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Komplette Version Bandscheiben OP mit 23 Jahren

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gwyddno
Sauber!!

Genau so hab ichs auch gemacht.

2 BSV mit 21, Ärzte im KH wollten operieren, ich nicht, hab dann 3 PRT's bekommen und hab mich im Studio angemeldet...

war dann fast 1,5 Jahre relativ beschwerdefrei,

dann Anfang April wieder n Rückfall und mir vom Arzt sagen lassen müssen (mit 24!!) Da kann man nix mehr machen, sie brauchen 2 Prothesen! Hab den Arzt innerlich ausgelacht und mir vorgestellt, was der an der OP verdient.

Bin jetzt bei einem privat parkitzierenden Arzt, der Sporttherapeut und Chiropraktiker ist, die Kosten dafür übernimmt mein Vater (kostet pro Stunde 70,-) aber es ist jeden euro wert!!

Der hat sich sehr viel Zeit genommen für die Eingangsuntersuchung (1 Stunde!!!) und hat gemeint, dass wir mich wieder hinbekommen, ohne OP's, Spritzen und so. Hab jetzt insgesamt nochmal 3 Termine bei ihm, jeweils ne Stunde, wo er, ähnlich wie bei der KG, verschiedenen Massage- und Dehntechniken anwendet. Es ist echt krass, wie das hilft!! ( Herr Schmauderer in Speyer)

Ich werde demnächst aber mal bei einem Schmerztherapeuten vorbeischauen, auch auf sein anraten hin, damit ich endlich mal von den Schmerzen wegkomme, um in der beschwerdefreien Zeit mein Rücken soweit zu trainieren, dass wenn die Medis abgesetzt werden, ich eine Besserung verspüre.

Also:

Ich find klasse wie du das angehst, die Ausdauer haben wenige. Viele lassen sich lieber schnell operieren und hoffen daß dann alles weg ist. Am besten hinterher so leben wie vorher und sich wundern, warum sie nach 1 Jahr wieder beschwerden haben hammer.gif

Grüße!!
Nicoline
Hallöchen, wink.gif

ich war selber 25 Jahre alt, als mein erster BSV (allerdings BWS Th5/Th6) entdeckt wurde und mit 27 Jahren wurde ich dann im Mai 2006 transthorakal operiert.

Diese Aussagen kenne ich nur zu gut, "da sind sie noch viel zu jung für" und "in Ihrem Alter hat man diese Beschwerden noch nicht".
Genau diese Einstellung der Weißkittel und noch ein paar andere Fehleinschätzungen haben dann dazu geführt dass ich schließlich zu spät operiert wurde. Mein verkalkter BSV hatte sich wieder erwarten doch zu einem Massenvorfall entwickelt, der dass Rückenmark massiv komprimierte und deformierte.

Nun, das Ergebnis kannst Du Dir als Medizinstudent vielleicht schon denken. Ich bin nun seit Frühling 2006 inkomplett querschnittsgelähmt ab Brusthöhe.

Also, wenn Du mich fragst, höre auf Deine eigene innere Stimme bezüglich OP. Ich finde, dass das junge Alter eben gerade ein Grund für eine tendenziell frühere OP sein sollte. Schließlich hat man ja noch ein paar Jahre zu leben. So habe ich nun noch einige Jahre zu leben mit Paraplegie und neurogenen Blasen- und Darmproblemen. Als gerade fertig studierte Physiotherapeutin (habe 3 Tage vor meiner OP mein Diplom in den Niederlanden bekommen) ist das in meinem Alter nun nicht gerade die beste Kombination. Ich werde wohl nie in meinem Beruf arbeiten können und werde nun wohl eine Umschulung machen.

Die Entscheidung ist nicht leicht, aber ich würde wohl an Deiner stelle eher zur OP tendieren, wenn konventionell schon einiges ausgeschöpft ist, oder Du progressive Ausfälle entwickelst. Dazu zähle ich auch die Parästhesien.

Was mir passiert ist, ist natürlich großes Pech und mir wurde somit die Entscheidung vom Schicksal abgenommen.

Ich wünsche Dir gute Besserung und einen klaren Kopf bei der Entscheidung. troest.gif


Liebe Grüße von Nicoline winke.gif


afroatze
Wie schon gesagt, ich hab im Sommer kanpp 3 Monate in denen ich nix für die Uni tun muss.
In der Zeit werd ich mich nur um meine Gesundheit kümmern und versuchen so viel wie geht an konservativer Therapie auszuschöpfen.
Werd viel trainieren, KG, schwimmen, Ernährung umstellen und dann wird man sehen wie´s sich entwickelt.

Ich denke ich hab genug Ahnung von der Materie und kann meinen Körper ganz gut einschätzen, wenn ich merk dass ich so viel trainieren etc. kann wie ich will und sich nix ändert, werd ichs operieren lassen.


Wollt euch nur ma fragen, was ihr so an OP - Techniken kennt.
Wie gesagt meine Wirbelkörper sind noch in Ordnung es müsste wirklich nur der Prolaps weggeklippst werden.
Nur hab ich gelesen, dass bei der Nucleotomie der gesamte Bandscheibenkern entfernt wird rock.gif
Gibts da nicht auch schon andere modernere Sachen, die ggf. die Bandscheibe noch erhalten können rock.gif

Naja ich denke wenn ich um ne OP net drumherum komm lass ich meine Beziehungen als Medi - Student spielen und versuch in die Uniklinik zu gehn, wenn´s moderne Verfahren gibt dann ja wohl dort smile.gif))
Und da kenn ich über en paar Ecken den Chef smile.gif))

Ach ja hat sich schon mal einer von euch in der Uniklinik Heidelberg operieren lassen und wenn ja, wart ihr zufrieden rock.gif




Nicoline
Hallöchen, wink.gif

als "erhaltendes" OP-Verfahren gibt es natürlich noch die dorsale mikrochirurgische Discectomie. Das heißt zwar Discectomie, aber es wird nur der Prolaps entfernt und nicht die ganze Bandscheibe. Wie viel von der Bandscheibe dann noch erhalten bleibt, ist natürlich abhängig von der Größe des Prolaps. Als Medizinstudent könntest du natürlich auch einmal über Pubmed/Medline suchen nach OP-Methoden. Das habe ich damals gemacht vor meiner OP an der BWS.

Je nachdem wie groß der Prolaps ist, könnte man natürlich auch an eine bewegliche Bandscheibenprothese denken. Dein Knochen und die Nachbarsegmente werden in Deinem Alter ja wohl noch ganz ok sein.

Prinzipiell finde ich persönlich es nicht so schlimm, wenn tatsächlich der ganze Nucleus entfernt wird. Es bliebe dann ja immer noch der Anulus stehen und es könnte somit auf jeden Fall nicht zu einem Re-Prolaps kommen. Ich denke auch nicht, dass das Segment zwingend auf Dauer dann natürlich versteifen würde durch Verknöcherung. Somit müsste es auch nicht zu einer Anschlußdegeneration kommen, wie das leider bei Spondylodesen häufig der Fall ist.

Ich denke, Du wirst ganz sicher die richtige Entscheidung treffen und wenn sich Deine Beschwerden konservativ behandeln lassen, dann mache es so. Allerdings verliert man als selbst Betroffener auch mit Medizinischem Wissen durchaus auch mal die Objektivität gegenüber den eigenen Beschwerden. Also würde ich dir schon anraten, da hin und wieder mal einen Kollegen drauf schauen zu lassen.

Ich selber habe keine Erfahrungen mit der Uni-Klinik Heidelberg, aber ich weiß von 2 anderen Betroffenen, die sich dort haben operieren lassen. Die waren sehr zufrieden und beiden geht es ganz gut nach der OP.


Liebe Grüße von Nicoline winke.gif

afroatze
Servus an alle erstmal.

War ziemlich lange nicht mehr online (und jetzt find ich den alten Thread nicht mehr schulterzuck.gif )
Mein Problem damals war aufgrund zwei Bandscheibenvorfällen L5 / S1 und L4 / L5 klassische Ischiasproblematik links.

Wollte damals versuchen, dass ganze mit Sport, KG .. und und und hinzubekommen, weil ich nochmals alles versuchen wollte ner OP zu entgehen.
Leider liesen sich die guten Vorsätze nicht durchsetzen, bin durch mein Medizinstudium so eingebunden, dass ich kaum Zeit für Sport hab und den ganzen Tag entweder an der Uni oder am Schreibtisch hock.
Zudem war ich wegen ner Lungenentzündung knapp 3 Monate sowieso nicht sporttauglich.

Mein Glück war ja, dass ich dauerhaft keine Schmerzen hatte und auch habe, also sitzen und liegen schmerzfrei.
Leider ist es jetzt seit nem halben Jahr so - nach Rock am Ring ( zu vieles rümhüpfen ), dass ab ner Laufstrecke von 500 m das linke Bein anfängt einzuschlafen.
Richtig taub wirds bei extrem langen Märschen, aber das versuch ich selbst zu vermeiden.
Wenn ich mich hinsetz ist das Gefühl in ca. en paar Minuten weg.

Also ne "Claduicatio spinalis" ...
mein Neurologe hat dazu gesagt, dass die Fussheberschwäche, die schon dazugekommen ist, durch ne OP kaum weg gehen wird.
Das Taubheitsgefühl müsste nach ner OP weg sein, egal ob ich´s jetzt machen lass oder innem Jahr.

Mein Problem ist nämlich, dass ich in 2 Wochen meine letzte Prüfung hab und im August mein erstes Staatsexamen.
Ich hab damals gemeint, dass die erste Prüfung auf jeden Fall VOrrang hat, da ich es mir nicht leisten kann, nach der OP nicht richtig sitzen zu können !!!
Da ich nun zwischen der prüfung und dem Staatsexamen en halbes Jahr "frei" hab, also keine Veranstaltungen und auch gut im LIegen lernen kann, bin ich am überlegen ob´s jetzt net Zeit wär mich unters Messer zu legen.

Wie so oft bin allerdings immer noch unentschlossen.
An Tagen die richtig mies sind würds ich am liebsten sofort machen lassen, in so Situationen wo man mit Freunden weg geht und es einem peinlich ist, dass man mal kurz ne Pause machen muss beim Laufen, weil das Bein einschläft etc.
Es schränkt mich auf jeden Fall schon ein und dass passt nicht zu mir, vor der ganzen Sache war ich immerhin so aktiv.
Zudem wird das mit dem Taubheitsgefühl von alleine net weg gehen, also irgendwann komm ich net mehr drum herum.

Andererseits hör ich immer hier im Forum von so Untersuchungen unter CT - Kontrolle mit Entzündungshemmern an die betroffene Stelle etc.. Das wurde bei mir alles noch nicht gemacht !!!
Ich wollt irgendwie doch noch was anders prodbieren, bevor der Bandscheibenkern wohl komplett rauskommt ( läuft wohl auf ne Nucleotomie raus ).

Sicher ist schonmal, dass wenn die Prüfung am 12.2 bestanden ist ich auf jeden Fall ne zweite Meinung von nem Neurochirurgen einhol, ich geh wohl an die Uniklinik in Heidelberg.
mal schauen was die sagen und ob se mir sowieso noch paar andere Sachen empfehlen können.
Wenn dieser Mist mit dem Einschlafen weg wär, könnt ich auch wieder gescheit Sport machen, aber so wie´s jetzt ist geht kaum was.
Zurzeit mach ich nur meine Rückenübungen, KG bekomm ich von meinen Orthopäden net mehr sad.gif


Habt ihr vielleicht noch en paar Tipps, was an so halb invasiven Sachen noch gemacht werden könnten rock.gif
Wie gesagt es geht nicht primär um ne Schmerztherapie, sondern wohl eher ne Entzündungshemmung, damit der Nerv net so schnell zumacht.

Wenn ich wieder schwimmen gehen könnte und auch Kraftsport machen kann ( ===> das vorher nur net geklappt, weil ich erkältet war, hat nix mim Rücken zu tun ) und ggf. wieder längere Strecken laufen kann, gehts meiner Rückenmuskulatur bestimmt bald wieder besser.
Mir ist klar, dass es ggf. aber so ist, dass aller SPort nix nützt und der Vorfall einfach weg gemacht werden muss.
Leider bin ich was angeht operiert zu werden en riesen Schisser.
Wie so oft, ich hab selbst schon zwei kleine Eingriffe gemacht, aber wenns darum geht dass man selber auf´m Tisch liegt ... *schäm*

Zudem liest man hier immer so schlimme Geschichten, wies den Leuten nach der OP erging, dass es nach 3 Wochen schmerzfreiheit, wieder genauso war wie vorher, bzw, es noch schlimmer wurde.
Ich hab keine große Lust, mich irgendwann alle 5 - 6 Monate unters Messer legen zu müssen !!!


Naja, Problem somit erstmal geschildert ... Auf Antworten würd ich mich sehr freuen
Harro
Hallo,
hab deinen "Alten" gefunden und mit dem Neuen verschmolzen.

LG Harro winke.gif
Emilia
Hallo,

hast du denn die Spinalkanalstenose "nur" vom Bandscheibengewebe oder ist da auch eine knöcherne Enge?

Konservativ kannst du noch PRT (=periradiculäre Therapie) ausprobieren. Allerdings finde ich, daß deine Wurzel schon eine ganz schöne Bedrängungssymptomatik zeigt. Und je länger die besteht umso schlechter die Prognose. Die Gefahr bei langem Abwarten besteht halt immer in einer Irreversibilität oder im Extremfall sogar im Wurzeltod.

Ich selbst wurde vor fast 6 Jahren wegen eines sehr großen Prolaps incl. Sequester, der meine S1 Wurzel abdrückte, operiert. Ich bin zwar nicht 100% beschwerdefrei, aber ich würde es immer wieder machen lassen. Die Symptomatik ging deutlich zurück. Die Schmerzen jetzt sind nicht ständig und im Vergleich zu damals lachhaft. Auch die Plegie und die Parästhesien waren sehr schnell komplett weg.

Ich kenne auch viele Patienten, denen es nach einer OP deutlich besser geht als vorher. Das Risiko eines Reprolaps ist bei jungen, trainierten Leuten (wie du wahrscheinlich bist) nicht sehr hoch.

Ich hab früher übrigens auch leistungsmäßig Basketball gespielt. Davon musste ich mich leider nach meiner OP verabschieden.

Viele Grüße,
Emilia



sarah86
Hallo afroatze,

auch ich bin erst 22 und habe schon so einiges mit meinem Rücken durchgemacht seit dem ich 17 bin! BSV L4/L5 L5/S1 usw., Z.n. PRT, KG, Rehasport und und und... keine Besserung. Ops sind mir von einigen Ärzten strikt abgelehnt worden und von anderen wiederum angeraten worden. habe mich dann schlussendlich aber nicht operieren lassen und muss ehrlich sagen, dass ich mittlerweile gut damit leben kann! Hatte immer starke Schmerzen und teilweise taubheitsgefühl musste fast regelmässig Schmerzmittel einnehmen. Ich war manchmal so verzweifelt und wollte mir einen termin für eine OP machen! Dieses ständige eingeschgränkt sein ging mir irgendwann tierisch auf den Zwirn. Die Schmerzen waren manchmal so schlimm, dass ich nicht wusste wie aus dem Bett kommen sollte...
Trotz alle dem habe ich mich nicht operieren lassen!!

Heute muss ich sagen, dass es gut so ist das ich es nicht gemacht habe. Trotz meines Berufes, den ich voll ausübe kommt es zur Zeit nur manchmal zu Beschwerden, die können dann zwar stark sein sind aber auch gut mit den div. Mittelchen zu behandeln. Ich bin Arzthelferin aber im Pflegedienst tätig und merke, dass die Arbeit manchmal auch gut tut. Bei Schmerzen, nur liegen geht nicht, Bewegung ist das beste Heilmittel.

Ich bin der Meinung, dass man es erst eine ganze weile ohne OP versuchen sollte. Erst recht, wenn man noch so jung ist! Man kann sich auch eine gewisse Zeit an Schmerzen gewöhnen habe ich gemerkt. Meine Befunde sind gleichbleibend aber ich komme besser damit klar. Weil ich jetzt weiß woran ich bin und eine OP ganz weit weg geschoben habe.

Also überleg es dir gut und mach weiter mit KG usw... (Rehasport gibt es von der Kasse z.B. 50 Std Fitnesscenter auf Rezept habe ich bekommen. Ist ne gute Sache!)

Ich drücke dir beide Daumen!!

smilie_up.gif smilie_up.gif

LG Sarah
afroatze
Danke erstmal für die Antworten !
Nächste Woche gehts in die Uniklinik, ne zweite Meinung will ich auf jeden Fall hören.
Vielleicht sind die Neurochirurgen, ja en bissl spendabler mit KG und Therapievorschlägen als mein Orthopäde.

Werd mal schauen ob ich noch mal KG bekomm, im Fitnessstudio war ich heute mal wieder und ich hoff ich schaffs wieder wie früher alle 2 - 3 Tage hinzugehen.
Wenn die Prüfungen rum sind ( wie seit gestern *juhu* und man den ganzen Tag Zeit hat isses auch kein Act Sport zu machen.
Zudem werd ich diese PRT auf jeden Fall erst mal ausprobieren bevor ich mich unters Messer leg.

Zu meiner Vorrednerin:

So total gegen ne OP bin ich nicht mehr.
Zum Glück gings mir von den Schmerzen her immer recht gut, aber die Bewegungseinschränkung macht mir persönlich mehr zu schaffen !
Diese Parästhesien und teilweise schon Lähmungserscheinungen wird man wohl trotz intensiver konsverativer Therapie net weg bekommen.

Mein Hauptproblem zur Zeit ist mehr, dass ich mich nur noch auf die Uni konzentriert hab, lange erkältet war und fast en halbes Jahr nicht mehr richtig Sport machen konnte. Körperlich und besonders muskulär hab ich ziemlich abgebaut, man fühlt sich irgendwie schlapp !!!
Mir wärs am liebsten, wenn ich jetzt erst noch mal 2 Monate fit gespritzt werde ggf. PRT + KG und Sport damit ich körperlich wieder en bissl fitter werd und die Muskulatur im Rücken gestärkt wird.
Ich würde ungern so körperlich schlapp ( wie ich mich zurzeit fühle ) auf den OP - Tisch legen.
Wenn man vorher schon fit ist kommt man wesentlich leichter wieder auf die Beine.


Naja irgendwie verzwickt ... einerseits will man dass sofort was gemacht wird ( OP ) andererseits drifftet man nur zu leicht ab und nimmt Schmerzen oder Bewegungseinschränkung als gegeben hin und findet sich damit ab.
Leider schränkt man sich damit unbewusst ein, was die körperliche Aktivität dauerhaft immer mehr mindert.
Irgendwo muss da den Ausweg noch rechtzeitig finden, nur bin ich mir net im Klaren ob der Weg die OP ist ( was der Fall wäre, wenn post - OP, die Lähmung weg ist ) oder lieber erst noch mal alles konservativ auszuprobieren rock.gif


Ich werd einfach mal abwarten und schauen was NC dazu meint ...

sarah86
Wie gesagt, lass dich nochmal gut beraten und entscheide dann!
War anfangs auch eher positiv gestimmt zur OP!! Habe dann aber eine Discographie machen lassen und dann irgend eine Behandlung mittels Thermosonde über mich ergehen lassen. Da sollte sich angeblich der BS-Ring zusammen ziehen. Antwort auf die ganze Sache war, dass sich da nichts verbessert hat sondern im Gegenteil sogar etwas schlechter war. Ich meine ja, dass man da ganz schnell an die Falschen geraten kann ( die, die vielleicht nur Geld scheffeln wollen, was sich viele nicht vorstellen können weil sie glauben ein Arzt will immer nur was guten für seinen Patienten ) und unnötige OPs gemacht werden wie diese kleinen eingriffe die dann doch nichts bringen!! Habe danach von einem anderen NC gehört, dass man diese Thermosonde in meinem Fall normalerweise gar nicht anwendet, weils da nichts bringt. Also frag ich mich doch, ob ich mich da nicht zu schnell auf den OP Tisch gelegt habe!!??

Mach das Beste raus

wink.gif

LG sarah

und erzähle auf jeden Fall mal was der NC so alles gesagt hat!!

rolleyes.gif
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