Der schöne breite Waldweg verändert sich nun zu einem Wurzelweg und ich muss ganz schön balancieren und mich auf meinen Stöcken abstützen, um den Weg zu meistern.

Und wieder stehen wir vor einer Tafel.

“Spuren der Eiszeit im Raitenbucher Hochtal”

Ich kraxel immer noch langsam den Wurzelweg hinunter.

GöGa und Ciro sind bereits schon auf dem nun folgenden Wiesenweg angekommen und rasten kurz im Schatten eines Baumes.

Fleißig, fleißig, die Ameisen, die uns den Weg frei von Kiefernadeln machen.

Immer wieder sehen wir solch große Ameisenhaufen.

Immer wieder bleibe ich stehen, um die Schönheiten am Wegesrand bildlich einzufangen.

Erneut stehen wir vor einer Tafel.

“Spuren der Eiszeit im Urseetal”

Ciro hat sich einen Schattenplatz mitten in den Heidelbeersträuchern gesucht.

Unzähliger solcher Heidelbeersträucher säumen den Wanderweg.

Nach gut 2 km öffnet sich uns ein herrlicher Blick über das Urseetal nach Lenzkirch.

Das Urseemoor ist eines der wertvollsten Moore des Hochschwarzwaldes.

Wie man hier sehen kann, werden wir gut weitergeführt.

Der Weg führt uns eine kurze Strecke über Asphalt weiter, an großen frisch gemähten Wiesen vorbei.

Ciro springt freudig herum und apportiert den kleinen Stock, den ich warf.