
Meine Bandscheiben-Story. Ich hatte vor neun Jahren einen Vorfall mit Austritt des Kerns und wurde an L4/L5 in Frankfurt von Dr. Leheta operiert. Seither habe ich andieser Stelle kaum Probleme.
Jetzt habe ich laut MRT Bilder und Diagnose einen Bandscheibenvorfall L5/S1. Mein Problem nun ist, dass ich am 3. Januar eine neue Arbeitsstelle antrete und ich mich nicht operieren lassen kann - und will. Ich nehme zur Zeit Tabletten (Keltican und Neurobion forte) und lasse mich auch homöopathisch behandeln. Ich habe Schmerzen im Po, Kniebeuge und Unterschenkel. Das schwankt immer wieder mal weniger mal mehr - noch keine Ausfälle, ich kann noch auf den Zehenspitzen laufen und stehen. Ab und zu bitzelt es in dem Fusszeh neben dem grossen Zeh.
Kann ich noch was anderes machen ausser den Rücken ab und zu mit Stufenlage zu entlasten und nicht zulange in einer Position zu verharren? Wem geht es ähnlich und kann sich der Vorfall auch wieder zurückbilden bzw. aushärten?
Für den Fall der Fälle, wie sind Eure Erfahrungen mit den Mikrochirurgischen oder endoskopischen OP-Methoden, da soll man ja nach zwei Wochen wieder Arbeitsfähig sein? Wer macht sowas im Rhein Main Gebiet?
Ich weiss viele Fragen aber vielleicht könnt ihr mir helfen, würde mich sehr freuen.
Viele Grüße Michael