Hallo balu,
ja es gibt Einige.
In der Praxis hat sich die Osteopathie bei einer Vielzahl von Beschwerden und Krankheiten bewährt, wo nicht allein, zumindest begleitend. Hierzu zählen
im Bereich des Bewegungsapparates (parietale Osteopathie): Gelenkprobleme, Beschwerden wie Hexenschuss, Ischias, Schleudertrauma, Verstauchung und andere Verletzungen
im internistischen Bereich (viszerale Osteopathie): Verdauungsstörungen (nicht bei Geschwüren und Tumoren), Sodbrennen, Organsenkung, Operationsfolgen wie Narben und Verwachsungen, funktionelle Herzbeschwerden
im Hals-Nasen-Ohren-Bereich (kraniosakrale Osteopathie): Kopfschmerzen, Migräne, Nasennebenhöhlenentzündung, chronische Mittelohrentzündung, Mandelentzündung, Schwindel, Tinnitus, Kiefergelenksproblematik (begleitend), Bissregulation (begleitend)
im urogenitalen Bereich (viszerale Osteopathie): Menstruationsbeschwerden, Schwangerschaft, Geburtsvorbereitung und -nachsorge, klimakterische Beschwerden, Infertilität
in der Kinderheilkunde (parietale, viszerale und kraniosakrale Osteopathie): geburtsbedingte Schädel- und Gesichtsverformungen, Schiefhals (Kiss-Syndrom), Skoliose, Hüftdysplasie, Spuckkind, Entwicklungsverzögerungen, Lern- und Konzentrationsstörungen, Hyperaktivität, Behinderungen (begleitend)
quelle: osteopathie.de
Ich selbst hab einen BSV L5/S1, genaueres kannst du in meinem Profil lesen. Wenn du den Namen hast von deinem Osteopathen würde mir das eventuell schon helfen.
Viele liebe Grüße
marcelbandi