckst du jetzt den Fuß nach vorne und entlastest somit
- Bewege das Bein soweit nach unten, wie möglich (am besten einen hohen Stuhl oder Tisch, damit du nicht den Boden triffst)
- zeitgleich bewegst du den Kopf nach vorn, bis das Kinn fast an der Brust ist
- auch hier wieder parallel und geschmeidig

Das Ganze gerne ein paar mal wiederholen und die Endstellung jeweils 5 Sekunden halten.

Wenn die Bandscheibe drückt, wirst du das schnell merken. Immer nur bis an den Punkt gehen, an dem es wehtut. Bestenfalls wirst du nach ein paar Übungen merken, das es besser wird. Angeblich sucht sich der Nerv auch irgendwann seinen Raum, aber das ist wohl nur Theorie.

Einfach mal nach Nerve Flossing googlen, mit bisschen Englisch findet man dazu echt viel.

@ Kater Oskar:

In meiner Familie haben auf der Seite meiner Mutter alle bisher BSV gehabt. Das reichte bis zu 2 Monaten bis zur Schmerzfreiheit, daher kommt da wenig Verständnis und Ratlosigkeit.

Es sind jetzt fast 3 Monate, was wenig ist, wenn ich hier so lese. Aber es macht mich langsam fertig. Ich sehe seit Wochen nur 1 Tag als Fortschritt, jetzt ist es wieder wie gehabt. Ich kann kaum schlafen, das kennt ihr alle.

Hattet ihr auch Plateaus? Wie habt ihr diese überwunden?

Was habt ihr unternommen, um es erträglicher zu machen?
Ich nehme täglich Schmerzmittel, 3x Ibu 800. Das kann doch keine Lösung sein. Habt ihr das auch so gemacht?


Ich werde morgen weitere Physio-T. abtelefonieren und wechseln. Außerdem habe ich Dienstag einen Termin beim Osteopathen, der einen sehr guten Ruf genießt. Was tut man nicht alles.

Soweit liebe Grüße,
Jan
Carpenter
Hallo Jan,

Herzlichen Dank für Deine ausführliche und anschauliche Beschreibung!

Mit Osteopathie habe ich schon häufig recht positive Erfahrungen gemacht, aber bei mir ist die Situation derzeit auch so, dass ich mir ernsthafte Gedanken über eine OP (HWS C 6/7) mache. Letztlich habe ich immer wieder längere Schmerzepisoden seit Ende 2013, dazwischen auch mal lange Zeit Ruhe, aber seit Beginn dieses Jahres verändern sich die Symptome und das nicht zum Besseren. Prt-Injektionen haben zumindest die Etage 6/7 bestätigt und für eine gewiise Erleichterung gesorgt.

In letzter Zeit habe ich aber auch so etwas wie Ischiasbeschwerden mit Ausstrahlung ins linke Bein. Meine Physio/Osteopathin meint, dass es von der HWS kommt und die Dura auch im Lendenbereich verklebt/anhaftet und zwischen HWS und LWS ein Pingpong-Effekt entsteht. Deshalb mein Interesse am Nervengleiten, das könnte ja vielleicht etwas lösen.

Dir alles Gute,

liebe Grüße von Carmen
Kater Oskar
Hallo Jan,

Leider kennen DAS

Zitat
daher kommt da wenig Verständnis und Ratlosigkeit.


sehr viele Bandis aus eigenem Erleben.

Es gibt ja viele Leute, die einen oder mehrere BSV haben und davon absolut nichts nichts merken. Bei anderen gibt es Probleme, welche nach wenigen Wochen -mit oder ohne Behandlung oder OP- verschwinden und nie wieder auftreten. Fast alle hören sich "unsere" Probleme an und erklären "ja, kennen wir, jeder hat ja mal Rücken".

Ein Kumpel von mir hats mal auf den Punkt gebracht und erklärt, dass er sich nicht vorstellen könne, eine Erkrankung zu bekommen, nach welcher die Probleme dann für lange Zeit oder für immer bleiben und man danach mit Einschränkungen leben muss.

So ist es auch bei Freunden, Bekannten oder Kollegen kein Problem, mal nen Krankenbesuch zu machen und Mitgefühl zu zeigen, wenn die Erkrankungszeit halt überschaubar ist. Kommt es dann dazu, dass man sich an vielen Sachen nicht mehr beteiligen kann wie früher, die Gesundung eben nicht fortschreitet und andere nur immer Rücksicht nehmen sollen, steht man auf einmal alleine da.

Ich meine, vom Verstand her kann man es ja verstehen, noch dazu wenn sich bei nem Bandi auf einmal alles nur um die Krankheit geht, was eben durch ständige Schmerzen nicht aus zu blenden ist.

Zitat
Was habt ihr unternommen, um es erträglicher zu machen?


Nun ja, ich selbst habe bereits vor der Diagnose BSV und vor der OP schon über 10 Jahre mit Schmerzen gelebt. Dabei war es aber so, dass es gute und schlimme Zeiten gab und man konnte irgendwie damit umgehen.

Die letzte Zeit vor der OP war es dann schon so, dass die Schmerzen täglich da waren und teilweise unerträglich wurden. Leider blieb das dann eben auch nach der OP (2005) so und 2006 stand die Diagnose "chronische Schmerzen".

Bei mir wurde dann nur kurze Zeit mit Ibu und ähnlichen Schmerzmitteln gearbeitet, da ich bereits 2006 eine tolle Schmerztherapeutin gefunden habe. Nach anfänglichen Versuchen mit Spritzen und Schmerztropf kam ich relativ schnell zu Opiaten. Damit wird man soweit schmerzarm oder schmerzfrei gemacht, dass man sich wieder aktiv bewegen und Muskeln aufbauen kann.

Das Gleiche erfolgte später noch in einer Klinik mit der Kältetherapie, bei welcher man bei minus 110 Grad Celsius in die Kältekammer geht, wodurch die Schmerzen "ab geschalten werden", so dass Bewegung möglich ist.

Na ja, dort habe ich auch gelernt, mit den Schmerzen zu leben und mein Leben eben nicht mehr von den Schmerzen dominieren zu lassen. Da ich irgendwann auch Probleme mit den Nebenwirkungen von Medikamenten habe/hatte, hat mir das ermöglicht, Medikamente ab zu setzen bzw. zu reduzieren.

Ich weiß, das klingt jetzt alles kompliziert, ist es aber nicht. Wichtig wäre es, eine Schmerzklinik oder eine Therapeutin zu finden, so dass was gegen die Schmerzen gemacht wird. Mit Ibu wird das auf Dauer schief gehen und vor Allem ist Ibu bei Dauereinnahme auch nicht ohne.

LG, Kater Oskar
Jan Layne Cobain
Hallo ihr zwei,

den Ansatz mit der HWS und Ischias nehme ich gerne mal auf, da meine HWS auch fürchterlich außer Form ist.

Ist es ratsam, die Schmerzen mit Mittelchen auszuschalten und dann Sport zu treiben?
Ein Orthopäde sagte mir, ich solle jede Bewegung meine, die Schmerzen verursacht. Tatsächlich tut es mir manchmal gut, einfach den Alltag normal zu bestreiten, als wäre nichts gewesen.

Liebe Grüße,
Jan
Carpenter
Hallo Jan,

bei mir ist es so, dass ich weitgehend keine Schmerzmittel nehme, allenfalls ab und an mal zwei Ibu 400 an einem Tag. Sie wirken bei meinen Ischiasbeschwerden ganz gut, der Ausstrahlungsschmerz im Arm zeigte sich von jeglicher Medikation bislang unbeeindruckt, beispielsweise Novalgin. Momentan wirken die PRTs recht gut auf die HWS, das macht natürlich die Bewegung um Einiges leichter.

Aber ich mache ansonsten immer Sport, auch wenn ich Schmerzen habe. Mein Maßstab ist dabei, ob es mir schon während des Sports besser geht. Nach 45 Minuten recht schnellem Walken oder 20 Minuten gehen auf dem Laufband habe ich auch mal mehrere Stunden Ruhe. Milonzirkel, TRX-Bänder, Flexibar und eigene Gymnastik mache ich je nach Befinden.

Mit Rückenschwimmen und Bewegungsbad habe ich dagegen schlechte Erfahrungen gemacht - während der Bewegung alles gut, danach viel schlimmer. Das schien mir dann auch nicht sinnvoll, es fortzuführen. Obwohl ich gern wieder schwimmen würde.

Liebe Grüße von Carnen
Jan Layne Cobain
Hallo Leute,

kurzes Update von mir:
Ich hatte jetzt zwei Behandlungen vom Osteropathen, dem ich zunächst etwas skeptisch gegenüberstand. Bisher hatte ich keine Erfahrungen, hörte aber entweder nur Gutes oder eben "Hokus Pokus".
Was soll ich sagen? Zwei Behandlungen, 4 Druckpunkte später war mein Körper wieder völlig gerade, das ISG blockierte nicht mehr und all meine Muskeln waren entspannt wie lange nicht mehr. Absoluter Wahnsinn!

Den Freitag und auch gestern konnte ich wie in alten Zeiten verbringen. Der Nerv meldete sich nur wenig, bis auf ein kräftiges Ziehen, als ich meine Tochter ins Auto hob.
Gestern Abend schaute ich Fußball, nahm keine Schmerzmittel und gönnte mir ein Bier auf unserer nicht besonders bequemen Couch. Das durfte ich dann wieder bezahlen. Schlafen konnte ich ganz gut, aber heute tut mein Bein wieder weh und meine Brust dreht sich wieder leicht nach links. Ja, schade...

Dienstag beginnt meine neue Physio, ich habe gewechselt.
Mittwoch habe ich nochmal einen Termin beim Osteo gemacht.

Ich muss trotz Fortschritte wirkich mehr auf mich Acht geben.

Sollte ich dem Nerv einfach Zeit geben oder doch weiterhin Pillen nehmen oder gar weitere PRT in Anspruch nehmen?

Beste Grüße,
Jan
Jan Layne Cobain
Update 06. September 2019:

Hatte am Dienstag meinen ersten Termin beim neuen Physiotherapeuten.
Nach langer Anamnese und diverser Bewegungstest stellte er die Diagnose auf, dass es aktuell nicht die Bandscheibe ist, die meine Schmerzen verursacht. Dazu bin ich bei vielen Bewegungen zu beweglich, statt vor Schmerzen zu resignieren.
Was auch er und der Osteophat festellt, war, dass meine untere LWS schon sehr steif ist, was für einen älteren BSV spricht =>deckt sich mit den Aussagen des Chiropraktikers.

Seine Behandlung sah so aus, dass er den knallharten Piriformis auf meiner schmerzhaften linken Seite bearbeitet hat. Das hat wirklich extrem weh, verging aber sehr schnell wieder. Der Rest Tages sowie der Mittwoch war ich nahezu schmerzfrei, lediglich Nachts hatte ich meine üblichen Probleme, wenn auch weniger.

Mittwoch hatte ich dann nochmal einen Termin beim Osteophaten, der nicht viel machen musste, sondern nur nochm die obere Rückenhälfte und den Nacken bearbeitet hat, sowie "dem Ischias-Nerv noch etwas Raum gabe". Wie auch immer er das macht.
Becken, Bauch und Brust waren weiterhin in der Flucht, alles gut also.

Am Donnerstag bin ich mit Schmerzen aufgewacht, die auch nicht mit Bewegung besser wurden. Ich bin zu meinem zweiten Termin beim Physiotherapeuten gegangen. Dieses Mal war der Piriformis der rechten Seite dran. Auch dieser war knallhart und tat erstaunlicherweise mehr weh. => deckt sich mit der Aussage des Osteophaten, dass die Probleme eigentlich von rechts kommen.

Meine rechte Pobacke schmerzt leicht bei Druck, sonst nichts besonderes zu spüren.
Dafür tut meine linke Seite extrem weh! Ich habe so starke Schmerzen, dass ich bereits überlegte, heute zum Krankenhaus zu fahren. Ich nahm jetzt eine Diclo, sollte die nicht helfen, muss Tramals ran. So kann ich bis jetzt nicht schlafen.

Die Frage steht im Raum, woran liegt es?

Der Physiotherapeut sagte, viele meiner Muskeln seien mittlerweile stark unterentwickelt, wodurch mein Becken sehr instabil ist. Es sieht auch so aus, als würde es wieder nach rechts rotieren.

Sind es vielleicht Zugkräfte, die auch auf den Nerv drücken?

Mein obligatorischer Nerv-Gleit-Test ergab, dass ich links Schmerzen habe und auch, wenn ich rechts das Bein sehr hoch strecke.

Also klemmt der Nerv wieder irgendwo?

Die Schmerzen sind beim Strecken eher in der Wade und Pobacke, keine Schmerzen im Rücken nach wie vor.
Beim Husten tut es auch wieder weh...was echt toll ist, wo ich gerade erkältet bin.

Was sagt ihr dazu?

Beste Grüße,
Jan
Jan Layne Cobain
Update 09.09.2019:

Hausarzt erbat nochmal ein Röntgen des Beckens. Verdacht ISG oder LWS-Syndrom.
Anbei das Bild, Auswertung kommt noch.

Sieht alles recht schief aus. Was ist der schwarze Fleck dort eigentlich?
Elleausbern
Hoi Hoi

das sieht knöchern alles tip top aus. Der schwarze Fleck ist Luft im Darm. Alles normal, was aber nicht heisst, dass das ISG trotzdem blockiert oder wehtut...

lg
Elle
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