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Komplette Version Schwindel, Kopfschmerzen, Taube Hände und Beine

Bandscheiben-Forum > Wirbelsäulen-Forum
Rene84
Hallo Miteinander,

nachfolgend möchte ich meine Krankengeschichte, so kurz wie möglich, erzählen und bitte euch um eine Einschätzung, ob ich weiter Richtung Wirbelsäule therapieren sollte oder nicht.
Ich bin im Büro tätig und alles fing im Jahr 2010 (damals 26 Jahre an).
Ich hatte damals regelmäßig im halbjährlichen Abstand, so dachte ich jedenfalls, einen Hexenschuss. Mit Wärmepflastern (keine Schmerzmittel) verschwanden die Schmerzen nach 14 Tagen wieder. Alles kein Problem und aushaltbar.
Im Jahr 2014 fing es dann an, dass ich durch viele Langstreckenflüge und falsche Sitzhaltung beim Schlafen Nackenschmerzen bekam. (8h mit Kopf am Fenster angelegt geschlafen). Gleichzeitig stellte ich beim Gehen ein leichter Schwankschwindel ein. Ich habe mir damals manuelle Therapie und Massagen verschreiben lassen und nach 6 Behandlungen war ich weitgehend wiederhergestellt, so glaubte ich zumindest. Die damalige Diagnose vom Hausarzt war HWS Syndrom. Weitere Untersuchungen wurden nicht veranlasst.
Im Jahr 2015 fing dieser Schwankschwindel wieder an, dieses mal jedoch ohne Schmerzen an der HWS. Ich weiss noch wie ich an einem Samstagabend unterwegs war und in so einer Kneipe wo man auf solchen Liegecouches halb liegt und halb sitzt wieder falsch gelegen habe. Nach dem Aufstehen merkte ich wieder meinen Nackenschmerz und der Schwindel war wieder da, jedoch schlimmer als zuvor, so wie Kreislaufprobleme. Ich bin also nach Hause.
Am nächsten Morgen bin ich mit starken Kopfschmerzen aufgewacht und der Schwindel war mein Begleiter. Ich fühlte mich wie total betrunken oder als hätte ich einen dicken Kater.
Ich habe noch 3 Tage auf Arbeit versucht durchzuhalten, die Nackenschmerzen waren weg, aber der Schwindel blieb. Zusätzlich bekam ich plötzlich während ich auf dem Bürostuhl saß einen Schmerz im rechten Oberschenkel, als wenn mir jemand ein Messer in jenen stach. Dieser hielt aber nur für ein paar Sekunden an. Seitdem wird im liegen und im sitzen mein Oberschenkel taub. Also wieder ab zum Hausarzt, welcher mir wieder manuelle Therapie und Massagen verschrieb. Dieses mal konnte mir aber nicht geholfen werden. Der Schwindel blieb und wurde durch die Behandlungen nur schlimmer. Während ich auf der Liege lag und mir an der WS rumgedrückt wurde, bekam ich wieder diese Kreislaufprobleme, mit kalten Schweiß und fühlte mich danach erneut wie Betrunken. Seitdem reagiert mein Körper total negativ auf jede Art der WS Behandlungen.
Als das nichts half, die Therapeuten meinten durch Muskelverspannungen sowohl in HWS, BWS und LWS Bereich wird da alles extrem abgedrückt, wieder ab zum Hausarzt und ich sollte 3 Wochen tägl. 3x600mg Ibuprofen nehmen. Damit ging es dann besser und ich konnte wieder auf Arbeit.
Nun sind die Tabletten ja keine Smarties und nach 3 Wochen setzte ich diese ab. Es dauerte keinen Tag und alles war wieder da.
Dieses mal wurde ich zum MRT der Wirbelsäule geschickt:
- Flachbogige linkskonvexe Skoliose
- Minimale Bandscheibenprotrusion HWS, LWS, BWS
- Bandscheibenbulging BWK 10/11 mit Einengung des ventralen Subarachnoidalraums
- Bandscheibenbulging LWK 3-5
- Spondylose HWK 5/6
- Keine Bedrängung nervaler Strukturen
Fazit des Radiologen: Sie sind kerngesund, gehen sie zum Psychiater

Nun wurde es die nächsten Tage und Wochen immer schlimmer. Bereits beim Aufrichten nach dem Aufwachen begann dieser furchtbare Schwindel und ein Druck im Rechten Nackenbereich. Stehen war gar nicht mehr möglich vor Schwindel. Im liegen wurden meine Hände und die arme Außen taub. Der Oberschenkel war Dauertaub.

Also ab zu einem Neurologen/Psychiater: Dieser meinte psychisch sieht er das Problem nicht. Es wurde aber anhand von Blutwerten und Lumbalpunktion festgestellt, dass ich mal eine Neuroborreliose hatte/ bzw. habe. Es wurde dann erst einmal über mehrere Wochen mit Antibiotika sowohl oral als auch per Infusionen geschaut ob sich was bessert. Nichts. Seitdem sind die Antikörper auch stark zurückgegangen und im Liquor sind nur die oligoklonalen Banden sowie die gebildeten Antikörper übrig geblieben. (IGG Synthese nachgewiesen)

Also ab zum Orthopäden (Monate sind inzwischen vergangen), dieser meinte nun wieder kommt alles von Wirbelsäule. Wieder unzählige Therapien bekommen, Wärme, Massage, Manuelle Therapie und je mehr man mir da rumdrückte, umso schlimmer wurde es.

Dann entdeckte ich Atlantotec und diese meinten mein Atlas steht 2cm zu weit links. Wurde natürlich nach Zahlung wieder korrigiert, geändert hat sich nichts.
Inzwischen wird nicht nur mein rechter Oberschenkel taub, sondern auch mein rechter Fuss und manchmal sogar das komplette Bein wie eingeschlafen.

Inzwischen wurde ich auch schon 2mal zur Reha geschickt, jedoch zur Neurologischen Reha. Diese sagten auf keinen Fall liegt das Problem in der WS. Woher meine Probleme kommen, konnten die mir aber auch nicht sagen.
Dennoch habe ich in der Reha Krankengymnastik, Schwimmen (tut sehr gut!) und Rückengymnastik bekommen. Aber alles ohne Erfolg. Sobald ich schlafen gehe und am nächsten Tag aufwache, ist beim Aufrichten wieder alles da. Achja, Sehstörungen habe ich seitdem auch (alles was sich bewegt ist verschwommen und Unscharf)
Je mehr ich mich bewege, desto schlimmer wird der Schwindel und dann folgen die vegetativen Begleiterscheinungen, kalter Schweiß, Übelkeit, Erbrechen etc. Nach 30 Minuten liegen hat sich wieder alles beruhigt. Es reicht schon, wenn ich meine Arme nach oben Strecke um den Schwindel auszulösen, oder wenn ich liege und der Boden vibriert löst das schon Schwindel aus. Beim Autofahren über Kopfsteinpflaster zu fahren ist besonders toll.
Ansonsten HNO, Kardiologe, Psychologe, Neurochirurg ohne Befund.
Die beiden Orthopäden meinten, ich müsste damit leben. Symptome: Kopfschmerzen, Nackendrücken, Sehstörungen, Schwindel, Tauber Oberschenkel und Fuss re, gelegentlich ganzes rechtes Bein, Taube und Kalte Hände rechts.

So, hat jemand von euch noch einen Ratschlag? Ich habe erstmal nur des wesentlichste geschrieben um den Text nicht allzu lang werden zu lassen.

Danke und Viele Grüße

René
Rene84
Leider keine Editfunktion gefunden, daher nochmal zum Schwindel:

Bei jeder Bewegung ist es ein drücken und ziehen (kein Schmerz) der durch den Nacken bzw die Kopfgelenke in den Kopf geht.

Orthopäde:
instabile Kopfgelenke, HWS, BWS, LWS Syndrom

Pinguin
Lieber Rene,

zunächst heiße ich Dich hier im Forum herzlich willkommen.

Das sich noch keiner erbarmt hat. sich Deiner anzunehmen, werde ich mal versuchen Deinen
langen Bericht auseinander zu dröseln.

Grundsätzlich möchte ich Dir mitteilen, dass sich Dein Problem sicher nicht auf einer Psychiatrischen Ebene
entwickelt hat.!!!


Was mich ein wenig stutzig macht ist, dass Du noch bei keinem Facharzt gewesen bist.
Du solltest jetzt noch einmal von vorne beginnen und pö a pö Neurologen, Neurochirurgen und
eine stationäre multimodale Schmerztherapie ansteuern.

Beim Neurologen /- in ist eine Messung der Nervenleitgeschwindigkeit nötig, um zu schauen, inwieweit diese
bereits in Mitleidenschaft gezogen wurden, oder noch intakt sind.
Es sollten sowohl die kurzen ( Obere Gliedmaßen) als auch die langen ( Beine, Füße) Bahnen gemessen werden.

Der Neurochirurg schaut sich nach einer eingehenden Untersuchung Deine MRT Bilder an und wird sich dann dazu äußern und Dir Therapiemöglichkeiten aufzählen.

Wobei wir schon bei der MMST wären: dort wirst Du anders auf einer Reha intensiver betreut und behandelt.
Eine optimale Medikamenteneinstellung, Sowie Physiotherapie, MT (med. Training), psychologische Betreuung, bzw. Beratung, um zu erlernen mit dem Schmerz umzugehen (dabei werden Dir u.a. Entspannungsübungen zur selbstständigen Anwendung für zu Hause gezeigt und durchgeführt.

Außerdem besteht dort die Möglichkeit nicht nur konservativ zu therapieren sondern wenn nötig auch weitere Diagnostiken einzuleiten und durchzuführen.

Erkundige Dich ruhig schon mal wo eine entsprechend gute Einrichtung in Leipzig und Umfeld vorhanden ist und eine positive Bewertung geniest.

Ich könnte Dir aus eigener Erfahrung einige aufzählen, allerdings wären diese für Dich mit einem mehr oder weniger weiten Fahrweg verbunden.
Aber auch ich habe schon viele Kilometer für eine solche Therapie in Kauf genommen.
Wenn Du Wert auf diese Info legst, sag Bescheid und ich würde sie Dir dann per PN mitteilen.


wenn Du in dieser Reihenfolge versuchst zunächst eine anständige Diagnostik zu erhalten, wirst Du schon mal ein ganzes Stück weiter sein.

Was ich Dir noch empfehlen möchte ist, dass Du Dich noch in einer HNO Praxis vorstellst, um in diesem Bereich eventuelle Probleme zu bestätigen oder eben auszuschließen.
Umso mehr Du vor Deiner Vorstellung beim Neurochirurgen an Informationen über Dich gesammelt hast und ihm vorlegen kannst, desto kompakter wird seine Diagnosestellung sein.

Die entsprechenden Überweisungen zu den einzelnen Fachärzten erhältst Du bei Deinem HA.

Eine weitere Behandlung bei ihm wird aber ganz sich ohne Erfolge bleiben.
Auch den Weg zum Orthopäden kannst Du Dir sparen.
Die sind schlicht und einfach die falschen Ansprechpartner , wenn es um die WS geht.

Würde ich Dir jetzt auf Grund Deines Berichtes irgendwelche diagnostische Anspielungen machen, wäre das Kaffeesatzleserei.

Das Einzige, was ich immer wieder herauslese ist Dein Problem mit dem Schwankschwindel, das sich wie ein roter Faden
durch Deine Odyssee zieht.

Hinter diesem Schwindel KANN ein Problem mit den Kopfgelenken stecken.


Kannst Du Dich eventuell erinnern, irgendwann mal einen Unfall ( muss kein Auto- bzw. Auffahrunfall gewesen sein)
erlitten zu haben? Das kann ein Sturz, eine Achterbahnfahrt, ein harter Aufprall oder ein heftiger Schlag auf/an den Kopf (z.B. einen Ball) an den Kopf bekommen zu haben?

Mein Beispiel; ich bin mal in einem Spaßbad eine Steilrutsche runter und beim 2. Versuch mit dem Hinterkopf auf die Absprungkante geprallt, so schlimm, dass ich Sekunden unter Wasser bewusstlos war.
Seit dem habe ich massive Probleme mit den Kopfgelenken, hinzu kam dann noch ein Autounfall mit Aufprall, also Schleudertrauma und ein Treppensturz wobei ich eine Fraktur der oberen HWS C1/C2 davontrug.

Ich hoffe, dass ich Dir vorerst ein kleines Stück weiterhelfen konnte.

Solltest Du noch Fragen haben, immer gerne.

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Abarbeitung der o.g. Punkte.

Vielleicht gibst Du mal ein Update, wenn Du Ergebnisse hast.

Liebe grüße und gute Besserung wünscht
Konstanze



Rene84
Hallo Konstanze,

vielen Lieben Dank für deine Antwort. Juhu biggrin.gif Ich hatte schon nicht mehr damit gerechnet. Um den Eingangspost übersichtlich und lesbar zu halten, hatte ich nicht jedes Detail aufgezählt.
Also ich habe 2 Fachärzte die Neurologen sind gesehen, sowie mehrere Neurologen im KH. Ich war sogar extra in eine Schwindelklinik gereist und habe dort auch Neurologen gesprochen.

Eine Messung der Nervenleitgeschwindigkeit erfolgte nur im Gesicht. Ansonsten erhielt ich von allen Neurologen nur ein Schulterzucken. Wegen dem rechten Bein meinten sie, ich soll mich halt mehr bewegen.
Neurologische Test wurden nur Reflexe durchgeführt und die Messung mit der Stimmgabel. Ohne Befund. Auffällig hingegen waren Romberg und Unterberger Tretversuch jeweils mit geschlossenen Augen. Eine Erklärung konnten mir diese auch nicht geben.

Ich war auch schon beim Neurochirurgen und der sagte zu meinen Wirbelsäulen MRT: "Herzlichen Glückwunsch. Die Bilder werde ich in Zukunft als Beispiel für eine Gesunde Wirbelsäule nutzen" frage.gif

HNO war ich bei 4. Alle ohne Befund. (ich wurde wegen Schwindel immer erst zum HNO geschickt, auch wenn ich schon Befunde vorgelegt hatte)


Zitat
Hinter diesem Schwindel KANN ein Problem mit den Kopfgelenken stecken.


Kannst Du Dich eventuell erinnern, irgendwann mal einen Unfall ( muss kein Auto- bzw. Auffahrunfall gewesen sein)
erlitten zu haben?


Da gibt es viele. Von Fahrradstürzen, Stürze vom Schlitten direkt aufs Steißbein aus 3m Höhe, auch Autounfälle (Aufprall war nur mit ca. 20 kmh als mir jemand die Vorfart genommen hat), als mir irgendein Typ in der Disco mal ausversehen (wollte jemand anderes treffen) von hinten kräftig ins Gesicht langte und sich mein Kopf gefühlt um 360 Grad drehte frage.gif sowie diversen Ereignissen beim Fussballspielen, habe auch Jahrelang Judo gemacht (da fällt man auch öfter mal ungünstig).


Zitat
Seit dem habe ich massive Probleme mit den Kopfgelenken


Meine Kopfgelenke ist das einzige was drückt (schmerzen würde ich das nicht nennen, aber es fühlt sich an als wenn mein Kopf 10kg zu schwer wäre). Das sagt auch jeder Orthopäde, Physiotherapeut etc. (Dysfunktion Kopfgelenke)


Was würdest du denn nun konkret empfehlen? Also zu welchem Arzt sollte ich nochmal gehen? Ein anderer Neurochirurg?

Auffällig ist eben auch, dass nach heiss duschen oder baden die Beschwerden für 30 Minuten weg sind. Und ob Schwankschwindel das richtig beschreibt, ich weiss es nicht. Es fühlt sich an wie starke Kreislaufprobleme.

Danke schon einmal und liebe Grüße

René

Achja, was ist MMST?
Pinguin
Lieber Rene,

wie Du siehst bin ich manchmal etwas spät dran, aber ich bin dran.
Also jetzt nehme ich einfach wieder Kontakt zu Dir auf, wenn` s noch recht ist?

Wenn es um die Kopfgelenke geht, sind unsere Ärzte eigentlich ziemlich stur, verschlossen, mitunter auch unwissend.

Das kommt daher, weil die Region der Kopfgelenke eine Vielzahl nicht fassbarer, oder erfassbare Parameter
umfassen, die einfach auch noch nicht oder zu ungenügend erforscht sind.
Frag mich bitte nicht warum das so ist?

Mir kommt es manchmal vor, als wäre es ein "Buch mit 7 Siegeln"
Persönlich ist es mir schon sehr oft passiert, dass ein ganz normales Arztgespräch, beim Ansprechen der Kopfgelenke
urplötzlich verstummte.
Da trauen sich auch die aller wenigsten Ärzte ran.

Es gibt natürlich wenige Patienten, die auch die obere HWS mit den Kopfgelenken versteif bekommen haben.
Aber ein positiver Ausgang einer solchen Operation ist wirklich Glückssache und die Voraussetzung, dass der Operateur goldenen Hände hat.

da das Spektrum Deiner Symptome wirklich sehr breitgefächert ist, dafür aber das MRT Deiner WS laut Deines NC
ein Vorzeigebeispiel für gesunde WS sein soll, wird es wirklich sehr, sehr schwierig.

Ich will Dich aber nicht ganz im Leeren stehen lassen.
Um Dir einen weiteren Ansatzpunkt liefern zu können, würde ich Dir aber lieber eine PN schreiben.

Ich hoffe, es diese Nacht noch hinzu bekommen, ansonsten morgen Abend.
danach bin ich erst mal weg vom Fenster.

Also bis gleich
Konstanze
Pinguin
Achso, eines noch kurz:
MMST ist : multimodale Schmerztherapie (stationär)
L.G.
Grinsekopp
Hallo,

als ebenfalls von der Kopfgelenksproblematik Betroffener (Densinstabilität lt. upright MRT) kann ich dir nicht wirklich etwas positives auf den Weg geben. Deutschland und Europa ist diesbezüglich eine Wüste. Ich habs inzwischen aufgegeben. Ich gehe solange arbeiten bis nichts mehr geht und dann halt Hartz IV. Mal gibts bessere mal schlechte Tage.

Hoffnung gibts nur bezüglich Forschung in den USA. Aber das wird noch viele Jahre dauern bevor das Evidenzbasierte Ergebnisse bringt und von Deutschen Krankenkassen bezahlt wird.

Gruss Grinsekopp
Susi1312
Habe dir auch PN geschickt.

LG
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