ne, reiner Zufall. Ich treib mich eben überall rum
Was die Erwartung an Leidensgenossen anbetrifft, bist Du ja jetzt richtig
Viele Grüsse
Gabi
| Zitat (Bandihansel @ 18 April. 2003,23:36) | ||||
Dazu gehöre ich wohl auch. Mich hat diese ganze Geschichte nur noch Härter und differenzierter gemacht. Ich hatte mich immer schon bemüht, die Dinge aus möglichst vielen Blickwinkeln zu betrachten, um mir damit eine eigene Meinung zu verschaffen. Respekt vor Ärzten und "Obrigkeiten" habe ich schon lange nicht mehr. Ralf meinte, man wird schnell in eine Schublade gesteckt. Das stimmt sicherlich. Ich bin der Meinung, Bandscheibenvorfälle entstehen eigentlich fast immer aus körperlichen Überlastungen. Ich denke auch, das andere immer der Meinung sind, man müßte dann auch zwangsläufig psychische Probleme haben. Vielleicht denken Ärzte, das müsste einfach so sein, oder sie stellen sich vielleicht sich selbst vor, wenn sie in dieser Lage wären
Ich weiss nicht, ob man das so pauschal sagen kann. Sicherlich kommt mit den Schmerzen immer wieder grosser Frust hoch, man bekommt dann seine "Depriphasen". Ob das dann auch gleich allgemeinpsychische Probleme sein müssen, sei dahingestellt. Ich kenne diese "Frustschübe" leider nur zu gut. Ich habe sie glücklicherweise nur, wenn ich überstarke Schmerzen habe. Wie gesagt, ich denke, man sollte sich grundsätzlich nicht in die Psychoecke schieben lassen. |
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Und eins ist klar, je länger die Beschwerden bestehen ( und es gibt keine Linderung) und je intensiver sie sind, desto schlechter geht es auch irgendwann der Psyche. |