Hallo
vielleicht kann mir hier einer einen Rat geben ,habe mir im jahr 1995 eine Bandscheibenvorwölbung zugezogen,hatte seitdem auch ständige schmerzen ,hab alles an konventionellen behandlungen durch (KG,Physiotherapie,PRT,Chirotherapie ,kur ,tens....)
am 29.10.09 war es so schlimm das ich nicht mehr laufen konnte ,war völlig blockiert ,mein doc(chirotherapeut) hat ein MRT veranlasst ,dabei kam folgender Befund raus :
L5/S1
Chondrose mit deutlicher Verschmälerung des Bandscheibenfaches.Medianer Npp(maximal ca 6mm Sagitalldurchmesser),der die Nervenwurzel S1rechts tangiert und fraglich gering am hinteren Wirbelbogen komprimiert(eventuell Pfirrmann lll).Keine unmittelbare räumliche beziehung zur Nervenwurzel S1 links
im jahr 200 sah es noch so aus :
Schwere Spondylochondrose mit ausgeprägter Bandscheibenprotrusion im Segment LWK5/SWK1
Mit hoher Wahrscheinlichkeit besteht eine Nervenwurzelirritation S1 rechts
nun schickt mich mein doc zum neurochirugen um abzuklären ob eine Op nicht Sinnvoller wäre als mich weiter auf medikamenten zu haben ,ich finde ja auch aufgrund der beschwerden keine job mehr ,zumal mein doc mir auch ständig herausgeglittene Wirbel wieder einrenkt
bekomme zur zeit 3x1 tilidin 50/4 und zusätzlich 2x eine katadolon
ich habe zum glück noch keine ausfälle ,aber gestörte reflexe im rechten bein
was meint ihr wäre da ne OP sinnvoll ,oder weiter mit konventionellen mitteln ??
danke euch im voraus
Martina