du hattest am Anfang geschrieben das es wichtig ist das der Patient auch mitarbeitet.
Das der Patient mitarbeitet und das er ein mündiger Patient ist sind doch
wohl noch 2 paar verschieden Schuh.
Klar der Arzt und Patient sind diesselben Personen, arbeiten am selbigen Problem
eine gute Complience (Mit-und Zusammenarbeit) ist das ein Patient sich auch auf das was der Arzt dem Patienten vorschlägt auch gut ist, das heißt dem neuesten medizinischen Standard entspricht und vor allem dem Patienten individuell angemessen ist
und das es etwa ist was der patient auch durchführen kann, das heißt er muß dazu in der lage sein, er muß es umsetzen können,
also das ein Patient mitarbeiten muß oder besser auch ausführen soll was Doc ihm vorschlägt ja das wissen wir ja auch schon,
wenn nun fast- alle -viel -oder besser immer mehr irgendwelcher Ärzte sagen:
oha ich hab da was gehört ( hat zuviel gelesen) und überhaupt sie habens an der Psyche
damit ist man dann kein mündiger Patient mehr.
Ein mündiger Patient bin ich wenn ich ein Mitspracherecht habe.
Als Patient will ich die beste Therapie haben, bei der besten Therapie ist Eigenverantwortlichkeit erforderlich . Ein mündiger Patient arbeitet grundsätzlich gut mit. Er braucht information und er ist meistens gut informiert.
Viele Ärzte wollen gar keine mündigen Patienten, sie haben Angst vor ihnen oder so ähnlich könnte man es formulieren. Sie sehen sie als konkurrenten.
dabei sind sie es eigentlich gar nicht.
Wenn Ärzte von sich überzeugt sind das sie die alleinigen wissenden sind was ein Patient hat und vor allem was ihm gut tut und eine Therapie vorschlägt oder auch keine oder was irrsinniges , na dann Prost Mahlzeit.
Viele Grüße von chrissi

PS: auf gute konstruktive Gespräche
