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Komplette Version BSV: konservative Therapie schlägt nicht an

Bandscheiben-Forum > HWS-Forum
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Robert83
Hallo Leute,

wollte mich mal wieder kurz melden. Meine 1. Krankengymnastin ist jetzt im Urlaub und deswegen mache ich die KG jetzt in einer anderen Einrichtung. Die ersten beiden Sitzungen bestanden aus Massage und Fango. Habe allerdings das Gefühl, dass zu viel massieren und drücken den Nerv noch weiter reizt. Ich soll noch in den Schlingentisch und eine TENS bekommen.

Momentan noch keine Besserung. Ich versuche einen Termin bei einem Facharzt für Schmerztherapie zu bekommen, damit ich evtl. eine Überweisung für eine PRT erhalten kann.

Mittlerweile versuche ich zudem Weidenrindenextrakt und Teufelskralle.

Mein Zustand hat sich bislang noch nicht gebessert. zahnweh.gif
Habe jetzt hin und wieder auch Schmerzen rechts vom Steißbein.


Danke für eure Antworten!


Viele Grüße

Robert wink.gif
fungirl
Hallo Robert,

auch von mir einen gutgemeinten 'Ratschlag.

1. Du hast noch keine Lähmungserscheinungen
2. deine Bandscheibenproblematik ist noch nicht alt.

warum willst Du dich da schon operieren lassen.

Lese nicht zuviel im Internet, hier im Bandscheibenforum kannst Du dir gerne Meinungen einholen, hier sind viele Gleichgesinnte.
Und selbst da suche für dich das richtige raus.
Jeder Bandscheibenvorfall ist anders und was bei dem einen hilft ist vielleicht bei dem anderen grundverkehrt.
Ich habe mich am Anfang auch verrückt gemacht was die 6 Wochen Regelung betrifft.
Völliger Humbug, das kann nur ein Theoretiker auf dem Markt gebracht haben.

Bandscheibenvorfälle gibt es ja massig. Die einen bemerken ihn kaum, bei den anderen ( meistens wenn Nerven betroffen sind)
können mit unter die übelsten Schmerzen auftreten.
Also wenn ich mich so in meinem weiten Bekannten- und Kollegenkreis umhöre , haben schon einige einen BSV- aber ich kenne keinen und wirklich keinen der nach 6 Wochen schmerzfrei war.
Gib Dir mindestens 3 Monate und das finde ich persönlich schon sehr kurz.

Ich kenne deinen MRT Befund nicht, nur das was du geschrieben hast- reicht nach meiner Meinung nicht für eine OP.

wie ist denn deine Schmerzsituation z.Zt. auf der Skala
1 - keine Schmerzen - 10 nicht mehr auszuhaltende Schmerzen.

Zum Thema Teufelskralle. Nehme ich z. Zt. auch , weil ich die Ibus nicht mehr so gut vertrage.
Mein Hausarzt hat mir aber gesagt , niemals Teufelskralle und Ibu und Diclofenac- bzw. Voltarren ( enhält ja auch Diclo ) zusammen einnehmen - ist für deinen Magen , trotz Magenschutz fatal.

Zum Arbeitsproblem.: Ich war 4 Monate arbeitsunfähig danach habe ich noch 6 Wochen Wiedereingliederung gemacht.
Ich arbeite z. Zt. wieder voll- habe mir natürlich eine andere Arbeitstechnik angeeignet.
höhenverstellbarer Schreibtisch ( durch Rentenversicherung beantragt ) , viele kleine Pausen- aufstehen und laufen. etc.
Mittagspause spazierengehen usw.

Ich wünsche Dir gute Besserung und schöne Ostertage.
Robert83
Hallo,

der Wunsch nach einer OP hat auch vielleicht eine psychologische Komponente. Ich habe die Vorstellung, dass da eine Art Fremdkörper in meiner Wirbelsäule steckt, der raus muss. Es fühlt sich irgendwie falsch an mit so einem "Ding" im Rücken zu leben. Außerdem hat man auch einen gewissen Verlust an Kontrolle und Selbstbestimmung in seinem Leben. Denke mir, dass der Körper hier hinsichtlich der Wiederherstellung völlig versagt. Nicht mal ein "gewöhnlicher" Knochenbruch braucht so lange, um zu verheilen. Die Pharmaindustrie hat auch kein passendes Produkt im Angebot. Somit erscheint mir die OP als die technisch fortschritlichste Art das Problem zu beheben. Zudem ist da die Angst, dass Restbeschwerden bleiben, wenn das ausgetretene Gewebe nicht chirurgisch entfernt wird. traurig2.gif
Habe mich bislang 5 mal unter Vollnarkose operieren lassen und es kein Mal bereut. Andererseits denke ich mir, dass es an der Wirbelsäule wieder etwas anderes ist.

Beim Schlafen und längeren Liegen habe ich ungefähr eine 1 auf der Schmerzskala. Beim Sitzen ist es unerträglich und geht damit bestimmt über eine 7 hinaus. Beim Gehen kann es auch sehr schmerzhaft sein - je nach Tagesform. Hier treten Schmerzen bis hin zu einer 5 auf.

Mit dem Magen soweit keine Probleme.


Schöne Ostertage!
Jürgen73
Hallo Robert,

willkommen im Forum.

Den Weg zu einem Orthopäden kannst du dir getrost sparen.

OP ja oder nein, dass muß letztendlich jeder für sich entscheiden.

Meiner Meinung nach dauern deine Beschwerden schon etwas lange.

Bei meinen 7 BSV`s war ich bis auf einmal nie länger als 4-5 Wochen krank geschrieben.

Stell doch mal bitte deinen MRT Bericht ein oder ein Foto.

Steht in deinem Bericht etwas von Sequester?
klaus123
Hallo Robert,
eine immer wiederkehrende Frage.....wann ist eine OP am sinnvollsten?
Man sollte immer seine berufliche Situation beachten.In der heutigen Zeit sind schon 6 Wochen AU bei vielen Arbeitgebern grenzwertig.
Die Nichoperierten nehmen monatelang Medis, die Leber und Nieren mehr als belasten und machen verschiedene KG Arten bis zu abwinken, denn die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Du musst deine eigene Zukunft für dich planen.....
Es ist immer wichtig, einen NC zu finden,der so eine OP auch beherrscht.Die " Nichtkönner" liest du hier täglich,leider.
PRT Spritzen dienen nur zur Schmerzbekämpfung und beeinflussen keinen Vorfall. Hier wird lediglich ein Medikament direkt an die Bandscheibe gespritzt und nicht oral eingenommen.Gerade im Bereich LWS erreichen die Wirkstoffe, die oral eingenommen werden nicht das Problemgebiet.
Fachärzte findest du hier im Forum unter deiner PLZ.
Längere Strecken können auch mal enstehen.......ich bin zu meiner HWS OP ca. 300 km gefahren und würde es nach dem OP Ergebnis immer wieder machen.
Viel Glück bei deinen Entscheidungen...... biggrin.gif
Klaus
PS: auch nach einer LWS OP bekommst du ein 6 wöchiges Fahrverbot.....!
_Martina_
Hallo Robert winke.gif

Starke Schmerzen beim Sitzen und auch viele andere Schmerzsymptome kommen bei Menschen mit Bandscheibenproblemen oft von den ISG Gelenken (bei mir auch).
Diese Schmerzen verschwinden nicht durch eine Bandscheiben OP sondern durch regelmäßige (leichte) Gymnastik.

Und was die Schmerzmittel betrifft.....ich kann nicht bestätigen daß die bei mir nicht an der Stelle des Problems (im Rücken) wirken.

Mir hilft die Balance zwischen Bewegung (wenn ich nicht arbeiten gehe dann wird alles nur noch schlimmer oder zumindest nicht besser) und Ruhe.
Täglich Rückentraining zu hause (15-20Minuten),spazierengehen,ausruhen (auch zwischendurch mal hinlegen) und ab und zu Tabletten und dem Ganzen nicht soviel Bedeutung beimessen (psychische Komponente).
Allerdings arbeite ich auch seit meinem ersten großen Bandscheibenvorfall (mit Sequester und Nervenwurzelschaden,keine OP) nur noch 4 Stunden am Tag.
Das war meine Entscheidung....lieber weniger Geld und dafür meine Gesundheit fördern.

Es kann Dir niemand vorher sagen,ob nach einer OP wirklich alles besser wird.
Nicht umsonst vertreten sehr viele Ärzte die Meinung daß man bei Bandscheibenvorfällen (auch bei schlimmen) auf eine OP verzichten sollte und den Körper das selber regeln lassen sollte (er passt sich dem Geschehen und den Folgen im Laufe der Zeit an).
Meiner Meinung nach ist man bei sowas in der Eigenverantwortung denn man kann mit den entsprechenden Maßnahmen selber genug für den Rücken tun um nie eine OP zu brauchen.

Alles Gute auf Deinem Weg
Martina
Löwenmäulchen
Zitat (_Martina_ @ )

Allerdings arbeite ich auch seit meinem ersten großen Bandscheibenvorfall (mit Sequester und Nervenwurzelschaden,keine OP) nur noch 4 Stunden am Tag.
Das war meine Entscheidung....lieber weniger Geld und dafür meine Gesundheit fördern.


Hi Martina,
also das ist aber schon eine sehr weitreichende Entscheidung!
So etwas käme bei mir nicht in Frage.
Der BSV muß ohne OP soweit erträglich werden, daß ich mein Leben weitestgehend normal weiterführen kann.
Selbstverständlich habe ich radikale Umstellungen durchgeführt jedoch solche, durch die ich für mich keine größeren Einschränkungen hinnehmen muß. In Bezug auf mein Gewicht zum Beispiel habe ich meine Ernährung umgestellt, weniger Kohlenhydrate fast keine Süßigkeiten mehr und 10 Kilo abgenommen. Tägliche Übungen und sehr viel mehr Sport.
Natürlich weiß ich nicht, was für einen Beruf Du hast, ich sitze viel im Büro oder im Auto / Flugzeug und es war die Hölle während meiner akuten Phase.
Jedoch habe ich mich insgesamt nur ganze zwei Tage krankschreiben lassen! Jedoch führe ich meine Therapie zur Stärkung der Tiefenmuskulatur während meiner Arbeitszeit durch, weil ich gemärkt habe, daß es nichts bringt, wenn ich das Abends müde und gestresst tue.
Ich selbst stand kurz vor der OP.
Aber mir war einfach klar, daß die OP kein Garant für ein schmerzfreies Leben ist.
Und wenn was schiefgeht, dann bin ich der Mops.
Da ich wußte, wie " behindert" man ist, wenn man nicht mehr schmerzfrei laufen, stehen, sich bücken oder sogar liegen kann, habe ich das wirklich nur als allerletzten Weg gesehen.
Nach über 3 Monaten ohne Besserung war ich jedoch fast soweit und im Nachhinein betrachtet, war es falsch, auf meinen Pysio zu hören und nicht mehr ins Fitnessstudio zu gehen.
Zusammen mit der Thrapie ist das (Sport) der Schlüssel zum Erfolg und die Störkung der Tiefenmuskulatur der Weg um keinen weiteren Rückfall zu bekommen.
Denn wenn ich diese Hölle nochmal ( zum dritten Mal) durchmachen müßte, würde ich mich mit ziemlicher Sicherheit Unters Messer legen.
Also mein Fazit: Ohne Sport, bzw. massive Stärkung der Tiefenmuskulatur, stehen die Chancen schlecht dauerhaft schmerzfrei zu werden.
LG
paul42
Hallo Robert

Aus meiner Sicht machst du schon viel zu lange damit rum. kinnkratz.gif

Was ich sehr schade finde, dass du auf konkrete Fragen die dir bisher gestellt wurden keine direkte Antwort parat hast. rock.gif

Ich finde in deinem Beitrag keine Aussage dazu welcher Reflex gemindert ist oder wie stark der Kraftgrad des Fußes beeinträchtigt ist.

Mag sein das dein Vater Radiologe ist aber was wirklich festgestellt wurde kann ich aus deinen Äußerungen nicht herausfiltern. frage.gif

Sicherlich ist immer erst mal die erste Wahl es konservativ zu versuchen, aber jetzt nach über 10 Wochen nach PRT -Spritzen zu suchen ist vielleicht nur mit wenig Erfolg gekrönt.
Und da du bereits von Beschwerden von 3 1/2 Monaten nach Umstellung deines Trainings berichtest ist die Vorgeschichte des akuten Traumas sicherlich auch schon länger her.

Dein Körper bzw. dein Stoffwechsel müßte eigentlich die Situation schon lange erkannt haben um zu versuchen den BSV abzubauen. In vielen Fällen gelingt es auch, aber es gibt dazu leider keine Garantie das ein BSV vollstädig resorbiert wird.

Wenn du grundsätzlich ein Fremkörpergefühl im Rücken hast, was sich bei Bewegung noch vertstärkt könnte dies ein Verdachtsmoment auf einen BS-Sequester sein, so wie es Jürgen73 bereits angefragt hat.

Nach so langer Zeit wäre ein erneutes MRT wirklich sinnvoller als nun die Hoffnung auf PRT- Spritzen zu setzen. daumen.gif

Ich kann mich den Ausführungen von Klaus123 nur anschließen.
PRT -Spritzen sind ein Versuch akute Beschwerden schmerztechnisch zu behandeln aber keine Option um BS-Vorfälle zu heilen.

Entweder dein Körper regelt das selbstständig oder der Operateur hilft nach.

Das eine OP viele Risiken auftun kann, wird hier oft beschrieben, aber das auch die Möglichkeit besteht das sich BS- Material mit den Nerven verklebt kommt hier leider viel zu kurz.

Wenn der richtige Zeitpunkt für eine OP verpasst wird ist leider mit einer dauerhaften Schädigung beteilligter Nerven zu rechnen.
Verklebte Nerven freizulegen ist auch eine riskante OP und je länger ein Nerv bedrängt wurde desto länger dauert es, bis sich dieser wieder erholt. Auf vollständige Regeneration gibt es leider auch keine Garantie.

Ich würde dir empfehlen, du besorgst dir ein neues MRT (evt. auch mit Kontrasmittel) und begibst dich in die Behandlung eines NC.

Du findest auch zahlreiche Berichte im internet wo die Erfolgsaussichten nach Monaten durch eine OP nur noch als gering eingeschätzt werden.

Wie es für dich weitergeht solltest du durch einen neuen bildgebenen Befund und durch ein fachärztliches Gespräch klären.

alles Gute
paul42
Mone68
Hallo Robert wink.gif

also als erstes sollte mal gesagt werden: jeder Bandscheibenvorfall ist anders. Du kannst nicht im Internet danach gehen: bei dem war es so, also ist es bei mir auch so.

Schade ist, dass du, wie Paul schon sagt, auf bestimmte Frage nicht wirklich antwortest. Ohne dem ist es schon schwieriger zu helfen. Und dein Vater ist Radiologe? Dann müßte er dir doch einiges über OPs sagen können.

Bei mir persönlich fing es im Juni 2013 an. Auch ich konnte nicht lange sitzen, schlecht laufen etc. Erst wurden PRTs gemacht und KG. Spritzen etc. Geholfen hat leider nicht wirklich was. Dann habe ich als letzte Möglichkeit eine Reha eingereicht. Das war im Mai 2013. Dadurch ging es mir um einiges besser. Leider nur am Anfang. Nach kurzer Zeit - im Ende Juni/Anfang Juli wurde es wieder extremer. Laufen ging kaum noch etc. Nur, ich bin immer arbeiten gegangen. Ich hätte mich deswegen nicht krankschreiben lassen. Wichtig ist halt, zwischendurch aufzustehen. Im August 2013 bin ich dann operiert worden. OP war L5/L6 (ja, ich habe einen 6. Wirbel) Im Op wurde mir so gut wie alles von der Bandscheibe entfernt, der Spinalkanal gleichzeitig geweitet etc. Aber dadurch ging es mir nicht wirklich besser. Gut, der Schmerz im Bein und das Kribbeln in Fuß und Wade gingen rasch weg, aber mein Rücken, der mir vorher nie Probleme bereitet hat, schmerzte ohne Ende.

Somit Januar wieder Reha und ohne Ende KG. Die KG hat mich richtig nach vorne gebracht, aber erst jetzt merke ich deutliche Besserung.

Also von OP im August bis jetzt ist schon ein langer Zeitraum.

Was ich dir damit deutlich machen möchte: nicht eine OP und Narkose macht dich direkt schmerzfrei. Auch bei einer OP bleibt der Kampf um Besserung nicht aus.

Viel Glück bei deiner Entscheidung.

LG Mone
Robert83
Hallo,
sorry, dass ich noch nicht alle Fragen beantwortet habe.

Zum Relfexausfall weiß ich nur, dass er den Fuß betrifft und nicht den Kniesehnenreflex.

Der Kraftverlust im Fuß / Bein wurde nicht näher bemessen. Ich habe hierzu also keine Messwerte. Kann mich mit großer Anstrengung mit einem Bein auf die Fußspitze hochdrücken.

Hier noch der MRT-Bericht:
"Befund: Neben einer allseitigen Diskusdorsalprotrusion Nachweis von einem ca. 12 x 6,2mm großen rechtsparamedianen Diskusdorsalprolaps mit Impression des Duralschlauches und Irritation der Nervenwurzel S1 rechts sowie Kontakt zur Nervenwurzel S1 links. Leichte medialbetote Diskusdorsalvorwöblung in Höhe LWK4/5. Liquorsignal unauffällig. Orthotope Lage des Konus medullaris. Keine Myelopathiezeichen in den miterfassten Anteilen des Rückenmarkes. Kein Knochenmarködem. Keine Myelopathiezeichen.

Beurteilung: Rechtsparamedianer Diskusdorsalprolaps in Höhe LWK 5/SWK 1 mit Irritation der Nervenwurzel S1 rechts als morphologisches Korrelat der angegebenen Klinik. Medialbetonte Diskusdorsalvorwölbung in Höhe LWK 4/5 ohne Beeinträchtigung der Nervenwurzel."

Ich habe zudem versucht von den vielen MRT-Schichten diejenige mit dem BSV auszuwählen (Anhang).

Martina: Ich verstehe noch nicht ganz, warum mein BSV etwas mit dem Iliosakralgelenk zu tun haben soll. frage.gif

Jürgen73: Ein Sequester wurde nicht diagnostiziert. Hat es einen besonderen Grund, weswegen du von der Konsultation eines Orthopäden abräts?

Damit ein neues MRT erstellt werden kann, müsste ich erstmal einen Arzt finden, der mir eine neue Überweisung ausstellt, oder?


Viele Grüße

Robert
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