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Komplette Version Der Vorfall an sich...

Bandscheiben-Forum > HWS-Forum
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Jukes
Hallo Allerseits,

nachdem ich mich über längere Zeit "heimlich" im Forum rumgedrückt habe, hat's mich heute früh gepackt und ich habe mich endlich registriert.

Ich bin 41 Jahre, habe zwei Kinder, den besten Ehemann der Welt und eine wundervolle "Restfamilie". Seit 1996 gehöre ich auch zu der Spezies "Bandi", begonnen habe ich mit dem Klassiker L5/S1, damals reichte noch ein einziges "beherztes" Infiltrieren (natürlich noch "Orthopäden-Dart", ohne CT) um die Sache wieder in den Griff zu bekommen, man, was waren das noch Zeiten...

2003 gesellte sich L4/L5 dazu, L5/S1 reaktivierte sich aus Sympathie auch noch und beim MRT fanden die Radiologen noch einen "stummen" Vorfall (die sind mir die Liebsten! smilie_lachttotal.gif ) bei T11/T12.
Nach einer 4-wöchigen ambulanten Reha ging es mir wirklich, wirklich besser, mein rechtes Bein kehrte nach monatelanger Abwesenheit wieder zu mir zurück und ich war wahnsinnig motiviert, hab mir in der Mucki-Bude nen Wolf geturnt und bin kilometerlang gewandert. Ein Tag ohne sportliche Betätigung löste bei mir Angstzustände aus, alles könne von vorne beginnen. Dann kam eine Grippe, ich lag Anfang diesen Jahres zwei Wochen fest im Bett und anschließend ging es mir auch noch gut... also muss man doch nicht so viel turnen? Na ja, dann....

Es ging genau drei Monate gut. Jetzt bin ich wieder seit vier Monaten von den Füßen, dieses Mal nicht mit sensorischen Ausfällen, sondern "nur" mit Schmerzen, die allerdings z.T so stark sind, dass die Strecke vom Sofa bis in die Küche unüberwindlich erscheint.
Nachdem ich beim "letzten" Mal eine CRT-Behandlung in der Athos-Klinik in Heidelberg habe machen lassen und sie nach drei Injektionen wegen "Bringt nix" abgebrochen habe, kam mir diese Methode zunächst wenig sinnvoll vor, als mein Orthopäde sie mir unlängst noch mal ans Herz legte. Mittlerweile stand ich aber ebenso einem Neurochirurgen gegenüber, dem die Skalpelle in den Augen leuchteten, also habe ich es ausprobiert und, na ja, die Jungs in Koblenz, bei denen ich jetzt bin, sind wirklich ausgesprochen lieb und interessiert (ein Umstand, den man angesichts der frustierten Mehrheit der Ärtze durchaus erwähnen sollte, gell?) und die Injektionen haben ein wenig geholfen. Drei habe ich, drei habe ich noch vor mir.

Ich erschrecke mich immer wieder, wenn ich lese, mit welchen "Bomben" zum Teil die Bandis beschossen werden, aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass Ärtze z.T. dazu neigen, sehr schnell zu Opiaten zu greifen, damit die Patienten "Ruhe geben". Ich selbst habe fast seit einem halben Jahr keinen schmerzfreien Augenblick mehr erlebt, aber Optiate? Ich nehme Deltaran, das ist Dex-Ibuprofen, eine neue Generation von dem Zeugs, wirksamer und besser verträglich, dazu Nexium-Mups für gegen Magen (sonst wird der sauer). Ich gebe zu, dass mich diese Kombination nicht von meinen Schmerzen befreit, aber sie macht die Sache "handle-bar".

Betrachte ich meine "Vorfälle" jetzt mal rückblickend aus einer ganzheitlichen Perspektive, dann fällt mir auf, dass die beiden "großen" Verschlechterungen im Zusammenhang mit "lebensumstandsverändernden" Ereignissen zusammenfallen. In beiden Fällen liegen schicksalhafte Ereignisse und eine Verschlechterung meiner Bandscheibenprobleme etwa zwei bis drei Wochen auseinander. Sage ich "Schicksalhaft" meine ich wirklich einschneidende Erlebnisse, traumatisch. immer dann, wenn ich es geschafft hatte, mit mentaler Disziplin meine Situation wieder in den Griff zu kriegen, meldete sich meine Bandscheibe. Hat irgendjemand "seine" persönliche Geschichte in diesem Zusammenhang schon mal betrachtet? Gibt es da Koinzidenzen? Was lernt man daraus? Kann man daraus etwas lernen? Gibt einem die Erkenntnis einen Hinweis auf eine mögliche Behandlung?

Ich bin durch die Schicksalsschläge subjektiv nicht nachhaltig "traumatisiert", es ging um Angstsituationen und schwere Enttäuschung, ich bin durch meine Familie gut aufgefangen, aber irgendwie besteht da doch ein Zusammenhang...Würde mich interessieren, welche Erfahrungen Ihr habt.

Liebe Grüße

Jukes
Ralf
Hallo Jukes und herzlich willkommen im Bandi-Club.

Als ich Deine Geschichte so las, kamen mir doch ein paar Passagen sehr bekannt vor, vor allem, daß sich L5/S1 bei Vorfall L4/L5 wieder zu Wort gemeldet hat.

Meine BSV´s kann ich keinen psychosozialen Ereignissen zuordnen, sondern sie trafen mich mitten im Leben und unvorbereitet. Allerdings ist der Schmerz (besonders nach längerer Zeit) sicherlich psychisch motivierbar.

Amüsiert habe ich mich über den Ausdruck "Orthopäden-Dart", trifft aber genau zu.

Über eines müssen wir uns als Bandis mal ganz klar werden: Es gibt zur Zeit keine Methode, die uns dauerhaft hilft, beschwerdefrei zu werden. Leider ist es so, daß speziell wir Bandis mehr oder weniger "Versuchskaninchen" sind. Das Problem Bandscheibe gibt es schon relativ lange, jedoch durch erschreckende Zunahme von Bandscheibenschäden und damit verbunden die Ausgaben für Behandlungen und die knappen Kassen haben alle Institutionen aufhorchen lassen und man ist nun krampfhaft bemüht, hier Lösungen zu finden. Wenn wir Bandis alle Möglichkeiten der modernen Medizin durchlaufen haben und alles nicht geholfen hat, dann wandern wir eben halt in die Psychoecke.

Wir selber müssen erkennen, daß nicht die Ärzte, sondern nur WIR selber uns nachhaltig helfen können. Dazu ist es erforderlich, den Blick nach vorne zu richten, unser Leben umzugestalten und nicht zurückblicken. Nur, bis das im Gehirn verankert ist, dauert eben sehr lange.

Liebe Grüße und herzlich willkommen

Ralf winke.gif
Jukes
Hallo Ralf,

in der Tat, nur so geht es...

ab und zu habe ich den Eindruck, dass "der Bandi" seine Umgebung mehr motivieren muss als umgekehrt. Der emotionale Druck erhöht sich nicht unbeträchtlich, wenn "wohlmeinende" Zeitgenossen nach einigen Wochen mitleidvoll blicken und sagen: Ja meine Güte, geht es Dir IMMER noch nicht besser? Meinst Du nicht, es wäre jetzt mal Zeit für eine OP?"
Ich stehe/hänge/sitze/liege/krümme dann ein wenig gerader und plustere mich auf:"Ej, ich weiss gar nicht, was ihr habt, mir geht es doch schon viel besser!" und denke mir dann heimlich: "Was für Ar****"
So sieht es halt aus, Nichtbetroffene denken oft, es ist wie beim Auto, wenn der Auspuff kaputt ist, dann baut man ihn einfach aus und einen neuen ein, dann ist alles ok... chronische Geschichten kann niemand in seiner Umgebung ertragen...

Nee, mal ehrlich, mein Ex-Mann ist Psychiater/Neurologe (so was kommt in den besten Familien vor) und empfahl mir, ich solle doch ein Schmerztagebuch führen. Brauch ich aber nicht wirklich, letztens habe ich meiner Pysiotherapeutin exakt beschreiben können, welche Farbe mein Schmerz morgens zwischen 8 und 9 Uhr hat... man muss sich mit ihm anfreunden, so verrückt das klingen mag. Niemand möchte ihn als Hausgenossen haben, aber wenn er mal eingezogen ist...?

Und ich gehöre zu der Sorte Mensch, die nicht aufgibt, versucht, Dinge positiv zu sehen und sich immer wieder motivieren kann (von kleinen Rückfällen mal abgesehen).

Ich kann die Mitglieder, die hier posten und völlig verzweifelt sind, gut verstehen, ich denke, jeder hat mal Phasen, in denen er sich am liebsten hinter den Zug schmeißen würde, was ich mit meinem Posting allerdings ansprechen wollte und hier im Forum vermisse ist tatsächlich neben der "mechanischen" Behandlung der Erkrankung die psychische Komponente, die ich für unglaublich wichtig halte, die sich aber so ungeheuer schlecht auf einem Röntgenbild darstellen lässt...

Liebe Grüße

Jutta
TinaM
Hallo Jutta,

ich verstehe was Du damit meinst.

Bei mir ist es ähnlich gewesen und wenn ich zurück blicke erkenne ich auch Zusammenhänge.

Ich hatte bis 1998 NIE Rückenprobleme. Dann kam eine schwere Krankheit in unsere Familie die mich im Unterbewußtsein sehr stark mitgenommen hat. Nach außen hin hatte ich alles gut verarbeitet aber innerlich war ich nicht soweit.

Dann kam mein erster BSV wie aus dem Nichts!

Er heilt mit konservativer Behandlung sehr gut aus und hat sich mittlerweile aufgelöst (Ergebnis MRT).

Im April diesen Jahres hatte ich zum zweiten Mal eine persönliche Trennung zu verarbeiten die mich seelisch sehr, sehr stark mitgenommen hat.
Wenige Tage nach dieser Trennung meldete sich mein rechter Ischias den ich natürlich ignoriert habe da ich mit mir selbst beschäftigt war.

Ergebnis war: neuer BSV und wieder konservative Behandlung...

Psyche und Rücken bilden meiner Meinung nach fast eine Einheit... smilie_bank.gif
parvus
Hallo Jutta,

willkommen hier im Forum winke.gif

Ich dachte immer, mein Mann sei der beste der Welt und auch meine Familie die Traumfamilie schlechthin, fein also zu lesen, dass es noch mehr von diesen Artgenossen zu geben scheint biggrin.gif

Im allgemeinen darf ich wohl behaupten, dass es bekannt zu sein scheint, dass die Physis und die Psyche nahezu eine Einheit bilden.

Warum bei dem Einen alltägliche Probleme dies bereits auslösend agiert und bei Anderen wiederum kaum zum Tragen kommt, das mag wohl an der Situation liegen, wie ein Jeder mit seinen Problemen zurechtkommt und auch seine eigene Situation einschätzt.

Ich selber bin wirklich, so darf ich sagen, ein recht positiv eingestellter Mensch und sehe auch hinter vielem einen Sinn. Auch meine Bandi-Karriere hat für manche Situation im Leben einen Sinn bekommen. Ich denke einfach, es ist die Problematik, die mir ureigen gestellt wird und mit der ich mein Leben versuche zu arrangieren.
Ich habe sehr viel Neues gelernt, mich mit vielem auseinandersetzen müssen und auch meine Familie musste mit mir einiges anders erlernen.
Das schweißt auch zusammen und ich denke, dass es hilft auch viele Problemchen nicht mehr gleich zu einem Problem anwachsen zu lassen. So einiges wird gelassener und wohlüberlegter in Angriff genommen.

Ja und auch mir ging es vor kurzem so, dass ich mich am liebsten "hinter dem Zug geschmissen" hätte. Auch mir wurde es dieses Jahr ein wenig zu heftig, was sich da alles so ergeben hat.
Ich sagte am Telefon, dass ich froh bin mein Zimmer in der AHB im Kellergeschoss gewählt zu haben, so ist der Fall von der Terrasse doch nicht so tief smilie_lachttotal.gif
Aber auch ich habe nicht verlernt den Blick nach vorne zu richten und alles was jetzt hinter mir liegt auch dort einmal liegen zu lassen.

Ich denke hier im Forum haben wir so viele Menschen getroffen, die alle irgendwie das gleiche Los gezogen haben und wir geben uns Halt und Hilfe.

Fein also, dass auch Du zu uns gefunden hast und sicher mit Hilfe und Tipps auch uns beistehst. Wir werden unser bestes geben, Dir zu helfen so gut wir es vermögen.

winke.gif Liebe Grüße und alles Gute parvus


FuerstKlaas
Hallo Jutta,

"Orthopäden-Dart", user posted image

Auch von mir noch ein herzliches Willkommen im Forum!

Nun zu etwas ganz anderem: Ich kann bei mir durchaus eine bestimmte Parallelität der Ereignisse feststellen. Beim ersten Mal, da tat´s noch weh, und zwar nur. Da war ich einfach zu bekloppt und habe versucht, großen Bauschutt ganz allein wegzuschaffen, ich Held. Jaja, das hatte ich dann davon.

Beim zweiten Mal hatte ich mich gerade von meiner Frau getrennt, Wohnort, Freundeskreis und Job gewechselt, kurz: Der totale Umbruch. Und ZACK!

Neulich beim dritten Mal: Endloser Stress im Beruf, keine Entspannung, seit Ewigkeiten kein Urlaub. Und ZACK again!

Ein paar meiner Bekannten sind felsenfest davon überzeugt, dass Stress mit der Hauptauslöser ist. Ich halte das für Humbug, aber seelische Schieflagen begünstigen den BSV bestimmt, da bin ich mir sicher.

Grüße,

Klaas
Inka
Hallo Jutta,

auch von mir noch ein herzliches Willkommen bei uns Bandis winke.gif

Solche Beiträge wie Deiner bringen mich immer wieder mal zum Nachdenken, danke schön smilie_klatscht.gif
Irgendwie stimmt es schon, dass Psyche und Körper zusammen hängen (gehören ja beide auch zur selben Person zwinkert.gif ). Mein erster BSV damals kam scheinbar auch aus heiterem Himmel, ohne größere Voranmeldung konnte ich plötzlich morgens nicht mehr aufstehen. Es war aber auch in einer Phase, wo zunächst über sehr lange Zeit enormer Stress war und der BSV kam verrückterweise genau da, wo der ganze Stress und Druck vorbei waren.
Nun gehöre ich aber auch zu den "Opiat-Bandis" biggrin.gif Ich möchte jetzt Opiate ganz sicher nicht "verteidigen", für mich war es nach fast 10 Jahren teilweise unerträglicher Schmerzen, die sich durch andere Schmerzmittel nicht mehr beeinflussen ließen regelrecht eine Erlösung, als durch das Morphium endlich die Schmerzen so weit nachließen, dass ich mir wieder wie ein normaler Mensch vorkam. Anfangs habe ich geheult, als ich mit dem Rezept aus der Arztpraxis rauskam, aber heute ist es für mich eben die wohl einzige Möglichkeit und ich fühle mich gut damit.

Ich wünsche Dir noch viele hilfreiche und auch amüsante Stunden hier im Forum!

Liebe Grüße

winke.gif Inka
lea
Hallo an alle,
hier ein BEitrag zu diesem Thema.
http://www.schmerz-therapie-deutschland.de...03/art_105.html
Lea
Hansi
Hallo Jutta,

auch ich möchte Dich herzlich bei uns begrüßen.
Um auf Deine Frage einzugehen warum man hier so wenig über die Psychische Wirkung liest, fällt mit spontan eines ein.
In dem Moment in welchem Du Dich auf die Psyche einlässt, wird ärztlicherseits dementsprechend mit körperlichen Untersuchungen auf Sparflamme gefahren, da die Psyche ja "alles erklärt".
Ich glaube, dass jeder weiß welchen Einfluss die Psyche hat, aber keiner will sich direkt auf die Psychoschiene bringen lassen, damit notwendige Utnersuchungen nicht unterbleiben.

Liebe grüße

Hansi winke.gif sonne.gif
Jukes
Wichtiges Argument, Hansi...

aber ich denke, man kann die Frage nach der Psyche durchaus in den Heilungsprozess einbinden, ohne sich in die "Psycho-Ecke" drängeln zu lassen.

Meiner Erfahrung nach muss "der Bandi" ja ohnehin ein gerüttelt Maß an emanzipatorischer Arbeit leisten, insbesondere im Hinblick auf die Mediziner, die entweder "schnelle Ruhigstellung" oder "Zudröhnen" oder "nicht ernst nehmen" anwenden wollen. Hätte ich einfach ja und Amen gesagt, wäre ich zwei bis fünf Mal schon unterm Messer gewesen und wer weiss was für diagnostische Maßnahmen (alle brandteuer mit Sicherheit) wären durchgeführt worden.
Aber wir sind ja inzwischen nicht mehr hörig, sondern können sagen: Nein, das möchte ich nicht!
Genau so verhält es sich mit der psychischen Komponente unserer Problematik. Unabhängig von behandelnden Orthopäden, Radiologen und Neurochirurgen kann man sich mit diesem Aspekt beschäftigen und sich zunächst einmal die Frage stellen, ob einem im Verlauf der eigenen Krankengeschichte etwas auffällt....wenn man ehrlich ist....
und dann deenkt man darüber nach, was das zu bedeuten hat und versucht, nicht nur an der Mechanik, sondern auch an den "soften" Teilen zu arbeiten. Wie das jeder macht, ist ja mal wurscht, ob er/sie zum Therapeuten geht oder einen Makaramee-Kurs belegt, ich persönlich bin allerdings davon überzeugt, dass wir alle nach mehr oder weniger langer Schmerzphase ein restlos gestörtes Verhältnis zu unserem Körper haben (wie würdest Du mit einem Mitbewohner umgehen, den Du nicht rauschmeißen kannst, der Dir aber jeden Morgen vor dem Kühlschrank in den Hintern tritt?).
Inzwischen gibt es wohl schon Therapieansätze, die eben genau dieses gestörte Körpergefühl behandeln und wenn ich recht informiert bin, mit gutem Erfolg.

Ich lasse mich nicht in eine Ecke drängeln, ich steh auf und sage: "Ja, ich konnte es nicht mehr tragen"
Wenn man seinem Gegenüber klar macht, dass ihm auch manches Mal Dinge "auf den Magen schlagen" oder "eine Laus über die Leber läuft", dann verstehen es manche sogar....



Gruß

Jutta
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