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Komplette Version HWS BSV

Bandscheiben-Forum > Operationen
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klaus123
Hallo C 6/7,
ich glaube nicht, das Betroffenen mit solchen Weisheiten weiter geholfen wird.

arschtritt.gif
Gruss Klaus
C6/7
Hallo klaus,

ebenso wenig hilfreich ist es jemandem zur OP zu raten, wenn gar nicht klar ist, ob diese die Beschwerden beseitigt oder auch nur lindert.

So oder so die Entscheidung muss Shervane eh selbst treffen.

Gruß C6/7
klaus123
Hallo C6-7,
danke für deine Nachricht. Ich habe lediglich meine eigenen Erfahrungen zu diesem Thema geschildert.
Wenn es zu dem Fall kommen sollte,dass mal eine OP anstehen sollte.... winke.gif
Ich glaube nicht, das es der Fokus sein sollte, OP' s zu empfehlen.
Ich bin immer wieder erschreckt, das viele User falsch behandelt oder falsch operiert worden sind.
In diesem Sinne.... wink.gif
Klaus
C6/7
Hallo Shervane,

mir leuchtet der Zusammenhang HWS und Blasenstörung nicht ein, daher hab ich nochmal gegoogelt und das gefunden:

http://www.special-harninkontinenz.de/harn...ll-id63379.html

Die Nerven welche bei Bedrängung Probleme in Richtung Blase machen liegen also eher auf LWS -Höhe, nicht HWS.

Gruß C6/7
Shervane
Thx an alle, auch für die Unkerei von C6/7, denn die Angst, als "bedauerlicher" Einzelfall zu enden, ist groß.
Das ist die 1. OP, vor der ich richtig Schiß habe - wegen möglicher Direktfolgen, aber auch, daß diese eine OP weitere nach sich zieht (siehe Belastung durch Versteifung).

Zum Urinieren; das war nur eine These von mir, die aber aufgegriffen wurde, wenn auch mit einem inneren Schulterzucken. Ich bin auch nicht inkontinent, sondern habe ab und zu verschiedene andere Probleme.

Inzwischen habe ich einiges an Infos gefunden.
Cage PEEK also sollen hier und da mal kaputt gehen.
Titan-Implnatate würden sich besser im Knochen integrieren, können aber einen größeren Abrieb haben - ? Das ist Titan !?
Anscheinend gibnt es noch was Neues, müsste ich noch mal raussuchen.
Dann hier die Info, daß benachbarte Bandscheiben quasi vorbereitet werden durch die Versteifungsbelastung zur OP. Bei mir sind es ja 3 untereinander, und nur eine davon "müsste" operiert werden.
Zum KH habe ich auch eine Seite gefunden, die mir Sorgen bereitet - http://www.klinikbewertungen.de/klinik-for...t-josef-koblenz

Und die 2. Meinung, ja, da weiß ich immer noch nicht, wohin ich da gehen soll; N, NC oder WSC (falls letzteres was eigenes ist).
Im bisher avisierten KH wurde das WIE auch nur sehr grob angerissen. Das wolle man im Falle einer OP machen, aber sollte man nicht vor dieser Entscheidung alles wissen?

Und, kannn ich sagen, ich will das, aber das andere nicht - ohne daß man sich auf den Fachschlips getreten fühlt ? (Was zB die Sorte des Implantats angeht)

Morgen sollte ich eigentlich schon den OP-Termin bekommen, aber momentan bin ich doch sehr unsicher ...

Fest steht, scheint zu stehen, daß eine Bandscheibe den Nervenstrang bedrängt, und daß was gemacht werden muß, nur, wie lange man da noch Zeit hat ... der eine macht es megadringend, der andere meint, etwas warten kann man noch ... was mag da denn stimmen.
C6/7
Hallo Shervane,

ich unke nicht aus Langeweile, sondern ich bin auch so ein Exemplar, dass an Komplikationen mitnimmt, was zu kriegen ist. biggrin.gif

Zitat (Shervane @ )

Und die 2. Meinung, ja, da weiß ich immer noch nicht, wohin ich da gehen soll; N, NC oder WSC (falls letzteres was eigenes ist).


Frag doch mal deine Krankenkasse ob diese einem Gesundheitstelefon (Infomed) angeschlossen sind. Die suchen dir nach deinen Vorgaben jemanden für die Zweitmeinung raus. Du sagst, wo du schon warst und welchen Umkreis du erreichen kannst - dann faxen oder senden die dir eine Liste mit in Frage kommenden Ärzten.
Ich würde einen neuen NC suchen.

Bedrängte Nerven an der HWS haben eig. Auswirkungen auf die Arme u. Hände, oder auch Kopf (Schmerzen oder Schwindel) Gangunsicherheiten kommen doch meines Wissens eher von den LWS - Etagen?

Zur Dringlichkeit der OP - da ist gut abzuwägen, was jetzt wirklich dringend ist oder ob der Arzt nur knapp bei Kasse ist...

Meine Zweitmeinung war der klaren Meinung, dass nur dann BSV-OPs nötig sind, wenn neurologische Ausfälle (Lähmungen, Kraftverlust) auftreten, alles andere hat konservativ Zeit.

Ich würde dir ja nach wie vor Muskelaufbau empfehlen, aber da du vom "Turnen" - wie du es nennst, ja nix hältst... Allerdings auch nach einer evt. OP wirst du ums "Turnen" nicht drumrum kommen.

Gruß C6/7
hifiheini
Hallozusammen,

Gangstörungen sind auf jeden Fall ein wesentliches Merkmal von Kompressoinen des Halsmarks (Myelons der HWS),
ebenso wie gestörte Feinmotorik der Hände (z.B.beim Zuknöpfen...)

LG
Henning
Shervane
Also gut, ich rufe morgen mal im BWZK an, mal hören ... da sollen Termine ja schnell zu bekommen sein.

Im Brüderkrankenhaus hatte ich es mit einem N und WSC zu tun; 2 Monate vorher seperat mit einem NC, weswegen mich die Hinweise "2. Meinungen NC" verunsichert hatten, denn der NC hat nur dies gemacht:
Komplettaufnahme Wirbelsäule, an der er nichts auffälliges gesehen hatte = er hat die ganze Sache der HWS nicht gesehen - und - eine Hirnwasserentnahme, wo er nach Tumorzellen suchte. Auch da war nichts.
Und damit war für ihn die Unetrsuchungsschiene beendet. Darum fragte ich ja immer, was ein WSC eigentlich ist; ein N, NC oder was eigenes - damit ich weiß, wohin ich mich wenden muß.

Noch mal zu den KH-Ergebnissen, die laut WSC nicht zusammenpassen: da war einmal der Nervenleitertest, der von den Ergebnissen nicht zu der HWS-Aufnahme passen würde.
Dann gab es unterschieldiche Bewertungen bei dem Test, woich kraftmäßig die Arme gegen den Druck der Ärzte stemmen sollte; nach außen, innen, oben und unten. Bei starkem Druck von oben konnte ich nur teilweise gegenhalten, sprich, die Arme ließen sich nach unten drücken (sprich: die angewinkelten Unterarme).
Der N sah darin ein deutliches Symptom, der WSC meinte, nein, stimme nicht, wäre normal.
Die "Streicheltests an Fußsohlen etc. sowie das Hämmerchen brachten ein zu viel an Reaktion zutage.
Mir selbst ist nichts aufgefallen, außer den Gangunsicherheiten, den Fallneigungen und den morgendlichen Zwangsanspannungen der gesamten Unterkörpermuskulatur für etwa 4 Sekunden, als ob man sich extrem streckt und räkelt.


Nachtrag: ich googele gerade nach diesem hier; meine Mutter sah mal eine Sendung, wo der Patient ein Medikament bekam, welches die Bandscheiben und damit auch die BSV schrumpfen ließ. Haken: das dürfte wahrscheinlich nicht bei BSV klappen, die nach innen gerichtet sind, weil es ja dann vielleicht noch enger würde; der Haken bei der Sendung, es war eine Tiersendung.
Den N war sowas jedenfalls total unbekannt (als ich fragte, wusste ich das mit der TIERsendung noch nicht ;) )
stesz
Hallo Shervane,

hast du dich auch mal nach Bonn orientiert? Da gibt es sicher auch gute NCs. Und für eine 2. te Meinung kann man auch da mal ruhig hin, ist ja von Koblenz quasi um die Ecke. Warum schreibst du nicht mal den Befund vom mrt ins Forum, das wäre hilfreich. Ich persönlich bin bis jetzt nicht operiert obwohl ein NC aus köln mir das wie bei dir schnellstmöglich angeraten hat. Das ist jetzt anderthalb Jahre her. Es ist nicht wirklich besser geworden bei mir aber auch nicht schlimmer. Und das Risiko der op und der Gefahr Schädigung der naheliegenden Etagen durch die Mehrbelastung ist mir im Moment zu groß. Solange ich keine Lähmungen, vollständige Taubheit oder nicht auszuhaltende schmerzen hab.
Grüße
Stesz
Shervane
Eigentlich weniger, denn ob hier oder dort, ich kenne ja keine gute NC, und Bewertungen zeigen auch nur Tendenzen, abermeist in ein Ausreißer dabei.
Es müsste doch auch näher gehen, denn ich muß alles per Taxi machen; ich habe absolut nichts und niemanden, der mich fahren könnte, und durch die Gegend hampeln und wer weiß wie oft fallen, das wollte ich mir eigentlich ersparen.
Der Befund ... mal sehn, womöglich als Scan ...
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