hab erst jetzt deine geschichte gelesen und irgendwie war es ein spiegelbild meiner.
auch ich bin seit 22 jahren in der großen krankenpflege tätig,meine beschwerden fingen ebenfalls nach einer nächtlichen großaktion mit zwei schwerstpflegefällen an.auch ich bin von doc zu doc getigert,5 ärzte-8 meinungen.
erst jetzt nach gut 1,5 jahren fühle ich mich in den richtigen händen--->am Bergmannstrost-Klinikum Halle/S. in der Neurochirurgie.gott sei dank sind die objektiv,können meine beschwerden nachvollziehen(bei einigen ärzten kam man sich ja fast wie ein simulant vor und hatte die überweisung zum psychiater schon fast in der tasche

leider ist die behandlung sehr langwierig,deshalb auch das zauberwort geduld,auch wenn ich es zeitweise nicht mehr hören/lesen wollte und konnte.
also kopf hoch,augen zu und durch.es gibt immer ein morgen,auch wenns manchmal unwahrscheinlich erscheint.
grüße aus der klapse(nein,bin kein patient,arbeite da nur


Sama