Also
nach allem mennschlichen Erkenntnissen hab ich nix am zentralen Nervensystem. Warum damals dieser Querschnitt 1993 kam weis niemand genau. Aufgrund der vorliegenden Berichte sagte mir der Neurologe in Hannover er geht davon aus das es damals ein peripheres Problem war, vermutlich etwas entzündliches. Leider wurde damals nur gemessen, und eine Musklebiopsie gemacht und ein EKG sowie Blutwerte. ein MRT der LWS wurde niht gemacht da ich auch damals keine LWS Scherzen hatte. Leider hat man auch KEINE Lumbalpunktion gemacht !
Was sich aber von alleine wieder erholt hatte. Es war danach ja auch nix über 10 Jahre keine Beschwerden keine Brennschmerzen. NIX Erst mit den Vorfällen links und den zunehmenden Veränderung der LWS begannen die Probleme auch RECHTS. Ich hab das sogar auch damals 2006 und 2008 messen lassen da war alles in Ordnung.
Dann kam 2015 die OP auf der linken Seite und die Beschwerden rechts verstärkten sich. Auch die letzten Messungen ergaben eine normale (realtive Leitgeschwindigkeit) zumindest Rechts. Links lässt sich das angeblich alles mit dem BSV bei S1 erklären. Warum ich aber erst nach der OP auch links beim Fußheber probleme bekam wo vorher nix war weiß angeblich niemand niemand. Wie gesagt der Operateur hatte sich aufgrund der enge und des Vorfalls bei L5 die Höhe da auch "angesehen" 4 Wochen später ging mir schmerzlos links auch der Muskel am Schienbein kaputt ohne das vor der OP was war. ! Dann wurde plötzlich durch ein kurzes stechen in der Leiste der Harnstrahl schwach auch
rechtsbetont, das stechen kam nie wieder, dann begannen die Taubheitsgefühle und Genitalstörungen. Am 29.05.15 hatte ich das gleich kurze stechen im Beckenboden innerhalb von Minuten war die Muskulatur weg bzw Schwächegefühl. Später begannen auch die Neuropathischen Schmerzen im Genitalbereich.
Gleichzeitig wurden die neuropathischen Schmerzen rechts deutlich schlimmer, da wurde aber nix operiert und nix getastet, und sie bestanden seit 2006 schon. Abner die MRT Bilder von 2008 sahen halt nur Vorfälle links die keine Probleme machten und eine relative Spinalkanalstenose von angeblich 8mm bei L4/5. Ausreichende Weite des Neuroformamen rechts aber beginnende Schmerzen rechs bei S1. die in den Jahren langsam zunahmen.Weil sich nix besserte lies ich die 2. OP im Februar 2016 machen L4-S1 osteoligamentäre Dekompression beidseits mit Zugang von links. Ohne Erfolg kein Auswirkung.
Danach wurde es im Prinzip wieder ein wenig schlechter, dann begann auch rechts die Fußheberschwäche die brennschmerzen rechts nehmen zu, während ich links nach wie vor schmerzfrei bin. Angeblich wird rechts nichts komprimiert ! man misst aber deutlich neurogenen Umbau und jetzt 7 Monate nach der 2. Op auch leichte Spontanaktivität im Schienbeinmuskel. Genau da wo seit 2006 die Brennschmerzen anfingen was genau dem Dermatom L5 entspricht.
Allerdings ist die Schmerzsymptomatik rechts was ganz anderes als das was ich von links her kenne. Also ganz nüchtern und sachlich gesehen gibt es da ein Zusammenhang seit den Vorfällen vor 13 Jahren fingen rechts die Brennschmerzen an. Allerdings ohne Nervenkompression rechts. Es bleibt der breitbassige Vorfall bei L4/5 mit relativer Spinalkanalstenose ab 2008 dann auch rechts im S1, zunehmde degernative Veränderung der LWS L4-S1.
Der Radiologe sagt rezessale Enge auch bei S1 rechts mit Affektion der Nervenwurzel. Bei L5 breitbasiger mediolateraler Vorfall linksbetont mit Spinalkanalsteonse. discal knochern und ligamentär kommt es zu einer rezssalen Enge beidseits. Die Nervenwurzel L5 wird in der neutralstellung im Durchtritt leicht komprimiert.
Aber alles das wird von sämtlichen Neurochirurgen Orthopäden ignoriert udn behaupte nein das macht das nicht der Spinalkanal ist nicht eng genug, das sehe ich hier nicht. Oder es heißt ja "kann schon sein" das da was ist. Aber die Bilder geben ihre Beschwerden nicht her.
Weiterhin habe ich keine Schmerzen wenn ich meine Beine bewege oder beim gehen, sondern nur diesen konstanten neuropathischen Schmerz im Dermatom L5 und S1 rechts. Ich kann mich bücken ohne Schmerzaustrahlung in die BEine.
Allerdings habe ich das Gefühl wenn ich versuche Sport zu machen für die Beine und Rückenmuskulatur, das dann auch im linken Fuß genau Dermatom S1 die Missempfindungen und Taubeit etwas zunehmen, allerdings ohne Rückenschmerzen. Da muss doch irgendwas am Nerv scheuern, oder reiben

?? Aber es tut nicht weh, später geht das auch wieder zurück und wird weniger wobei ich ja derzeit durch den damaligen Vorfall permanentes Missempfinden im linken Fuß habe. Da ist ja auch ein Schaden bestätigt
Gleichzeitig schlafen mir aber im liegen Nachts wenn ich seitlich schlafe auch immer das Schienbein und der
Unterschenkel ein. Das wird doch faktisch was abgeklemmt !!! Aber es liegt keine sichtbare Instabilität oder ein Wirbelgleiten vor. Aber so ganz stabil ist das doch nicht ?
Ihr seht, auf der einen Seite passt das sachlich doch alles zusammen, aber anderseits ist die Beschwedesympomatik so atypisch. Normalerweise machen stenosen und Vorfälle angeblich immer Rückenschmerzen oder eine direkte Austrahlung die Beine herunter, das ist bei mir aber im Moment nicht. Allerdings gab es früher auch Momente das der Schmerz rechts morgens nach dem schlafen weniger war und teilweise im Tagesverlauf zunahm. Also wenn ich 8 Stunden gelegen habe und geschlafen habe war es morgens teilweise weg. Links bestehen keine Neuropathischen Brennschmerzen, hatte ich auch nie auch nicht während der Vorfälle. Außerdem hab ich RECHTS ein gestörtes heiß kalt gefühl was ich links nie habe. Eine PNP bessert sich aber normalerwise auch nicht durch liegen und bleibt auch tagelang mal aus.
Ihr seht es passt auch einiges nicht. Eine generalisierte PNP wird nicht bestätigt, warum sollte ich die auch "NUR" rechts haben genau bei L5 und S1 warum besserte die sich früher im liegen. Warum verstärkt sie sich durch eine OP links. Das sind auch keine Symptome einer PNP zumal seit 10 Jahren Reflexe und NLG in Ordnung waren.
Ich habe kein Diabetes, kein HIV, keine Borellien, keine Vergiftungen, kein Rheuma, Schildrüse ist OK, Immunglobuline sind Ok, 4 Lumbalpunktionen sind OK. kein MS. Es gibt nix bei mir zu finden was eine PNP auslösen könnte und dann auch seit 10 Jahre nur einseitig rechts.
Genau so denke ich, so gehe ich daran, sachlicher geht es nicht. Es bleibt nur noch die "leichte" linkskonvexe Torsionskoliose bei L5 und S1. Sachlich gibt es nur den einen Zusammenhang der zeitlich und auch von den Dermatomen L5 und S1 passt. aber die Berschwerdesympotomatik ist atypisch. Weil ich leider nicht die "klassischen" Berschwerden habe wie sie im Lehrbuch stehen, glaubt niemand das mir ein Spondy oder "richtige Dekompressions OP" wie von Prof Samii vorgeschlagen helfen würde ! Der meinte aber auch ich hatte auch ventral ein Problem udn die dorsale Kompression wäre auch vor der 2. OP nicht so gravierend gewesen darum meinte er man solle da rundum alles "freiputzen" udn dann mit coflex stabiliseiren um den Druck zu nehmen und dan Kanal etwas aufzuweiten.
Wir haben neurologisch so gut wie alles ausgeschlossen von der Angiographie bis Immunoligisch. Jetzt könnte ich noch eine HSMN Neuropathie haben, oder was neuromuskuläres aber warum wird die durch Oerationen und Vorfälle beeinflusst, auch das geht nicht Und warum sollte die über 10 Jahre lang nur so gaanz langsam schlechter werden einseitig. Die Biopsie von 1993 war ja schon ohne Befund.
2. Möglichkeit meine peripheren Nerven haben ein generelles Problem durch das Ereigniss von 93 zurückbehalten. Allerdings sagt der Neurologe sowas kann man aber nicht sehen, auch nicht mit nem 3 oder 7 tesla MRT man kann in den Nerv nicht hineinsehen. Das würde aber bedeuten das die Schädigung durch die Veränderungen der LWS weitergehen und auch durch eine weitere OP noch schlimmer werden können. Aber auch hier nach dem Querschnitt von 1993 war bis 2006 alles TOP erst als die Vorfälle dazu kamen ging es los. An den oberen Extremitäten hab ich nix
Ich weiß auch nicht ob man durch die Spontanaktivität am Tibialis anterior oder peronäus Nerv rechts direkt auf eine Nervenwurzelschädigung schließen kann, oder ob es nur ein Aneichen wür eine generelle Schädigung ist die auch durch was anderes ausgelöst werden kann.
Und so grübel und denke ich Tag für Tag. Aufgrund dieser ganzen Vorgeschichte bin ich auch was OP betrifft ein RISKOPATIENT. Ich befürchte das auch mit einer weiteren "großen" OP der Schaden durchaus größer werden kann. Allerdings geht er ja aktuell auch weiter. Darum weiß ich nicht was das richtige ist.
Lieber die kleine Lösung mit Dekompression und Spreizer, oder die ganz große Spondy L4-S1 mit dem erheblilch größeren Risiko für meine Nerven. Und beides kann auch völlig erfolglos sein. Nur ich werd wahnsinnig. Ich kann doch nicht einfach zusehen wie immer mehr kaputt geht die Neuropathischen schmerzen größer werden und sich zusätlich Sehnen, Bänder, Muskeln auch immer mehr verkürzen. Eine so drastische Verkürzung aller Weichteile macht doch auch keine Neuropathie und wie gesagt die Schmerzen sind einseitig rechts. Und links ist die Parese nach der OP schmerzlos größer geworden, mit zusätzlichen Blasen und GEnitalstörungen. eine Neurogene Blasenstörung, hab ich laut Diagnostik noch nicht ! 1 epidurale PRT L4/5 rechts und diverse PRT L5-S1 rechts haben kein Effekt gehabt !
Wie find ich eine entscheidung ?