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Bandscheiben-Forum > HWS-Forum
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parvus
Hallole winke.gif

ich sage mal so, man kann sicher operieren um eine Dekompression herbeizuführen um auch in Zuzkunft drohende etwaige Sturzgefahrenqeullen zu umgehen.
Da wohl auch die neurologische Untersuchung eine Beinproblematik in Bezug stellt, wäre das sicher nicht von der Hand zu weisen.
Aber der NC hat bereits dir selber die Wahl dazu gelassen, es ist sicher daher als eine ab zu wägende OP-Indikation zu sehen schulterzuck.gif

Zu erfahren wie sich die Spinalstenose auswirkt und damit auch die Myeolonpelottierung, wäre es sinnvoll ggf. eine ablärende Diagnostik mittels Myeolgrafie zu erstellen schulterzuck.gif

Bei mir wurde das damals alles im Vorfeld zunächst abgeklärt. Eine hochgradige Spinalstenose und schwere BS-Schäden danach nochmals bestätigt und somit erfolgte auch bei mir dann die Entscheidung zur ersten OP.

Du kannst natürlich versuchen eine Richtigstellung des psychiatrischen Berichtes, bezüglich der angeblichen Borderline-Störung, zu erwirken. Auf Dauer könnte es dir sicher besser zu Gesicht stehen, denn es nutzt ja nichts, wenn Ärzte dich mit falschen Diagnosen behaften, die andere Ärzte nur wieder verunsichern. zwinker.gif

So, jetzt ist guter Rat teuer, aber vielleicht überlegst du einmal für Dich, welche weiteren Optionen dir bleiben, ob Du bereit zu einer operativen Intervention bist, um dadurch auch Lebensqualität zu erlangen und nicht mit dem Ungewissen leben musst.
Jedoch bedenke auch, dass eine Op nicht mehr rückgängig gemacht werden kann und auch nicht immer ein Garant für eine Besserung ist.

Alles Gute und treffe möglichst die richtige Entscheidung streicheln.gif parvus

miguel
Tja, das kenne ich auch alles.
Als das bei mir losging und ich zum ersten mal ins Krankenhaus kam, hat eine Neurologin auch nach 5 Minuten Gespräch und Hämmerchenspiele die Diagnose
Angststörung gestellt. So etwas wirst Du nichtb wieder los und dann nimmt Dich keiner mehr für voll!!
Menschen die einen überhaupt nicht kennen nehmen sich solche Unverschämtheiten raus. Das ist für mich echt ein Skandal!!! troest.gif
Apfelschorle
Zitat (parvus @ )
ich sage mal so, man kann sicher operieren um eine Dekompression herbeizuführen um auch in Zukunft drohende etwaige Sturzgefahrenqeullen zu umgehen.


So meinte ich das nicht. Die Sturzgefahr wegen der Gangunsicherheit ist noch relativ klein, ich hab eigentlich ein gutes Gleichgewicht, das stolpern doch meist irgendwie wieder auffangen kann.

Ich leide aber auch unter Anfällen und dabei stürzt man leider manchmal ziemlich heftig. Wenn dabei die Halswirbelsäule verletzt würde, würde es viel schneller auf eine Querschnittslähmung hinauslaufen als normal. Da kommt ja dann evtl. Druck auf diesen Bandscheibenvorfall, halt durch äußere Einflüsse.

Wer macht denn eine Myelografie? Der Neurochirurg? Wundert mich, dass er selbst da nicht drüber gesprochen hat. Hätte er das nicht als Abklärung anbieten müssen oder muss man da drauf bestehen? Er hat gesagt, ich könnte anrufen, wenn ich noch Fragen hätte. Hm.

@Miguel: das Schlimme ist, man weiß das ja im Normalfall nicht, wenn man nicht anfängt, sich die Berichte geben zu lassen. Wenn ich nicht damit angefangen hätte jetzt, hätte ich es auch nicht gewusst. Und mich halt nur immer wieder gewundert, wieso Ärzte schon vor der Untersuchung der Meinung sind, dass es psychisch ist. Das stimmte zwar bisher nie, es stellte sich immer eine körperliche Ursache heraus, aber das dauert im Schnitt etwa ein Jahr, bis da mal eine Klärung kommt. Jetzt weiß ich, wie Ärzte dazu kommen, denn weitere Untersuchungen würden sicherlich zu viel Krankheitsgewinn für den aufmerksamkeitsheischenden Patienten darstellen. Dabei bin ich jemand, der meist erst spät zum Arzt geht. Im Bericht steht auch: Seit September gibts die Symptome. Nee, ich hab gesagt, im September war ich das erste Mal deswegen beim Arzt, das ist bei mir nicht unbedingt dassslbe, da können mehrere Monate dazwischen liegen ;-)
parvus
Hallole, winke.gif

ja, bei mir hat es der operierende NC veranlasst. Dazu musste ich jedoch in die Uniklinik, da in dem KH, wo er seine Betten hat, diese Diagnostik nicht gemacht werden konnte.
Ich wurde damals bei ihm aufgenommen und mit dem Taxi ins naheglegene Uniklinikum zur Untersuchung gekarrt und wieder zurück. Dann blieb ich 24 Stunden auf seiner Abteilung unter Aufsicht.

Mir hat mein NC diese Untersuchung angeboten, da ich sehr zögerlich zunächst einer OP entgegenstand, auch nach 15 Jahren Schmerzodysse es nicht für möglich hielt, dass plötzlich doch alles so dringlich wurde stirnklopf.gif

Vielleicht erkundigst Du dich einmal, wenn Du selber auch zögerst und nicht genau weißt, was Du machen sollst, ob man durch die erweiterte Diagnostik mehr einsehen kann, in wie weit die Risiken ohne eine OP für Dich bleiben zwinker.gif

Bei mir hatte man dann deutlich gesehen, dass es fünf vor zwölf ist, das sagte mir auch der untersuchende Radiologe bei dieser Untersuchung hier sollte ich nicht mehr zögern.

Ich will dich nicht verrückt machen, aber wenn er Dir die Entscheidung in die Hand gibt, Du damit nicht wirklich glücklich bist und zögerst, dann wäre ggf. eine weitere Abklärung sinnvoll/beruhigend schulterzuck.gif

Wegen der Sturzgefahr, egal was der Auslöser ist, es bleibt immer ein Risikofaktor, bendenke auch das zwinker.gif

winke.gif Grüßle parvus
Apfelschorle
Bist du denn deine Symptome vollständig los geworden?

Ich erhoffe mir einfach, dass ich wieder weit laufen kann und das geht, wenn ich das richtig verstanden habe, nur, indem der Druck vom Rückenmark kommt. Schrumpfen wird da doch nix mehr nach einem Dreivierteljahr, oder?
Ich lebe total in der Pampa und darf wegen der Anfälle kein Auto fahren. Da muss dann halt das meiste per pedes oder mit dem Rad erledigt werden- ziemlich blöd mit einem Bein, wie es jetzt ist. Obwohl man damit natürlich weitaus unabhängiger ist als wenn eine OP an dieser Stelle richtig schief geht. Auf der anderen Seite denk ich mir, ich gehe ja auch auf die Straße, obwohl es ein Risiko gibt, überfahren zu werden, steige auf ein Schiff, obwohl es untergehen könnte usw. Die meisten OPs scheinen hier im Forum doch auch gut gegangen zu sein.

Ich denke, dass ich dann vermutlich eine gesündere Körperhaltung lernen muss, damit das nicht nochmal passiert, wie es ja bei einigen hier gewesen zu sein scheint. Aber an sich bin ich garnicht so abgeneigt, das mit der OP machen zu lassen, ich hab halt einfach nur Schiss ;-)

Ich glaube, 15 Jahre hätt ich mich bestimmt nicht dagegen gesträubt.

Apfelschorle
Noch eine Frage, diese Cage Fusion, die der NC empfiehlt- das ist nix Bewegliches? Bin grad am googlen und werde nicht schlau.
parvus
Huhu winke.gif

die 15 Jahre kamen leider so zusammen, dass man 11 Jahre mir immer sagte, da kann nie und nimmer etwas sein, mit damals 33 Jahren sei ich doch noch soooo jung .... ja jung und dumm! hammer.gif

Ich erhielt zwar immer brav Krankengymnastik/Massagen und sogar auch 2 Rehamaßnahmen absolvierte ich, aber niemand schaute mehr rein, als ganz normales Röntgen.
Nun ja, degenerative Veränderungen mit BS-Verschmälerung etc. die hat angeblich ja jeder, der plötzlich doch so mit meinem damaligen Jahrgang dann verglichen wurde. Aber mehr kann da nicht sein ... Schulter-Arm-Syndrom durch Überbelastung .... nöööö, mehr nicht!

Als ich dann, nach elf Jahren Beschwerden, den rechten Arm nicht heben konnte, habe ich nicht mehr locker gelassen, bekam umgehend eine Notfall-ÜW (Freitag) zu einem Ortho, bei dem ich drei Std. im Wartezimmer hockte, um dann nach drei Minuten aus seinem Zimmer mit einer ÜW zur Gynäkologin zu kommen, die meine Hormone abklären sollte. "Depri bei frühmenopausalem Syndrom", war seine Diagnose vogel.gif

Hmmmm, in der Menopause war ich jedoch schon seit drei Jahren (Depri hatte ich dann das ganze Wochenende, nach so einem Gespräch beim Ortho auch nicht auszuschließen) somit hat mein HA, den ich wütend dann am Montag aufsuchte, den Ortho in meinem Beisein angerufen, die Fehldiagnose dementiert und für den nächsten Tag einen weiteren Termin bei ihm avisiert mit der Aufforderung, daas umgehend ein MRT erfolgen sollte!
Das wurde auch so gemacht und der Radiologe schlug nur die Hände über dem Kopf zusammen, 3 BSV HWS hintereinander.

Der Ortho rief mich dann zwei tage später an, ich möchte doch in seine Praxis kommen. Ich sagte ihm aber umgehend, dass er mir meine Beschwerden nicht glauben wollte, ich somit auch kein Vertrauen mehr zu ihm aufbauen könne.
Das hat er sehr gut aufgefasst und mir auch Recht gegeben.

Mittels intensiver Überwachung, immer wieder halbjährliche MRT-Kontrollen und neurologische Messungen, habe ich es dann über konstanter Krankengymnastik noch weitere 4 Jahre ohne OP geschafft. Dabei nie einen Tag AU-Zeit und in der Regel auch eine 7-Tagen Arbeitswoche!
Ein halbes Jahr vor OP wurde dann besagte OP-Indikation dringlich gestellt. Aus organisatorischen familiär-betrieblichen Gründen, habe ich die OP noch ein halbes Jahr hinausgezögert.

Das andere kennst du ja schon, also die Voruntersuchung usw.

Der NC damals schlug die Hände über dem Kopf, als ich ihm den Werdegang der Krankengeschichte erzählte. Ok was sollte ich machen, damals war ich eben noch nicht informiert augenbraue.gif

So, meine 1. OP war zunächst der schlimmste der drei BSV C5/6, bis dann leider C4/5 innerhalb vier Wochen nachrutschte. Somit erfolgte eine Revisons-OP. Da ich mit einer sehr umfangreichen Zahnsanierung begonnen hatte, die ich aufgrund der OP unterbrechen musste, sollte diese endlich einmal zum Abschluss kommen. Von daher habe ich die Revisions-OP auch zunächst, nach Indikation, wieder um 4 Monate verschoben.

OK, diese OP brachte dann die Versteifung über drei WK mit sich, also BS raus, Beckenkamm rein, Titanplatte vor und fünf Schrauben.

Seit der OP bin ich nicht schmerzfrei geworden, habe leider ja noch den dritten BSV, der seit langem nun auch Myelonkontakt hat und wieder unter Beobachtung steht. Auch bekam ich eine Stimmstörung, da die Platte in Höhe des Kehlkopfes sitzt und werde somit logopädisch betreut.
Ausserdem haben auch bei mir, nach der zweiten OP, die Beine versagt, besser gesagt, das rechte wollte nicht mehr. In der AHB musste ich somit am Rollator wieder laufen lernen.
Totalausfälle habe ich immer mal wieder, der letzte ausgerechnet in unserem letzten 4-wöchigen Urlaub auf Djerba, 10 Tage lang. Mein GöGa wollte schon heimfliegen!
Die Ärzte wissen jedoch nicht, ob nun der weitere BSV in der HWS schuld daran ist oder die beiden BSV in der LWS L4-S1.

Wenn mich jemand fragt, ob ich die OPs nun gut oder weniger gut ansehe, ich kann es nicht wirklich beantworten. Ich weiß jedoch, dass es erst fluppte als ich mich selber schlau machte und mich um mich gekümmert habe.

Leider habe ich eine Schwäche in der rechten Hand zurückbehalten, bin nun chronischer Schmerzpatient in der maximalsten Stufe und bekam ein Burn-Out, als der ganze Mist mit und um meinen Arbeitsplatz dazukam (Rentenverfahren).

Auch hier musste ich mir wieder einmal selber Hilfe suchen, da keiner meiner Ärzte bemerkte, dass ich psychisch down war (selberr Schuld, ich legte mir ein maskiertes Verhalten zu).
Ich habe mir einen Therapieplatz zur begleitenden psychotherapeutischen Schmerztherapie und zur Trauerbewältigung (aufgrund meines Arbeitsplatzverlustes wegen Berentung) gesucht.

Ich bin nahtlos noch in Physio-/Schmerz-/Psychotherapie/Logopädie seit nunmehr 5 Jahren. Die Psychotherapie zahle ich mittlerweile alleine, da von der KK alle Std. aufgebraucht sind. Auch Akkupunktur, Biofeedback und Haptotherapie gönne ich mir privat.
Ich habe zwei stationäre Schmerztherapien hinter mir, die ich jedoch nicht missen wollte, da ich mich dort auch das erstemal verstanden fühlte.

Viel schlimmer als alle Ops und Beschwerden hat mich der Verlust meiner Berufstätigkeit getroffen, damit hätte ich nie gerechnet, auch wenn vielleicht nicht jeder das hier verstehen kann/wird, dass man dem nachtrauert.
Heute versuche ich mich an ein wenig Handarbeiten (alleine um die Kraft in der Hand etwas zu erhalten), lesen und Spaziergängen zu erfreuen. In 2,5 Jahren ist mein Mann auch beruflich so weit, dass wir uns hoffentlich dann noch ein paar schöne Jahre machen können, sofern natürlich der Gesundsheitszustand es auch zulässt. zwinker.gif

Okay, das ist im Umriss meine Geschichte ... sie soll Dich aber nicht beunruhigen, vielmehr aufzeigen, dass, egal wie man sich entscheidet, ... es kommt wie es kommen wird!
Hey, Schiss musst du nicht haben, die OP ist nicht so schlimm, wie man sie sich eigentlich vorstellt.

Es wird schon alles klappen, habe Vertrauen streicheln.gif Grüßle parvus



Apfelschorle
Puh, da hat es dich aber erwischt und was ich über die Ärzte denke, die dich immer wieder weg geschickt haben, schreib ich hier mal lieber nicht.
Dass jahrelang alles auf die Psyche geschoben wird, kenne ich auch. Passiert mir ja nun regelmäßig, jedesmal wenn ich was habe, sagt mir irgendein Doc erst, ich sollte doch mal zum Psychiater. Ich habe angefangen zu lernen, dass man sich davon nicht all zu sehr entmutigen lassen und schnellen Schrittes den nächsten Arzt aufsuchen sollte. Natürlich nur, falls nicht ordentlich untersucht wurde, ich will ja garnicht sagen, dass nicht auch mal was Psychisches dabei sein kann, aber gucken muss man vorher schon, um was Körperliches auszuschließen.

Erwerbsunfähig bin ich so oder so, also einen Job verlieren tue ich nicht.

Was mich aber an dieser Situation am verrücktesten macht, ist diese Abhängigkeit von anderen. Solange das Bein nicht funzt, muss ich immer alle fragen, ob sie mich mal fahren können, da es schon zum Bus weiter ist als ich im Moment laufen kann. Das ist halt eine ganz starke Motivation, das wieder in Ordnung zu kriegen, und wenn man sich dafür operieren lassen muss, dann ist das halt so. Nur hab ich gelesen, dass nach so langer Zeit möglicherweise was zurück bleiben kann.

Als du die Krankengymnastik noch gemacht hast, hattest du da "nur" die Schmerzen oder auch Ausfälle? Ich frage mich nämlich, was meine Alternative wäre. Kann Krankengymnatik die Funktionsfähigkeit des Beines ohne OP zurück bringen?

Wie lange ist man eigentlich für so eine Op im Krankenhaus?

parvus
Hallole winke.gif

den richtigen Ausfall im Bein habe ich erst unmittelbar nach der zweiten OP im KH so richtig intensiv bekommen.
Vorher immer mal kleinere kurzfristige Aussetzer. Der NC wollte mich zunächst weiter auch im KH behalten um abzuwarten, ggf. neuerlich Untersuchungen zu machen, falls es eine erneute OP (Frage stand HWS oder LWS) geben müsste. Jedoch einigten wir uns, dass ich in die geplante AHB gehe und dort zunächst konservativ versuchen würde wieder mobil zu werden, was ja dann auch nach zwei Wochen wieder funktionierte.

Mit dem rechten Arm allerdings habe ich auch vor der OP immer mal Hebeschwierigkeiten gehabt, welche aber mit Überbelastung und muskuläre Probleme usw. abgetan wurde.

Ob gezielte Krankengymnastik bei Dir hilfreich sein kann oder nicht, das wird man sicher nicht so leicht zu beantworten sein.
Da aber auch neurologische Nachweise von Schädigungen vorliegen, würde ich nichts auf die leichte Schulter nehmen.

Im KH war ich jedesmal genau eine Woche, danach ging es umgehend zur AHB.
Dort wurde ich ja auch beim zweitenmal gehtechnisch optimal mobilisiert. zwinker.gif

Ich kann Deine Gedanken, die Dich jetzt umkreisen, gut nachvollziehen.
Lasse alles sacken und wäge ab, welche Alternativen Dir insgesamt denn bleiben, die Lebensqualiät sollte aber nicht leiden streicheln.gif

Grüßle parvus winke.gif
Apfelschorle
AHB ist dann so ne Art Rehaaufenthalt? Das muss man aber nicht machen, wenn man operiert wurde, oder? Da gehen die meisten doch gleich wieder nach Hause, oder muss man da noch was einplanen?

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Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter