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Komplette Version kribbeln an der ganzen rechten Körperhäfte

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flyrider
Zitat (Harro @ Sonntag, 19.April 2009, 22:18 Uhr)
muss auch anderweitig an eine weiterführende Diagnostik gedacht werden.


...ööhhmm woran denkst du denn da? kinnkratz.gif
Neurologische Diagnostik ist ja offenbar schon was gelaufen, so wie ich Supersachse verstanden habe...
Wenn die Beschwerden auf Rumpf und Arm konzentriert sind könnte das natürlich auf die Bws-Geschichte passen...
---- Es wird dir nix anderes übrig bleiben - entweder du kannst dir selber vorstellen, daß der Psycho helfen kann und versuchst das oder du suchst solange, bis du einen (noch) kompetente(re)n Neuro findest... smilie_up.gif
LG Angela
Fitze
Hallole,

also das Gebiet der Neurologie muß ziemlich umfangreich sein. Da weiß sicher nicht jeder Arzt alles was es so gibt. Der eine kennt sich eben mit dem einen und der andere mit dem anderen besser aus.

Als ich mal in Düsseldorf in der Uniklinik in der Neurologie war, da hatte das Gebäude allein 10 Stockwerke und viele verschiedene Teilgebiete.

Also ist der Vorschlag von flyrider einen kompetenteren Neurologen zu suchen vielleicht nicht der schlechteste.

Viele Grüße
Fitze
SuperSachse
Hallo Angela,
was meinst Du mit "das ganze Prozedere" antun willst? Denkst Du in meinem Fall ist es nicht notwendig wenn es nicht von der HWS kommt? Inzwischen bin ich zu sehr vielem bereit. Würde mir also auch das Prozedere antun, in der Hoffnung dass man endlich feststellt, woher meine Beschwerden kommen, ganz egal wie schlimm das Ergebnis ist. Ändern kann ich es eh nicht mehr!!
Mit meinem derzeitigen Neurologen bin ich eigentlich sehr zufrieden. Der nimmt mich wenigstens ernst und versucht wirklich alles. Nur hat die "Forschung"bei mir noch nichts gefunden.
Wie Du sagst, neurologisch bin ich schon mehrfach durchgecheckt worden.
Der Schmerztherapeut meinte, die Schmerzen können auch von der ausgehenden Stelle "wandern" oder sich verlagern. Anfang Mai wird eine Peridurialanästhesie durchgeführt, bei dem ein Schmerzmittel in Richtung Nervenwurzel (L5/S1) gespritzt wird. Hoffe das hilft! Dann kennt man wenigstens die Ursache!!!
Danke nochmals für deine Hilfe, Danke euch allen, für eure Beiträge auf mein Problem!
Viele Grüße
SuperSachse
andy60
Hallo SuperSachse wink.gif

Ich kann es nicht ganz lassen, auch noch im Kaffeesatz zu rühren !

Du sagst vor 3 Jahren hat alles begonnen ?

Meine Frage währe: Hattest Du eine Operation vor dieser Zeit, mit einsetzten eines
Implantates ? event. auch einer Zahnbehandlung mit Implantaten ?

Grüessli vom andy winke.gif
flyrider
Zitat (SuperSachse @ Montag, 20.April 2009, 20:14 Uhr)

was meinst Du mit "das ganze Prozedere" antun willst? Denkst Du in meinem Fall ist es nicht notwendig wenn es nicht von der HWS kommt?

Hallo Supersachse ---
nee ich meinte gerade anders herum - WENN es von der HWS käme bräuchte man ja nicht weitersuchen...
WENN es aber was anderes wäre, sollte man das vielleicht herausfinden... immerhin gibt es ja noch andere Nervenerkrankungen, die man uU unbedingt behandeln sollte...
Die Frage ist eben, was einem die weiterführende Diagnostik noch bringt - ob es überhaupt therapeutische Konsequenzen hätte..?
Das meinte ich mit "antun"... die komplette neurologische Diagnostik (wie sie in einer Klinik läuft) wäre ja doch ziemlich umfangreich...
Vielleicht schlägt ja die epidurale auch an, dann weißt du woher es kommt... smilie_up.gif
LG Angela
Harro
Moin moin,
ich bins nochmal biggrin.gif
Zitat
was einem die weiterführende Diagnostik noch bringt - ob es überhaupt therapeutische Konsequenzen hätte..?

Therapeutische Konsequenzen wohl nicht aber die Gewissheit das nicht irgend ein anderer Sch..ss dahinter steckt.
Es gibt genug Krankheiten die diese Symptome aufweisen und die erheblich schlimmer enden können, dann ist so ne Woche Krankenhausaufenthalt nicht die Welt.

Hab ich auch schon hinter mir, dort wurde Neurologisch und Röntgen/Ct und MRT mässig alles abgescheckt.

Endergebniss, an der Situation hat sich nix geändert ausser einem, ich schlaf besser weil ich weiss es ist nix akut lebensbedrohend aber das ist viel Wert.

In diesem Sinne, trinke lieber Kaffee wie im Satz rumzurühren, Harro winke.gif
flyrider
Zitat (flyrider @ Montag, 27.April 2009, 18:06 Uhr)

WENN es aber was anderes wäre, sollte man das vielleicht herausfinden... immerhin gibt es ja noch andere Nervenerkrankungen, die man uU unbedingt behandeln sollte...

Huhu ---
meine Rede Harro... zwinker.gif
Die weiterführende Diagnostik bezog sich auf die genaue Abklärung WAS genau in der Wirbelsäule am meisten weh tut... Wenn es wie gesagt keine therapeutischen Konsequenzen hat - muß ich das nicht wissen... MEINE Meinung...
Sorry wenns mißzuverstehen war... augenbraue.gif
LG Angela
SuperSachse
Ne, eine Operation mit Implantaten oder so hatte ich damals nicht. Als Nebenbaustelle wurde ich am Knie operiert (Patellalateralisation) was sich hinterher als Schwachsinn erwiesen hat, leider!!
Ihr meint es würde was bringen, wenn ich ne Woche ins Krankenhaus ginge? Bin grundsätzlich für alles offen. Allerdings bin ich schon über ein halbes Jahr in der Schmerztherapie. Hätten die mir das nicht auch vorschlagen sollen/können?
Werde das mit dem Krankenhaus mal beim Neurologen/Schmerztherapeuten ansprechen.
Danke für eure Hilfe!!
Aventurin
Hallo Supersachse,

wenn nur eine Körperhälfte betroffen ist, so kann es sein, dass Du ein Atlasproblem/Kopfgelenksblockade hast.

Bei mir war es zuerst nur die linke Körperhälfte, die hat zwar nicht gekribbelt, aber dafür war da alles komplett auf Zug. Im Anschluss haben sich die Beschwerden dann leider fast gespiegelt. Also linke und rechte Körperhälfte war betroffen.

Wenn es ganz blöd läuft, hast Du zur o. g. Problematik auch noch eine craniomandybuläre Dysfunktion.

Du solltest mal dringend zu einem Osteopathen gehen, am besten einen VOD. Die kennen sich mit sowas aus, und können "erfühlen", wie es mit Deinen Kopfgelenken steht. C0/C1/C2.

Ärzte diagnostizieren das nicht. Bei denen ist das Gebiet da oben, völlig unbekannt.

http://www.kraniofaziale-orthopaedie.de/

Geh auch mal zu einem Kieferspezialisten wie z. B. oben, aber nicht zu einem Wald-und-Wiesen-Hauszahnarzt. Das kann böse ins Auge gehen, meiner muss blind gewesen sein, dass er eine solche Kieferfehlstellung nicht erkannt hat. - Dabei war der gute frisch von der Uni.....

Ich vermute mal, Du hast auch einen ordendlichen Beckenschiefstand. Auch da kann ein Osteopath helfen.

Alles Gute Dir!

winke.gif

Aventurin

PS: Supersachse, schau doch mal in einen Spiegel, am besten im Bad mit den Fliesenfugen zur Ausrichtung, hängt da bei Dir eine Schulter runter?rock.gif
andy60
Hallo Zusammen wink.gif

SuperSachse ich hoff Du bist mir nicht Böse wenn ich Aventurin etwas Frage ?

So wegen Schulter runterhängen, bei mir hängt sie sehr stark runter, dachte immer das

kommt von den 4 Schulter Operationen. schulterzuck.gif

Bei mir ist das Brennen in der Rechten Köperhälfte auch sehr heftig und habe grösste

Probleme im Gesichtsbereich.

Schon Interrasant Dein Beitrag.

Wünsche euch einen schönen Tag und es grüessli vom andy und Schmerzfreie Zeit. winke.gif
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