ich bin neu im Forum und dies ist mein erster Beitrag.
Ich hatte 2018 einen Bandscheibenvorfall L4/l5 und L5/S1, den ich wegen zunehmender Nervenschmerzen 2019 habe operieren lassen. Leider hatte ich bei L5/S1 ein Rezidiv. Das Rezidiv war am 4. Tag meiner Erkrankung mit COVID-19. Trotz Taubhaut und leider dieses Mal auch Parese (4/5 -Parese) konnte ich wegen COVID erst nach 20 Tagen operiert werden, da man mich wegen der Gefahr, dass ich unter der Intubation einen schweren Verlauf entwickele, nicht operieren konnte. Es waren die schlimmsten 20 Tage. Kein Vergleich zu den Schmerzen beim ersten Vorfall.
Die Schmerzen sind deutlich besser. Leider hat sich die Parese noch nicht vollständig zurück gebildet. Durch den „falschen Gang“ kommen erhebliche muskuläre Beschwerden hinzu.
Frage:
Wie lange hat es gedauert bis die Parese sich zurück gebildet hat? Zumindest so weit, dass man normal laufen konnte?
Momentan wache ich nachts auf, weil ich Stromschläge im
Fuß habe. Ist wohl ein gutes Zeichen, aber dennoch unangenehm. Irgendwelche Tipps? Ich mache immer Eisabreibungen?
Freue mich über Eure Erfahrungsberichte!
Viele Grüße
