Hallo,
ich bin auf der Suche, soeben auf dieses tolle Forum gestoßen. Ich hoffe mir kann einer von Euch weiterhelfen.
Es geht hier um meine Mutter die vor Jahren eine Fraktur im LWS Bereich hatte. Nach Physiotherapie und Akupunktur war sie beschwerdefrei. Seit ca. 3 Monaten klagt sie jedoch über starke Schmerzen im unteren Rücken, ausstrahlend bis ins Becken. Einnahme von Ibuprofen habe wenig geholfen. Letzte Woche wurde ein MRT gemacht, der behandelnde Arzt ist im Moment im Urlaub und mir lässt das keine Ruhe.
Ich hoffe sehr dass mir einer von Euch etwas dazu sagen kann.
Beurteilung:
Sacrum arcuatum, betonte LWS Lordose.
Bekannte Grundplattenimpressionsfraktur mit intraspongiöser Bandscheibenherniation in LWK 1. Nicht mehr frische diskrete neue Grundplatteneinsenkung von LWK2, HInterkanten intakt.
Unveränderte flache mediane Bandscheibenprotrusionen in Höhe LWK 1/2, LWK 2/3 und LWK 4/5, kein pelottierender Effekt.
Konstante moderate bilaterale Spondylarthrose und Hypertrophie der Ligamenta flava in Höhe LWK 3-SWK 1. Keine skundäre foraminale oder spinale Enge.
Persistierend inhomogenes Knochenmarksignal. Betontes hämatopoetisches Knochenmark bei Raucheranamnese? Klinisch Anhalt für eine hämatologiesche Grunderkrankung?
Bei den ersten Absätzen steige ich noch ein wenig durch, jedoch der letzte Absatz macht mir zu schaffen. Meine Mutter ist Nichtraucherin.
Ich hoffe sehr dass mir hier vorab jemand mit der Beurteilung helfen kann, bis wir einen Termin vereinbaren können.
Viele liebe Grüße und Danke
Noemi