ich wende mich an euch, weil ich gerade gar nicht weiß, was ich tun soll.
meine Diagnose im Sommer 06 lautete: Kernspintomographie wurde gemacht:
links medio lateral nucleus pulposus prolaps L5/ S1 mit Kompression der linken Nervenwurzel S1 im Abgang
medialer nucleus pulposus prolaps L4/5 mit Tangierung des Duralsackes
meine Beschwerden die mich veranlasst haben zum Orthopäden zu gehen, waren und sind bis heute: kaum Rückenschmerzen aber starkes ziehen, kribbeln in beiden Beinen, habe das Gefühl meine Beine sind hinten viel kürzer. Wenn ich lange stehe oder viel laufe, werden es richtige Beinschmerzen die mich begleiten.
Im Liegen oder sitzen empfinde ich gar keine Erleichterung der Symptome.
Mein Orthopäde hat mich letzten Monat zum Neurologen geschickt und nach Nervenmessungen und Muskelmessungen hat er gemeint, dass die Beschwerden nicht von den Bandscheibenvorfällen kommen können. Daraufhin war ich nun eine Woche im Krankenhaus ( Neurologie) um nach der Ursache zu suchen aber gefunden wurde NICHTS.
In dem Entlassungsbrief stand, dass es vielleicht psychischbedingte Schmerzempfindungen sind!!!!!!!
Jetzt die Frage an euch, ist es wirklich so, wenn die Nervenmessungen, Muskeluntersuchungen ok sind, dann können solche Schmerzen und Beschwerden bei meiner Diagnose nicht von der Bandscheibe kommen?


Ich habe die Schmerzen wirklich und die Kernspintomographie hat ja diese BSV ja festgestellt. Kann ein Neurologe es wirklich so gut ausschließen.
Ich bin wirklich ratlos, weil ich mich fast gar nicht mehr traue zum Arzt zu gehen.
Viele Grüße,
Jasi