Aller guten Dinge sind 3!
Klinik 1: Statt Fehler zuzugeben, schoben die Ärzte alles auf die LWS
Klinik 2: die LWS – OP´s 2008 waren ein Behandlungsfehler. Die Ursache meiner LWS – Beschwerden war eine Fehlstellung bedingt durch das BWS – Implantat und nach der LWS – OP wurde übersehen, dass das Gelenk der einen Schraube gebrochen war. Meine Beschwerden im re. Unterbauch wurden ignoriert. Diese sind seit der OP in Klinik 1 vorhanden (d.h. BWS - Implantat bedingte Nervenkompression) und wurden durch die Spongiosa – Entnahme noch verstärkt.
Klinik 3: Nach der Schraubenentfernung wurde nicht angegeben, dass das Gelenk der Schraube gebrochen war, sondern von einer Metallose gesprochen. Mittlerweile wurde die Fehlstellung der Wirbelsäule durch das BWS – Implantat noch durch den Cage L5/S1 verstärkt.
Klinik 4: die Fehlstellung wurde komplett ignoriert. Mein Becken wurde ohne meine Zustimmung verschraubt! Trotz meiner Angabe, das mein Becken verdreht ist, wurde statt Abhilfe zu schaffen, die Fehlstellung durch eine weitere Operation (ventrale Cage-Implantation) noch gefestigt. Die am 27.04.2012 festgestellte tangentiale und z.T. extraossäre Positionierung der re. Seitigen Schraube im re. Seitigen os ilium sowie die Aussage: „Allerdings wirkt der re. - seitige L5 intraforaminal im Seitenvergleich deutlich verdickt, nahezu das gesamte Neuralforamen ausfüllend, als Hinweis auf Reizzustand, dd kann ein intraforaminaler Sequester nicht ausgeschlossen werden“ , die am 11.12.2012 nochmals bestätigt wurde, wurde komplett ignoriert. Ebenso wurde der von Neurologen mehrfach geäußerte V.a. Liquorunterdrucksyndrom von den WS-Spezialisten komplett ignoriert
Die am 24.01.2012 eingesetzten Implantate hätten sofort wieder entfernt werden müssen, die OP am 29.02.2012 war grob fahrlässig!
Je länger es dauert, bis die Beckenimplantate entfernt werden, desto mehr geht kaputt! Und daran machen sich alle Ärzte, die das tolerieren, mitschuldig!
Statt einer, der Tatsachen entsprechenden Behandlung wurde ich mit abhängig machenden Schmerzmittel behandelt und mit Psychopharmaka vergiftet. Zum Glück nehme ich keine Medikamente mehr, allerdings verstärken sich meine Beschwerden und bis jetzt habe ich in ganz Deutschland keinen WS - Spezialisten gefunden, der nicht versucht, irgendetwas zu vertuschen und so wird eine dringend notwendige Therapie verhindert. Eine richtige Diagnose ist allerdings Voraussetzung für eine gute Therapie!
Ist das die angeblich so gute med. Versorgung in Deutschland?
Ich habe keine Lust mehr jahrelang zu kämpfen und mich mit diesem Mist auseinander zu setzen. Das Metall muss raus und dann möchte ich damit nichts mehr zu tun haben. Lernen musste ich sowieso, mit Handicap und Schmerzen alleine zurecht zu kommen. Denn geholfen haben mir die Ärzte nicht, im Gegenteil.
Die Ärzte können nichts dafür, dass ich krank geworden bin. Für den Behandlungsfehler sollten sie jedoch Verantwortung zeigen. Wenn ich Mist baue, stehe ich auch dazu!
Ich bereue es , diesem System vertraut zu haben, aber ich hatte keine Wahl Wenn ich selbstständig gewesen wäre, wäre es nie so weit gekommen!
Vorher habe ich einige Zeit im Ausland gelebt und gearbeitet, wäre ich nur dort geblieben!
Viele Grüße,
Siobhan